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E-Book

Praxisbegleitung

Perspektiven für die berufliche und akademische Pflegebildung

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl168 Seiten
ISBN9783662579268
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Pädagogische Kompetenz in der Praxisbegleitung!
Dieses Buch bietet Lehrenden im Pflegebereich an Berufsfachschulen und Hochschulen sowie Studierenden von pflegepädagogischen Studiengängen fundierte Konzepte für eine gelungene Praxisbegleitung.  Die  Rolle der Ausbildenden und die damit verbundenen Aufgaben werden identifiziert und klar herausgestellt. Wie können  Pädagogen ihre Auszubildenden und Studierenden erfolgreich und gezielt unterstützen und anleiten? Welche Vorgehensweise fördert den Lernprozess in der Praxis? Die erfahrenen Autoren geben wichtige Impulse zu den Entwicklungsmöglichkeiten der Praxisbegleitung in der beruflichen und akademischen Pflegebildung und legen konkrete sowie erprobte Konzepte zur Umsetzung vor.  



Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin B.A., 
Professorin für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegedidaktik und Pflegepraxis an der Hochschule Rosenheim, Studiengangsleitung des dualen Bachelorstudienganges Pflege

Prof. Dr. phil. Andrea Kerres Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Studiengangsleitung des Bachelorstudienganges Pflegepädagogik an der Kath. Stiftungshochschule München 

Bettina Felber Krankenschwester, Pflegepädagogin B.A., Freiberufliche Referentin im Bereich Gesundheit und Soziales, Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungshochschule München  
in den Bachelorstudiengängen  Pflege Dual und Pflegepädagogik/Pflegemanagement

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Danksagung8
Inhaltsverzeichnis10
Herausgeber- und Autorenverzeichnis12
1: Wie findet Praxisbegleitung an Berufsfachschulen in Bayern statt? Eine Ist-Analyse14
1.1 Ziele und rechtliche Grundlagen der Praxisbegleitung15
1.1.1 Ziele von Praxisbegleitungen16
1.1.2 Rechtliche Grundlagen17
1.2 Ausgewählte Forschungsergebnisse zur Praxisbegleitung18
1.3 Vorgehensweise und Ergebnisse der Ist-Analyse19
1.3.1 Messinstrumente20
1.3.2 Auswertung20
1.3.3 Ausgewählte Ergebnisse der Fragebogenerhebung20
1.3.4 Ausgewählte Ergebnisse der Telefoninterviews27
1.3.4.1 Ergebnisse der Telefoninterviews mit SL der Altenpflege27
1.3.4.2 Ergebnisse der Telefoninterviews mit SL der Krankenpflege28
1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse30
Fazit30
1.5 Welche Entwicklungsaufgaben lassen sich aus den Ergebnissen ableiten?30
Literatur36
2: Wie findet Praxisbegleitung an der Katholischen Stiftungshochschule München im Studiengang Pflegepädagogik statt?38
2.1 Praxisbegleitung durch Hochschullehrende im Rahmen des praktischen Studiensemesters39
2.1.1 Zu den Rahmenbedingungen39
2.1.2 Reflexion der Lehrproben vor Ort40
2.1.3 Praktikumsbegleitende Lehrveranstaltung42
2.1.4 Entwicklungspotenzial für das Modul43
2.2 Den Entwicklungsprozess von der Pflegeperson zur praxisbegleitenden Lehrperson fördern45
2.2.1 Bedingungsanalyse der Studierendengruppe45
2.2.2 Begründungsrahmen des Veranstaltungsthemas46
2.2.3 Ablauf der Veranstaltung50
2.2.3.1 Schritt 1: Subjektive Theorien bewusstmachen und überprüfen50
2.2.3.2 Schritt 2: Entwickeln neuer Problemlösungen, Umlernen50
2.2.3.3 Schritt 3: Neue Handlungen entwerfen und umsetzen50
2.2.4 Evaluation56
Literatur57
Literatur zu Abschn. 2.157
Literatur zu Abschn. 2.257
3: Wie findet Praxisbegleitung im dualen Bachelorstudiengang Pflege der Technischen Hochschule Rosenheim statt?59
3.1 Der duale Bachelorstudiengang Pflege an der Technischen Hochschule Rosenheim60
3.2 Reflexion des Studiengangskonzepts61
3.3 Weiterentwicklung der praktischen Studienanteile64
3.3.1 Begriffsklärung Praxisbegleitung65
Fazit69
3.3.2 Formulierung von Praxiszielen70
3.3.2.1 Richtzielebene70
3.3.2.2 Erste Grobzielebene72
3.3.2.3 Zweite Grobzielebene73
3.3.2.4 Feinzielebene75
3.3.3 Struktur der Praxisaufträge77
3.3.3.1 Kommentar78
3.3.3.2 Annäherung81
3.3.3.3 Durchführung82
3.3.3.4 Reflexion86
3.3.4 Bewertung der Praxisaufträge90
Fazit91
3.4 Nächste Arbeitsschritte zur Weiterentwicklung von Praxisbegleitung91
Literatur93
4: Wie findet Praxisbegleitung im Studiengang Pflege Dual der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) statt? Konzept der Fallarbeit95
4.1 Grundlegende Aspekte zur Fallarbeit in der Pflege97
4.1.1 Hinführung zum Prinzip des Dialogs von Wissenschaft und Fall97
4.1.2 Bedeutung der Fallarbeit für die gesellschaftspolitische Pflege98
4.1.3 Elemente der Fallarbeit im Studium Pflege Dual99
4.1.4 Aufbau der Kompetenzen in den Studienjahren100
4.2 Wissenschaftstheoretische Verortung der Fallarbeit in der Pflege100
4.3 Theoretische Grundlagen zur erzählanalytischen Fallarbeit in der Pflege102
4.3.1 Zur Verbindung von Daten der Natur und Daten des Geistes102
4.3.2 Zur Bedeutung der Offenheit in der rekonstruktiven Fallarbeit103
4.3.3 Zur Bedeutung der Erzähltheorie in der pflegerischen Fallarbeit104
4.3.4 Zur Kompetenz der Skepsis in der Fallarbeit105
4.4 Elemente des Konzepts und Ansätze zu einer Theorie des Falls der Pflege106
4.4.1 Zur Konstruktionslogik von Pflegefällen106
4.4.1.1 Wahrnehmung von Fällen der Pflege109
4.4.1.2 Fälle als Ausdruck von Normverletzungen109
4.4.1.3 Anwendungsbezogene Grundlagen zur Fallerzählung110
4.4.1.4 Analyse der Fallerzählungen113
4.5 Organisationelle Hinweise zur Etablierung von Fallarbeiten im Studium Pflege114
4.5.1 Fallpräsentation in den Einrichtungen114
4.5.2 Fallauswahl114
4.5.3 Fallverwendung114
4.5.4 Pädagogisch-Didaktische Überlegungen zur Fallerzählung115
4.6 Abschließende Bemerkungen115
Literatur116
5: Wie lässt sich die Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung weiterentwickeln?118
5.1 Leitfragen für Reflexionsgespräche mit Lernenden120
5.1.1 Begriffsbestimmungen120
5.1.1.1 Praxisanleitung120
5.1.1.2 Praxisbegleitung121
5.1.2 Vorstellung der Konzeptidee122
5.1.2.1 Ausgangssituation122
5.1.3 Konzeptbeschreibung und Ziele123
5.1.3.1 Die Reflexion der eigenen Person123
5.1.3.2 Die Reflexion von erlebten Situationen124
5.1.3.3 Die Reflexion von erlebten Fällen124
5.1.4 Organisation125
5.1.4.1 Die Reflexion der eigenen Person125
5.1.4.2 Die Reflexion von erlebten Situationen127
5.1.4.3 Die Reflexion von erlebten Fällen127
5.1.5 Ablauf128
5.1.6 Ausblick128
5.2 Praxisbegleitung als personenzentriertes Reflexionsgespräch130
5.2.1 Praxisbegleitung als Bindeglied zwischen den Lernorten „Theorie“ und „Praxis“130
5.2.2 Mehrwert durch Lehrer am „Lernort Praxis“131
5.2.3 Personenzentriertes Reflexionsgespräch132
5.2.4 Ausblick134
5.3 Kollegiale Beratung im Rahmen der Praxisbegleitung für Lehrende und Praxisanleitende136
5.3.1 Grundlagen der Kollegialen Beratung137
5.3.2 Die Rollen in der Kollegialen Beratung137
5.3.2.1 Der Fallerzähler138
5.3.2.2 Der Moderator138
5.3.2.3 Die Berater138
5.3.2.4 Ergänzende Rollen138
5.3.3 Die sechs Phasen der Kollegialen Beratung138
5.3.3.1 Phase 1: Casting138
5.3.3.2 Phase 2: Spontanbericht des Fallerzählers138
5.3.3.3 Phase 3: Schlüsselfrage139
5.3.3.4 Phase 4: Methodenwahl139
5.3.3.5 Phase 5: Beratung139
5.3.3.6 Phase 6: Abschluss139
5.3.4 Kollegiale Beratung für Praxisanleitende und Lehrende139
5.3.4.1 Kompetenzen der Praxisanleiter139
5.3.4.2 Kompetenzen der Lehrenden140
5.3.5 Mögliche Fälle für die Kollegiale Beratung140
5.3.5.1 Probleme der Praxisanleiter140
5.3.5.2 Probleme der Lehrenden141
5.3.6 Implementierung der Kollegialen Beratung142
5.3.7 Ausblick143
5.4 Schritte eines Entwicklungsprozesses an Berufsfachschulen zur Frage: Wie lässt sich die Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung weiterentwickeln?143
5.4.1 Konzeptentwicklung zum Thema „Praxisbegleitung“144
5.4.2 Phasen der Konzeptentwicklung146
5.4.2.1 Begründungsrahmen146
5.4.2.2 Theoretische Verankerung147
5.4.2.3 Ziele des Konzepts148
5.4.2.4 Instrumente und Verfahren149
5.4.2.5 Rahmenbedingungen149
5.4.2.6 Schriftliche Darstellung149
5.4.2.7 Implementierung149
5.4.3 Ausblick149
Literatur150
Literatur zu Abschn. 5.1150
Literatur zu Abschn. 5.2150
Literatur zu Abschn. 5.3151
Literatur zu Abschn. 5.4151
6: Welchen Beitrag können die Lernorte der Pflegebildung zur Weiterentwicklung der Praxisbegleitung leisten?153
6.1 Impulse des Lernorts Hochschule154
6.2 Impulse des Lernorts Berufsfachschule160
6.3 Impulse des Lernorts Pflegepraxis161
6.4 Interaktionsräume der Lernortkooperation163
6.4.1 Interaktionsraum 1: Hochschule und Pflegepraxis163
6.4.2 Interaktionsraum 2: Hochschule und Berufsfachschule164
6.4.3 Interaktionsraum 3: Pflegepraxis und Berufsfachschule164
6.4.4 Interaktionsraum 4: Hochschule, Berufsfachschule, Pflegepraxis164
Literatur164
Sachverzeichnis167

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