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Angewandte Psychologie

Beiträge zu einer menschenwürdigen Gesellschaft

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783662584095
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Dieses aktuelle und zukunftsweisende Fachbuch zeigt aus einer Perspektive der humanistischen und positiven Psychologie auf, welche Beiträge die Angewandte Psychologie zu einer humanen und nachhaltigen Gesellschaft leisten kann. Denn menschenwürdig ist eine Gesellschaft dann, wenn Menschen darin aufblühen können, Organisationen und Institutionen immer auch dem Gemeinwohl dienen und die natürlichen Ressourcen nachhaltig gepflegt werden.

Gleichzeitig dient dieses Werk als Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Christoph Steinebach.

Zielgruppen:

Professionals  und an dieser Thematik interessierte Laien. 

Zu den Herausgebern:

Prof. Dr. Daniel Süss ist Leiter des Psychologischen Instituts, und Prof. Dr. Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.



Herausgeber: 

Prof. Dr. Daniel Süss ist Leiter des Psychologischen Instituts, und Prof. Dr. Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Kurzvita von Christoph Steinebach11
Kurzvita der Autoren13
Einleitung19
I Positive Bedingungen des Aufwachsens für Kinder und Jugendliche fördern24
1 Selbstregulation als Schlüssel zum Erfolg. Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen im Jugendalter25
1.1 Längsschnittstudien als Erkenntnisbasis26
1.2 Selbstregulation und Selbstbeherrschung27
1.3 Emotionsregulationsstrategien28
1.4 Sozial-emotionale Kompetenz29
1.5 Entwicklungsorientierte Präventionsprogramme zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen von Jugendlichen30
Literatur33
2 Freunde sind von Bedeutung – auch in Wohnheimen34
2.1 Freundschaft im Unterschied zu Peers, Gruppen und Kultur36
2.2 Das Konzept von Freundschaft im Kontext betreuten Wohnens37
2.3 Unterstützung von Freundschaften39
Literatur45
3 Großzügigkeit als grundlegendes Element der Positive Peer Culture47
3.1 Entfremdete Jugendliche48
3.2 Kultur des Respekts49
3.3 Universelle Werte und Bedürfnisse51
3.4 Peers im Einsatz52
3.5 Deviante Peers werden zu helfenden Peers52
3.6 Altruismus: Großzügig geboren55
3.7 Prosoziales Verhalten vermitteln57
3.8 Altruismus als Hauptmotiv57
3.9 Macht mithilfe von Großzügigkeit zügeln59
Literatur60
II Humane Gestaltung von Organisationen und Leadership63
4 Verantwortung übernehmen – Vielfalt führen: Impulse für den Führungsalltag64
4.1 (Wie) Lässt sich Vielfalt führen?65
4.2 Vielfalt – ein Führungsthema?66
4.3 Verantwortungsvolle und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensführung68
4.4 Führungsbeziehung gestalten und Vielfalt führen72
Literatur75
5 Entwurf einer lebensdienlichen Organisation76
5.1 Einführung77
5.2 Entwurf einer „lebensdienlichen“ Organisation79
5.3 Definitionsversuch der lebensdienlichen Organisation82
5.4 Lebensdienlichkeit, Positivität und Resilienz84
Literatur86
6 Der Mensch in der Arbeitswelt 4.088
6.1 Arbeit im Wandel90
6.2 Chancen zunehmender Digitalisierung90
6.3 Herausforderungen zunehmender Digitalisierung91
6.4 Führung und Arbeitswelt 4.091
6.5 Ausbildung/Lernen/PE und Arbeitswelt 4.092
6.6 Permanente Erreichbarkeit93
6.7 Persönliche Strategien im Umgang mit ständiger Erreichbarkeit94
Literatur95
III Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung begleiten96
7 Psychotherapie der Zukunft97
7.1 Einleitung98
7.2 Vier Aspekte und zwei Entwicklungspole99
Literatur110
8 „Plötzlich durch Michelangelo verstanden“ – Psychologische Sicht auf ein Kunstwerk und seine Wirkungsgeschichte111
8.1 Der Moses des Michelangelo: Werk und Wirkung112
8.2 Morphologische Kunstpsychologie: Werke als Wirkungsgeschichten113
8.3 Identifikationsgestalten: Moses, Julius II., Michelangelo, „x x x“115
8.4 Terribilità – Figurationen der Machtausübung116
8.5 Urgewalt und Verletzlichkeit – Konstruktionserfahrungen am Moses118
8.6 Lösungstypen – der persönliche Umgang mit dem Konstruktionsproblem120
8.7 Kunstcoaching – Beraten mit Kunst122
8.8 Das Kunstcoaching und sein „bester Mitarbeiter“124
Literatur126
IV Aus- und Weiterbildung als Persönlichkeitsbildung128
9 PPC-Gruppen in der Ausbildung – Wege zum Erwerb einer professionellen Haltung129
9.1 Theoretische Vorüberlegungen zum Thema Haltung130
9.2 Arbeit mit PPC133
9.3 Die Arbeit mit Dilemmasituationen als Lernsituationen136
Literatur137
10 A compass for sustainable person-centered governance139
10.1 Wake up to the Anthropocene140
10.2 How we sabotage ourselves141
10.3 Our Reality142
10.4 Denial143
10.5 Promoting sustainable change and governance144
Bibliography149
V Vielfältige Lebensbezüge eröffnen152
11 Positive environments for children and adults153
11.1 Introduction154
11.2 The concept of positive environments154
11.3 Psychological studies on physical environment and well-being156
11.4 Child development and positive educational settings157
Bibliography158
12 Wohlbefinden und Beziehungsqualität im Medienalltag160
12.1 Die digitale Mediengesellschaft – ein menschenwürdiger Rahmen?161
12.2 Der Medienalltag im Kindes- und Jugendalter162
12.3 Life-Domain-Balance im Medienalltag164
12.4 Passende Mediennutzung lernen165
Literatur168
13 Immanenz der Achtsamkeit im Spannungsfeld von spirituellen Traditionen und säkularisierter Postmoderne170
13.1 Problemstellung und zentrale Fragestellung172
13.2 Begriffsbestimmungen173
13.3 Die Suche nach dem Selbst174
13.4 Die Reifung in der zweiten Lebenshälfte176
13.5 Achtsamkeit als mentale Grundkonstante gelingenden spirituellen Lebens176
Literatur181
Serviceteil183
Stichwortverzeichnis184

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