Sie sind hier
E-Book

Individual- und Kompositionseffekte und der Kompetenzzuwachs in Mathematik und Naturwissenschaft am Ende der Grundschule

AutorMario Vennemann
VerlagSpringer Spektrum
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl391 Seiten
ISBN9783658235062
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Mario Vennemann untersucht die Relevanz der Sch?lerzusammensetzung f?r den Kompetenzerwerb an Grundschulen unter Nutzung eines l?ngsschnittlichen Erhebungsdesigns und eines elaborierten methodischen Instrumentariums. Im Ergebnis zeigt sich, dass weder in Mathematik noch in Naturwissenschaft die soziale Sch?lerzusammensetzung einen Einfluss auf die Kompetenzen der Grundsch?lerinnen und Grundsch?ler am Ende der vierten Klasse hat. F?r die mathematische F?cherdom?ne kann vor dem Hintergrund individueller Sch?lermerkmale sowie schulischer Prozessmerkmale von einer Relevanz des allgemeinen mathematischen Leistungsniveaus einer Grundschule ausgegangen werden.

Mario Vennemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f?r Schulp?dagogik am Institut f?r Erziehungswissenschaft der Universit?t Paderborn. Seine Forschungsinteressen erstrecken sich auf internationale Schulleistungsstudien sowie auf Kontexteffekte in der schulischen Bildung und auf Aspekte des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Abkürzungsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis16
Tabellenverzeichnis18
1 Einleitung23
1.1 Relevanz des Themas25
1.2 Ziele der Arbeit28
1.3 Aufbau der Arbeit30
2 Theorien und Modelle zu Determinanten der Kompetenzentwicklung in schulischen Lernumgebungen32
2.1 Der erziehungswissenschaftliche Kompetenzbegriff33
2.1.1 Der mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzbegriff36
2.1.2 Literacy als Bezugstheorie für die empirische Schulleistungsforschung36
2.1.2.1 Mathematic Literacy als Zieldimension mathematischen Unterrichts38
2.1.2.2 Scientific Literacy als Zieldimension naturwissenschaftlichen Unterrichts42
2.2 Theorien und Modelle zu Individual- und Kontextfaktoren46
2.2.1 Bildungsökonomische Positionen zu zentralen Faktoren schulischer Wirksamkeit47
2.2.1.1 Humankapitaltheorie als Bezugspunkt für die Erforschung schulischer Wirksamkeit47
2.2.1.2 Segmentationstheorie: Vertikale Stratifizierung des Arbeitsmarktes49
2.2.1.3 Filtertheorie: Der Schulabschluss als Produktivitätsmaßstab50
2.2.2 Psychologische Perspektiven auf Faktoren schulischer Wirksamkeit50
2.2.2.1 Ein Angebots-Nutzungs-Modell schulischer Lernprozesse50
2.2.3 Soziologische Perspektiven auf Faktoren schulischer Wirksamkeit55
2.2.3.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte im Bildungswesen56
2.2.4 Integrierte Modelle schulischer Wirksamkeitsfaktoren60
2.2.4.1 Das Modell zur Vorhersage von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht60
2.2.4.2 Modelle aus der Schuleffektivitätsforschung62
2.2.4.2.1 Das Modell schulischer Produktivität nach Walberg (1984)63
2.2.4.2.2 Das Integrated Model of Educational Effectiveness (Scheerens, 1990)64
2.2.4.2.3 Das Comprehensive Model of Educational Effectiveness (Creemers, 1994)67
2.2.4.2.4 Das Dynamic Model of Educational Effectiveness (Creemers &Kyriakides, 2008)76
2.3 Zusammenschau und Diskussion87
3 Forschungsstand und forschungsleitende Fragestellungen99
3.1 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung100
3.1.1 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung in Schulen der Sekundarstufe101
3.1.1.1 Internationale Befunde zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung101
3.1.1.2 Nationale Befunde zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung103
3.1.2 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Primarbereich108
3.1.2.1 Internationale Befunde zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung108
3.1.2.2 Nationale Befunde zur mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung109
3.2 Prädiktoren mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzentwicklung112
3.2.1 Prädiktoren der schulischen Kompetenzentwicklung auf der Individualebene113
3.2.1.1 Primarbereich114
3.2.1.1.1 Das Geschlecht als Bedingungsfaktor für mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Primarbereich114
3.2.1.1.2 Faktoren der sozialen Herkunft und die Kompetenzentwicklung in Mathematik und Naturwissenschaft im Primarbereich115
3.2.1.1.3 Der Migrationshintergrund von Lernenden in der Primarstufe als Determinante für die Kompetenzentwicklung in Mathematik und Naturwissenschaften117
3.2.1.1.4 Das Selbstkonzept von Lernenden als Bedingungsfaktor für mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Primarbereich119
3.2.1.1.5 Die Selbstwirksamkeit von Grundschülerinnen und Grundschülern als Determinante der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung121
3.2.1.1.6 Die Persönlichkeitsmerkmale von Lernenden in der Grundschule als Prädiktoren der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung122
3.2.1.1.7 Das Vorwissen von Grundschülerinnen und Grundschülern als Prädiktor ihrer mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung123
3.2.1.2 Sekundarbereich124
3.2.1.2.1 Das Geschlecht als Bedingungsfaktor für mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Sekundarbereich124
3.2.1.2.2 Faktoren der sozialen Herkunft und die Kompetenzentwicklung in Mathematik und Naturwissenschaft im Sekundarbereich126
3.2.1.2.3 Der Migrationshintergrund von Lernenden in der Sekundarstufe als Determinante für die Kompetenzentwicklung in Mathematik und Naturwissenschaften127
3.2.1.2.4 Das Selbstkonzept von Lernenden als Bedingungsfaktor für mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung im Sekundarbereich129
3.2.1.2.5 Die Selbstwirksamkeit von Lernenden der Sekundarstufe als Determinante der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung130
3.2.1.2.6 Die Persönlichkeitsmerkmale von Lernenden in der Sekundarstufe als Prädiktoren der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung130
3.2.1.2.7 Das Vorwissen von Sekundarstufenschülerinnen und Sekundarstufenschülern als Prädiktor ihrer mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung132
3.2.2 Prädiktoren auf der Klassenebene132
3.2.2.1 Primarbereich132
3.2.2.1.1 Die Klassenführungskompetenz von Lehrkräften im Primarbereich und die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler133
3.2.2.1.2 Der Zusammenhang zwischen den Erwartungen von Grundschullehrkräften und der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung von Lernenden134
3.2.2.1.3 Die Strukturierungskompetenz von Lehrkräften in der Primarstufe und der Zusammenhang mit der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler135
3.2.2.1.4 Kompositionseffekte: Zum Zusammenhang sozialer und leistungsbezogener Klassenzusammensetzung als Determinante mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzentwicklung im Primarbereich137
3.2.2.2 Sekundarbereich139
3.2.2.2.1 Die Klassenführungskompetenz von Lehrkräften im Sekundarbereich und die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler139
3.2.2.2.2 Der Zusammenhang zwischen den Erwartungen von Sekundarstufenlehrkräften und der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung von Lernenden140
3.2.2.2.3 Die Strukturierungskompetenz von Lehrkräften in der Sekundarstufe und der Zusammenhang mit der mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler141
3.2.2.2.4 Kompositionseffekte: Zum Zusammenhang sozialer und leistungsbezogener Klassenzusammensetzung als Determinante mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzentwicklung im Sekundarbereich142
3.2.3 Prädiktoren auf der Schulebene143
3.2.3.1 Primarbereich143
3.2.3.1.1 Zum Zusammenhang der sozialen und leistungsbezogenen Komposition von Grundschulen und der mathematischen und naturwissenschaftlichen Lernentwicklung von Lernenden143
3.2.3.1.2 Schulformunterschiede147
3.2.3.2 Sekundarbereich148
3.2.3.2.1 Zum Zusammenhang der sozialen und leistungsbezogenen Komposition von Sekundarschulen und der mathematischen und naturwissenschaftlichen Lernentwicklung von Lernenden148
3.2.3.2.2 Schulformunterschiede150
3.3 Zusammenschau und Forschungslücken151
3.4 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen157
4 Anlage und Durchführung der Untersuchung162
4.1 Methodische Herausforderungen163
4.2 Design und Anbindung an die ESF ADDITION-Studie167
4.2.1 Das Rahmenkonzept der ESF ADDITION-Studie167
4.2.1.1 Die Operationalisierung mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen im ADDITION-Projekt169
4.2.1.1.1 Das Rahmenkonzept zur Operationalisierung mathematischer Kompetenzen in TIMSS und ADDITION169
4.2.1.1.2 Das Rahmenkonzept zur Operationalisierung naturwissenschaftlicher Kompetenzen in TIMSS und ADDITION172
4.2.1.2 Stichprobe und Schülerpopulation176
4.2.1.3 Instrumentierung und Ablauf der Testsitzungen179
4.2.1.4 Erfassung von Kontextmerkmalen182
4.2.1.5 Aufbereitung der Leistungsdaten185
4.3 Rückläufe aus der Leistungsmessung und Fragebogenerhebung186
4.4 Längsschnittskalierung und Verankerung an TIMSS 2011187
4.4.1 Die Skalierung mathematischer und naturwissenschaftlicher Kompetenzen in ADDITION190
4.4.2 Gewichtung der Leistungsdaten in ADDITION192
4.5 Die Analyse hierarchisch geschichteter Daten193
4.5.1 Hierarchisch lineare Regressionsmodelle193
4.5.1.1 Varianzerlegung und Intraklassenkorrelation194
4.5.1.2 Mit hierarchisch linearen Analysen modellierbare Effekte196
4.5.1.3 Zentrierung von Parametern197
4.5.1.4 Vergleich der Modellgüte198
4.5.2 Stukturgleichungsmodelle für hierarchisch strukturierte Daten198
4.6 Analysestrategien und Verwendung hierarchisch linearer Modelle201
4.6.1 Entwicklung eines Analysemodells202
4.6.2 Zum Thema der Messinvarianz206
4.6.3 Umgang mit fehlenden Daten209
4.6.3.1 Klassifikation fehlender Werte in der Sozialwissenschaft209
4.6.3.2 Verfahren zur Kompensation fehlender Werte211
4.6.3.3 Vorgehen im Rahmen dieser Arbeit213
4.6.4 Umsetzung hierarchisch linearer Modelle in dieser Arbeit214
4.6.5 Analyseschritte218
4.6.5.1 Forschungsteilfrage I: Messinvarianz der Erhebungsinstrumente218
4.6.5.2 Forschungsteilfrage II: Determinanten individueller Kompetenzentwicklung in Mathematik und Naturwissenschaft219
4.6.5.3 Forschungsteilfrage III: Die Relevanz der individuellen Faktoren im Vergleich (HLM)219
4.6.5.4 Forschungsteilfrage IV: Kompetenzentwicklung an Schulen220
4.6.5.5 Forschungsteilfrage V: Individual- und Kompositionseffekte im Vergleich (HLM)220
4.6.5.6 Forschungsfrage VI: Direkte vs. indirekte Effekte der Schulkomposition auf die Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler221
5 Ergebnisse222
5.1 Analysen zur Messinvarianz der eingesetzten Erhebungsinstrumente222
5.1.1 TIMSS-Test zur Erfassung mathematischer Kompetenzen223
5.1.2 TIMSS-Test zur Erfassung naturwissenschaftlicher Kompetenzen225
5.2 Deskriptiva zur Entwicklung in Mathematik und Naturwissenschaft226
5.2.1 Individuelle Leistungsentwicklung in Abhängigkeit zentraler Schülermerkmale226
5.2.1.1 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung in Abhängigkeit des Geschlechts der Lernenden226
5.2.1.2 Der Migrationshintergrund von Lernenden in der Grundschule und ihre mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung228
5.2.1.3 Soziale Lage: Kulturelles Kapital (Bücher im Haushalt)231
5.2.1.4 Soziale Lage: Kulturelle Praxis233
5.2.1.5 Sozioökonomischer Status: Erwerbsstatus der Eltern237
5.2.1.6 Mathematisches und naturwissenschaftliches Vorwissen241
5.2.2 Zusammenschau der deskriptiven Befunde244
5.3 Analysen zu den Prädiktoren auf der Individualebene248
5.3.1 Varianzzerlegung ohne Prädiktoren: One-Way ANOVAs with Random Effects (Nullmodelle)249
5.3.2.2 Naturwissenschaftliche Kompetenzen: Random-Intercept-Modelle259
5.4 Schulspezifische Leistungsentwicklung264
5.4.1 Allgemeine mittlere Kompetenzentwicklung an Schulen264
5.4.2 Migrationshintergrund: Anteil der Schülerinnen und Schüler mit mindestens einem im Ausland geborenen Elternteil265
5.4.3 Kulturelles Kapital: Anteil der Schülerinnen und Schüler mit mehr als 100 Büchern266
5.4.4 Sozioökonomischer Status: Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren höchster Berufsstatus der Eltern durch eine Vollzeitbeschäftigung charakterisiert ist268
5.4.5 Kulturelle Praxis: Anteil der Schülerinnen und Schüler, deren Familie eine hohe Ausprägung auf dem Index zur Erfassung der kulturellen Praxis zeigt269
5.4.6 Vertiefende Analysen zum Zusammenhang schulischer Merkmale und den mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen270
5.4.6.1 Mathematische Kompetenzen am Ende der vierten Klasse und zentrale Merkmale von Schulen272
5.4.6.2 Naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der vierten Klasse und zentrale Merkmale von Schulen279
5.5 Individual- und Kompositionseffekte im Vergleich286
5.5.1 Mathematische Kompetenzen286
5.5.2 Naturwissenschaftliche Kompetenzen292
5.6 Mehrebenenpfadanalysen zu Mediation der Leistungskomposition296
5.6.1 Leistungskomposition in Mathematik und Moderationseffekte der Unterrichtsqualität297
5.6.2 Leistungskomposition in Naturwissenschaft und Moderationseffekte der Unterrichtsqualität299
5.7 Zusammenschau der multivariaten Befunde300
5.7.1 Prädiktoren auf der Individualebene schulischen Lernens300
5.7.2 Merkmale von Klassen bzw. Schulen als Prädiktoren für die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen302
5.7.3 Gemeinsame Modellierung individueller, kompositioneller und qualitätsbezogener Indikatoren304
5.7.4 Mehrebenenanalysen zur Mediation des Effektes der Leistungskomposition306
6 Diskussion der Ergebnisse307
6.1 Kurzüberblick über die Arbeit307
6.2 Beantwortung der Forschungsteilfragestellungen309
6.2.1 Forschungsteilfragestellung II: Individuelle Lernentwicklung309
6.2.2 Forschungsteilfragestellung III: Schulische Lernentwicklung313
6.2.3 Forschungsteilfragestellung IV: Relevanz individueller Faktoren315
6.2.4 Forschungsteilfragestellung V: Kompositionseffekte und Effekte der individuellen Merkmale im Vergleich316
6.2.5 Forschungsteilfragestellung VI: Direkte oder indirekte Effekte der Leistungskomposition?317
6.3 Mögliche Implikationen317
6.3.1 Theoretische Implikationen317
6.3.2 Praktische Implikationen318
6.3.3 Bildungspolitische Implikationen320
6.3.4 Methodische Herausforderungen und weiterführende Forschungsfragestellungen321
Literaturverzeichnis324
Anhang A: Weiterführende Tabellen363
Anhang B: Dokumentation der Erhebungsinstrumente370

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...