Dank | 6 |
Inhalt | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 11 |
Tabellenverzeichnis | 16 |
Abstract | 17 |
1Einleitung: Vom Konzept Design für Alle zur Planung sozial inklusiver Quartiere | 18 |
2Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung | 24 |
2.1 Einordnung | 24 |
2.1.1 Relevanz des Themas im Kontext von Inklusionsforschung, Städtebau und Quartiersentwicklung | 24 |
2.1.2 Thesen und Schwerpunkte der Arbeit | 26 |
2.2 Design für Alle als Paradigma der Zugänglichkeit und der sozialen Inklusion im Städtebau und in der Quartiersentwicklung | 28 |
2.2.1 Das Konzept Design für Alle: Grundsätze, Ziele, gesetzliche Grundlagen und Anwendungsbereiche | 28 |
2.2.2 Begriffsbestimmungen: Design für Alle im spezifischen Kontext von Quartiersentwicklung und Städtebau | 49 |
Exkurs: Soziale Ursprünge im Städtebau – Zur historischen Verzahnung von Städtebau und Sozialplanung in Chicago um 1910 | 59 |
2.3 Stand der Forschung: Forschungsdesiderate zum Konzept Design für Alle in der Stadt- und Quartiersentwicklung | 60 |
2.3.1 Design für Alle im Kontext von integrierter Städtebauförderung, Diversity-Forschung und Studien zur Barrierefreiheit | 61 |
2.3.2 Design für Alle als (Verhandlungs-)Thema sozialer Nachhaltigkeit in der Quartier- und Siedlungsentwicklung | 70 |
3Konzeption der Studie: Die Produktioneines Quartiers für Alle im Spiegel vonHenri Lefebvre und Lucius Burckhardt | 76 |
3.1 Konzeptualisierung: Verknüpfung raum- und designtheoretischer Ansätze mit Lefebvre und Burckhardt | 77 |
3.1.1 Raumtheoretische Grundlagen: Die Raum-Triade Henri Lefebvres als methodologisches Konstrukt zur Untersuchung des Konzepts Design für Alle | 78 |
3.1.2 Design- und demokratietheoretische Grundlagen: das soziale Design- und Entwurfsverständnis von Lucius Burckhardt | 85 |
3.1.3 Forschungsdesign: Die Produktion des Quartiers für Alleals raumtriadisches Analyseschema | 91 |
3.2 Forschungsziele und Forschungsfragen: Untersuchung sozial inklusiver Strategien in der Planung von Quartieren anhand theoriegeleiteter Raumanalyse | 98 |
3.3 Methodisches Vorgehen | 103 |
3.3.1 Meta-Analyse einer empirischen Studie zu sozialer Nachhaltigkeit in der Siedlungsentwicklung: Triangulation und Herausarbeiten sozialer Innovationen | 103 |
3.3.2 „Mini-Delphi-Befragung“ von Planungsverantwortlichen | 112 |
3.3.3 Deduktive Kategorienbildung und Zusammenstellung des Kategoriensystems nach räumlichen und thematischen Kategorien | 114 |
3.4 Die Fallstudien: städtebauliche und (sozial)politische Kontexte der Planung | 116 |
3.4.1 Das Rieselfeld, Freiburg im Breisgau (D) | 127 |
3.4.2 Die Werdwies im Quartier Grünau, Zürich Altstetten (CH) | 134 |
3.4.3 solarCity, Linz (Ö) | 141 |
4Quartiere für Alle – Kriterien und Charakteristikeneiner sozial inklusiven Planung | 147 |
4.1 Der gebaute Raum und die räumliche Alltagpraxis im Quartier: die Planung von sozial inklusiven Strukturen in Städtebau, Architektur und Landschaft | 155 |
4.1.1 Das Design der Zugänglichkeit ist unsichtbar: zurInklusivität von Barrierefreiheit und zur Sichtbarkeitvon Menschen in vielfältigen Lebenslagen | 156 |
4.1.2 Der Entwurf von Vielfalt im Alltagsleben im Quartier: Wohnen, Begegnen, Versorgen, Arbeiten, Mobilsein, Erholen und Freizeit | 165 |
4.1.3 Wie kann Architektur zur Erfüllung sozial inklusiver Funktionen beitragen? | 183 |
4.2 Das Quartier als geplanter Raum: Konzeptualisierungen sozial inklusiver Funktionen | 186 |
4.2.1 Blockweise Mischung der Strukturen an Typologien und Nutzungen: Kleinparzellierung und das Prinzip der lernenden Planung (Rieselfeld) | 187 |
4.2.2 Das Quartier im Nutzungs- und Anpassungsrhythmus seiner Bewohnerschaft (solarCity) | 196 |
4.2.3 Die Planung eines Ersatzneubaus als sozialpolitische Strategie zur Aufwertung und Entwicklung eines Quartiers (Werdwies) | 209 |
4.3 Das Quartier in seiner Bedeutung als Repräsentation von Partizipation, Identifikation und Dauerhaftigkeit: Planungskulturen integrierter Quartiersentwicklung | 224 |
4.3.1 Planen für Alle als integrierter Partizipationsprozess | 225 |
4.3.2 Identifikation und Dauerhaftigkeit: Sicherung des Wohnraums durch städtische, genossenschaftliche und private Eigentums- und Finanzierungsformen | 240 |
Exkurs: Ein Zwischennutzungsprojekt als Raum des Übergangs und als Instrument zur Transformation eines Quartiers – das Projekt FUGE im Quartier Grünau in Zürich | 245 |
5Resümee:Zur Perspektive und wissenschaftlichenQualität eines Quartiers für Alle | 251 |
5.1 Was sichtbar gemacht wurde: Quartiere für Alle als Synthese der Untersuchung zu Charakteristiken und Kriterien einer sozial inklusiven Planung | 251 |
5.1.1 Zu den Hypothesen und zur Beantwortung der Forschungsfragen: Synthese der empirischen Ergebnisse anhand des theoriegeleiteten, methodischen Vorgehens | 254 |
5.1.2 Was nicht thematisiert und umgesetzt wurde | 259 |
5.2 Ausblick: Quartiere für Alle mit Burckhardt weiterdenken | 261 |
Literatur und Quellen | 265 |
Anhang | 279 |