Sie sind hier
E-Book

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz

Einschätzen, verstehen und behandeln

AutorIan Andrew James, Louisa Jackman
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783456958262
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Pflegende sind täglich mit herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz konfrontiert, welche die Lebensqualität von Angehörigen, Pflegenden und Betroffenen selbst beeinträchtigt. Herausfordernde Verhaltensweisen zeigen sich u.a. als Apathie, Agitiertheit, Aggression, Kotschmieren, Urinieren, Schlaf-Wach-Rhythmus-Umkehr, Schreien und Rufen oder Bewegungsunruhe. Um mit ihnen angemessen umgehen zu können, muss man sie verstehen. Das Praxishandbuch: - bietet eine detaillierte Darstellung aggressiver und nicht aggressiver herausfordernder Verhaltensweisen - stellt anschaulich mit Modellen und Beispielen dar, wie herausfordernde Verhaltensweisen eingeschätzt und erklärt werden können - analysiert und kritisiert die Rolle und den Einsatz von Neuroleptika bei Demenzen - gibt einen Überblick über mögliche psychologische und nicht-pharmakologische Interventionen, wie Aromatherapie, Bewegung, Musiktherapie, Psychotherapie, Realitätsorientierung, Reminiszenztherapie, sensorische Stimulation und kognitive Anregung, tiergestützte Therapie, Werkzeugkisten-Ansatz sowie Umgebungsanpassung und Verhaltensmanagement. Die zweite, vollständig überarbeitete Auflage wurde um neuere Studien und Praxisrichtlinien erweitert. Neue Kapitel über kontroverse Themen im Verhaltensmanagement von Menschen mit Demenz wurden ergänzt, wie z.B. Lügen und Täuschen, freiheitsbeschränkende Maßnahmen, Sexualität und LGBT-Themen, tiergestütze Therapie, Gewalt und Rassismus gegenüber Teammitgliedern.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. 1 Einfu?hrung
  3. 2 Demenz – was ist das?
  4. 3 Wesen und Ursachen herausfordernden Verhaltens
  5. 4 Klinische Behandlungsansätze
  6. 5 Pharmakologische Behandlungsansätze
  7. 6 Medizinisches Screening organischer Störungen
  8. 7 Kommunikations- und Interaktionstraining fu?r Pflegende
  9. 8 Behandlung mit strukturierten Interventionen
  10. 9 Psychosoziale und andere nichtpharmakologische Ansätze
  11. 10 Das Newcastle-Angebot: die Arbeitsweise eines Expertenteams
  12. 11 Fallstudien
  13. 12 Entwicklung und Bereitstellung eines Dienstleistungsangebots
  14. 13 Rassismus in der Pflege
  15. 14 Fixierung entscheidungsunfähiger Demenzkranker fu?r unerlässliche Körperpflegemaßnahmen
  16. 15 Puppen in der Demenzpflege
  17. 16 Therapeutische Lu?gen: Weshalb und welche sind erlaubt?
  18. 17 Herausfordernde Verhaltensweisen am Lebensende
  19. Literaturverzeichnis
  20. Abbildungsverzeichnis
  21. Tabellenverzeichnis
  22. Anhang
  23. Sachwortverzeichnis
Leseprobe
2 Demenz – was ist das?

2.1 Einführung

In diesem Kapitel wird erklärt, was eine Demenz ist und erläutert, wie wir mit demenzkranken Menschen umgehen müssen, um ihr Wohlbefinden zu erhalten und ihre herausfordernden Verhaltensweisen zu reduzieren. Zuerst werden die verschiedenen Demenztypen beschrieben, dann die einzelnen Stadien, die den funktionellen Niedergang kennzeichnen. Wir stellen zwei Klassifikationssysteme vor, mit denen die fortlaufenden Veränderungen der Funktionslevel Betroffener überwacht werden können: die Allen-Taxonomie (Allen et al., 2007) und die Pool Activity Levels (Pool, 2012). Schließlich beschäftigen wir uns mit einigen der sensorischen und kognitiven Veränderungen von Menschen mit Demenz.

Am Ende dieses Kapitels werden Sie folgende Dinge gelernt haben:
•• Demenz ist der Oberbegriff für eine Gruppe von Krankheiten, die mit dem Verlust von Gehirnzellen einhergehen.
•• Die mit Abstand häufigsten Formen sind die Alzheimer-Krankheit, die vaskuläre Demenz und eine Mischung aus beiden.
•• Demenzen sind progressiv und werden anhand des Verlusts der Fähigkeiten und Fertigkeiten oft in „Stadien“ eingeteilt. In den späteren Stadien haben die meisten Erkrankungen ihre charakteristischen Merkmale verloren; ihre Auswirkungen unterscheiden sich kaum noch.
•• Die einzelnen Demenzstadien lassen sich klassifizieren, um klinische Interventionen zu erleichtern.

2.2 Die verschiedenen Demenztypen

Man vergisst nur allzu leicht, wie komplex das Alltagsleben ist! Wir müssen Tag für Tag zahlreiche Probleme lösen, Entscheidungen treffen und uns Dinge merken; unser Alltag hat unendlich viele körperliche und soziale Aspekte. Alle diese Leistungen sind auf die richtige Art und in der richtigen Reihenfolge zu erbringen. Leider fällt es Menschen mit Demenz oft schwer, sämtliche Funktionen zu koordinieren, weshalb es zu Fehlern, Fehlinterpretationen, Fehlwahrnehmungen und Kommunikationspannen kommt. Dabei können Missverständnisse auftreten, die wiederum bewirken, dass die Betroffenen leiden und womöglich herausfordernde Verhaltensweisen entwickeln.

Um das Auftreten problematischer Verhaltensweisen zu verhindern, müssen wir wissen, wie mit demenzkranken Menschen am besten kommuniziert und interagiert wird und wie man den eigenen Kommunikationsstil anpasst, um ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Ein entscheidender Punkt, den es zu bedenken gilt, ist der Einfluss der Demenz auf die Fähigkeit der Person, ihre Umgebung zu verstehen und angemessen auf ihre Umgebung zu reagieren. Die Auswirkungen werden vom jeweiligen Demenztyp bestimmt.

In diesem Abschnitt wird die Natur einiger häufiger Formen beschrieben.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort des deutschen Herausgebers zur ersten deutschsprachigen Auflage13
Teil I: Schlu?sselthemen und Grundlagen17
1 Einfu?hrung19
1.1 Demenz – auf der Tagesordnung ganz oben19
1.2 Verhalten, das herausfordert – herausforderndes Verhalten20
1.3 Das richtige Buch zur richtigen Zeit21
2 Demenz – was ist das?23
2.1 Einfu?hrung23
2.2 Die verschiedenen Demenztypen23
2.2.1 Demenzen24
2.2.2 Alzheimer-Krankheit24
2.2.3 Vaskuläre Demenz oder Multiinfarkt-Demenz24
2.2.4 Lewy-Körperchen-Demenz25
2.2.5 Frontotemporale Demenz25
2.3 Die Stadien der Demenz26
2.4 Funktionale Veränderungen (sensorische und motorische)26
2.4.1 Sensorische Veränderungen27
2.4.2 Gedächtnisprobleme29
2.5 Verbliebene Erinnerungen und deren Aktivierung30
2.6 Fazit31
3 Wesen und Ursachen herausfordernden Verhaltens33
3.1 Einfu?hrung33
3.2 Das Wesen herausfordernden Verhaltens33
3.3 Herausforderndes Verhalten mithilfe der richtigen Informationen verstehen36
3.3.1 Der Eisbergvergleich36
3.3.2 Hintergrundinformationen38
3.3.3 Die Rollen von Gedanken, Emotionenund Überzeugungen40
3.4 Diskussion43
3.5 Fazit46
3.6 Herausforderndes Verhaltenmessen – Methoden und Instrumente47
Teil II: Klinische Interventionen bei herausforderndem Verhalten49
4 Klinische Behandlungsansätze51
4.1 Mit welchen klinischen Ansätzen wird herausforderndes Verhalten behandelt?51
4.2 Mit welchem Ansatz sollte wann und wie gearbeitet werden?52
5 Pharmakologische Behandlungsansätze55
5.1 Einfu?hrung55
5.2 Allgemeines55
5.3 Psychotrope Medikamente56
5.3.1 Neuroleptika57
5.3.2 Benzodiazepine (Sedativa)59
5.3.3 Antidepressiva60
5.3.4 Antikonvulsiva (Antiepileptika)61
5.3.5 Antidementiva (Cholinesterasehemmer und Memantin)61
5.3.6 Schlafmittel (Hypnotika)61
5.4 Diskussion62
5.5 Fazit64
6 Medizinisches Screening organischer Störungen65
6.1 Einfu?hrung65
6.2 Körperliche und psychische Erkrankungen65
6.2.1 Schmerzen67
6.2.2 Delirum70
6.3 Körperliche und psychische Ursachen ermitteln71
6.4 Die Bedu?rfnisse pflegender Angehöriger72
6.5 Fazit74
7 Kommunikations- und Interaktionstraining fu?r Pflegende75
7.1 Einfu?hrung75
7.1.1 Gute Kommunikation75
7.1.2 CAIT fu?r Pflegende75
7.1.3 Emotionen: Wie sich Demenz anfu?hlt80
7.2 Aktivitäten des täglichen Lebens und Funktionslevel81
7.2.1 Vorbereitung84
7.3 Fazit87
8 Behandlung mit strukturierten Interventionen89
8.1 Einfu?hrung89
8.2 Die Protokolle89
8.2.1 Protokoll 1: BANGS-Methode89
8.2.2 Protokoll 2: Bedu?rfnishierarchie90
8.2.3 Protokoll 3: RAM-Modell – Reduce emotion, Assess need, Meet need91
8.2.4 Protokoll 4: TREA (Treatment Routes for Exploring Agitation)95
8.2.5 Protokoll 5: Newcastle Checklist (NCheck)97
8.2.6 Protokoll 6: Dementia Care Mapping (DCM)100
8.2.7 Weitere Demenzprotokolle und Fragebögen101
8.3 Fazit102
9 Psychosoziale und andere nichtpharmakologische Ansätze103
9.1 Einfu?hrung103
9.2 Nichtpharmakologische Behandlungsansätze103
9.2.1 Präventive Ansätze105
9.2.2 Herkömmliche bewährte Präventionsstrategien105
9.2.3 Alternative (komplementäre) psychosoziale Präventionsmaßnahmen111
9.2.4 Formulierungsgelenkte Interventionen114
9.2.5 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und Interpersonelle Psychotherapie114
9.2.6 Auf Gesundheitsfachpersonen fokussierte, personzentrierte Ansätze115
9.3 Fazit117
10 Das Newcastle-Angebot: die Arbeitsweise eines Expertenteams119
10.1 Einfu?hrung119
10.2 Protokoll des Newcastle-Ansatzes122
10.2.1 Prozess- und Strukturmerkmale der Assessmentphase: zuhören und behutsam klären122
10.2.2 Treffen zum Informationsaustausch: eine Übereinkunft finden128
10.2.3 Formulierung: die Geschichte vereinheitlichen128
10.3 Behandlungsplanung und -unterstu?tzung130
10.4 Assessment der Auswirkungen des Dienstleistungsangebots131
10.4.1 Die Arbeit mit dem Newcastle-Ansatz132
10.5 Der Kontext ist wichtig!133
10.6 Fazit134
11 Fallstudien135
11.1 Einfu?hrung135
11.1.1 Fall 1: Gordon135
11.1.2 Fall 2: Helen139
11.1.3 Fall 3: Cathy143
11.1.4 Fall 4: Charlie147
11.1.5 Fall 5: John152
11.2 Vom Umgang mit Risiken156
11.3 Die Interventionen des Newcastle Challenging Behaviour Teams157
11.4 Fazit158
12 Entwicklung und Bereitstellung eines Dienstleistungsangebots159
12.1 Verschiedene Modelle159
12.1.1 Expertenteams160
12.1.2 Generalistenteams161
12.2 Teammitglieder162
12.3 Pionierarbeiten164
12.4 Die Rollen von Audit, Evaluation und Forschung165
12.5 Schulungsprogramme und Supervision166
12.6 Fazit167
Teil III: Schwierige Themen in der Demenzpflege169
13 Rassismus in der Pflege171
13.1 Einfu?hrung171
13.2 Übersicht171
13.3 Rassistische Bewohnerinnen und Bewohner174
13.3.1 Kulturelle Unterschiede und Aussehen174
13.3.2 Hirnveränderungen174
13.3.3 Veraltete Einstellungen175
13.3.4 Vorsätzlicher Rassismus175
13.4 Das Newcastle-Gutachten175
13.4.1 Die Grundlagen des Gutachtens175
13.4.2 Copingstrategien des Pflegepersonals176
13.5 Interkulturalität hat auch Vorteile:das Age Action Project177
13.6 Leitlinien178
13.7 Fazit180
13.8 Literatur180
13.9 Ressourcen181
14 Fixierung entscheidungsunfähiger Demenzkranker fu?r unerlässliche Körperpflegemaßnahmen183
14.1 Einfu?hrung183
14.2 Definitionen183
14.3 Hintergrund184
14.4 Mechanische Fixierung in der Demenzpflege184
14.4.1 Prävalenz184
14.4.2 Aktuelle Leitlinien185
14.5 Prozessphasen eines personzentrierten Ansatzes bei mechanischer Fixierung186
14.5.1 Begru?ndung der Fixierung (Phase 1)186
14.5.2 Bestimmung der Entscheidungsfähigkeit (Phase 2)187
14.5.3 Entscheidung im Interesse der Person (Phase 3)188
14.5.4 Schulung und Pflegeplanung (Phase 4)189
14.5.5 Absicherungen (Phase 5)191
14.6 Bedenken191
14.7 Fazit192
14.8 Literatur192
15 Puppen in der Demenzpflege195
15.1 Einfu?hrung195
15.1.1 Bindung197
15.1.2 Trost197
15.1.3 Beschäftigung197
15.1.4 Zugehörigkeit198
15.1.5 Kommunikation und Interaktion198
15.1.6 Identität und Rolle198
15.1.7 Intuitive Handlungsimpulse199
15.1.8 Fantasie199
15.1.9 Erinnerungen199
15.2 Literatur202
16 Therapeutische Lu?gen: Weshalb und welche sind erlaubt?203
16.1 Einfu?hrung203
16.2 Therapeutische Lu?gen204
16.3 Das Demenzerleben der Person als Begru?ndung207
16.4 Auf der Zeitmaschinen-Analogie beruhende Interventionen210
16.5 Gefährliche Situationen mit Lu?gen deeskalieren213
16.6 Schulung214
16.7 Fazit216
16.8 Literatur216
17 Herausfordernde Verhaltensweisen am Lebensende219
17.1 Einfu?hrung219
17.2 Der palliative Versorgungsansatz219
17.3 Schmerzen bei Menschen mit Demenz221
17.4 Das Verhalten verstehen222
17.4.1 Palliative Care und herausforderndes Verhalten222
17.4.2 Herausforderndes Verhalten verstehen223
17.5 Zuru?ck zu den Vignetten225
17.6 Fazit227
17.7 Literatur227
Literaturverzeichnis229
Abbildungsverzeichnis245
Tabellenverzeichnis247
Anhang249
Das Dementia-Care-Programm des Verlages Hogrefe251
Literaturverzeichnis herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz255
Sachwortverzeichnis257

Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...