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Jugendberufshilfe im aktivierenden Sozialstaat. Das Verhältnis von Hilfe und Kontrolle im Wandel

AutorArbnor Alija
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783668851931
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptanliegen dieser Arbeit liegt darin, zu zeigen, dass durch den Wandel vom Wohlfahrtsstaat zum 'aktivierenden Sozialstaat' (Dahme/ Wohlfahrt 2003) sich das Verhältnis von Hilfe und Kontrolle, also die Binnenstruktur des 'doppelten Mandats', verschiebt. Von dieser Veränderung sind alle Altersgruppen der Bevölkerung betroffen, sowohl Erwachsene, als auch Jugendliche. Inwiefern sich das Verhältnis verändert und welche Mittel dazu verwendet werden, wird im Folgenden erläutert. Die Veränderung des Verhältnisses von Hilfe und Kontrolle soll am Beispiel eines Handlungsfeldes der Kinder- und Jugendhilfe verdeutlicht werden, nämlich der Jugendberufshilfe. Dazu wird zuerst der 'aktivierende Sozialstaat' behandelt, dessen Prinzipien, Instrumente und Leitlinien verdeutlicht werden sollen. Daraufhin wird das bereits angesprochene 'doppelte Mandat' den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Danach wird die Jugendberufshilfe als Handlungsfeld behandelt. Dafür werden die rechtlichen Grundlagen und die Aufgaben und Ziele erläutert. Im wichtigsten Teil dieser Arbeit werden die drei behandelten Schwerpunkte zueinander in Bezug gesetzt. Es wird dargelegt, inwiefern sich das Verhältnis von Hilfe und Kontrolle am Beispiel der Jugendberufshilfe im aktivierenden Sozialstaat verändert. Abschließend werden in einem Fazit die aus den sozialpolitischen Veränderungen resultierenden Folgen und Konsequenzen für die Soziale Arbeit aufgezeigt.

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