Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation der 35. Münsterschen Gespräche zur Pädagogik (Christian Fischer) | 7 |
Gibt es den normalen Schüler (noch)? In Schule und Unterricht mit Diversität umgehen – eine Einführung (Paul Platzbecker) | 11 |
Hinführung | 11 |
Normal heißt verschieden zu sein? oder: Der Begriff der Heterogenität in der Diskussion | 12 |
Alle in den Blick nehmen? oder: Zu den Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Psychologie | 13 |
Alle optimal fördern? oder: Zu den Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Lernarrangements | 14 |
Durch Differenzierung zur Normalität? Zur Praxis individueller Förderung | 15 |
So viel Vielfalt – wo bleibt da das Verbindende? | 18 |
Fazit | 20 |
Schultheoretische Anfragen zum pädagogisch-normativen Heterogenitätsdiskurs (Beate Wischer & Matthias Trautmann) | 23 |
1. Problemaufwurf | 23 |
2. Pädagogisch-normative Reflexionen im aktuellen Heterogenitätsdiskurs | 24 |
3. Die Unschärfen des Heterogenitätsbegriffs – erste schultheoretische Anfrage | 26 |
4. Die Ausblendung institutioneller Bedingungen – zweite schultheoretische Anfrage | 28 |
5. Professionstheoretische Verkürzungen – dritte schultheoretische Anfrage | 32 |
6. Schlussbemerkung | 34 |
Literatur | 35 |
Wo steht der Schüler und wo könnte er stehen? Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Diagnostik (Elmar Souvignier) | 39 |
1. Einführung: „Wo stehe ich?“ | 39 |
2. „Gibt es den normalen Schüler noch?“ | 40 |
3. Pädagogische Diagnostik | 40 |
4. Unterschiedliche Verfahren in der pädagogischen Diagnostik | 42 |
4.1 Standardisierte Testverfahren | 43 |
4.2 Bildungsstandards und Kompetenzraster | 44 |
4.3 Weitere diagnostische Verfahren | 45 |
5. Diagnosebasierte differenzierte Förderung | 46 |
6. Fazit | 47 |
Literatur | 48 |
Lernen vom Schüler aus gestalten? Möglichkeiten und Grenzen adaptiver Lernarrangements (Christian Fischer) | 51 |
1. Einführung | 51 |
2. Grundlagen adaptiver individualisierter Lernarrangements | 52 |
3. Konzepte adaptiver individualisierter Lernarrangements | 55 |
4. Formate adaptiver individualisierter Lehrerbildung | 59 |
Literatur | 61 |
Wo bleibt das Verbindende? Zur Problematik individuellen Lernens (Silvia-Iris Beutel, Friederike Gilsbach, Inga Wehe & Ferdinand Stebner) | 65 |
1. Einleitung | 65 |
2. Individuelles Lernen als berufsspezifische Aufgabe | 66 |
3. Lernzeiten – Organisation und schülerseitige Beteiligung | 68 |
4. Peer-gestützte Interaktionen als Möglichkeit für individuelles Lernen in Gemeinschaft | 71 |
5. Fazit | 73 |
Literatur | 74 |
Lernen in heterogenen Umgebungen mit unterschiedlichen Begabungen. Eine Schule erweitert ihre Lernmöglichkeiten durch den verstärkten Einsatz digitaler Medien (Christian Hauk & Ralf Mengede) | 79 |
1. Die Gesamtschule Xanten-Sonsbeck | 79 |
2. Wie wir das Lernen an unserer Schule gestalten | 80 |
Jungen und Mädchen in der Bi-Edukation. Ein Beitrag zur Gendergerechtigkeit in der Schule (Birgit Heinen) | 83 |
1. Einführung | 83 |
2. Struktur der Bi-Edukation | 83 |
3. Gründe für die Einführung der Bi-Edukation am Clara-Fey-Gymnasium | 84 |
4. Beobachtungen im Schulalltag | 85 |
4.1 Bewegungsdrang und körperliche Präsenz | 86 |
4.2 Fähigkeit zur Empathie | 86 |
4.3 Interesse an Unterrichtsinhalten | 86 |
4.4 Gruppenverhalten und Kommunikation | 87 |
4.5 Präferenzen bei den Unterrichtsformen | 87 |
4.6 Austragen von Konflikten | 87 |
4.7 Umgang mit Regeln | 88 |
5. Konsequenzen für das Schulleben | 88 |
6. Fazit | 89 |
6.1 Mädchen und Jungen fühlen sich in den geschlechtshomogenen Gruppen ausgesprochen wohl und Eltern geben viele positive Ru?ckmeldungen zum Konzept | 89 |
6.2 Prominenzprozesse sind im Vergleich zu koedukativen Gruppen verstärkt | 89 |
6.3 Das Selbstbewusstsein von Mädchen und Jungen in der Phase der Pubertät ist im Vergleich zu koedukativen Systemen signifikant größer | 89 |
6.4 Mädchen und Jungen der Abschlussklassen bekunden mit 87% und 80% einen internen „Locus of Control“ | 90 |
6.5 Der Blick der Lehrkräfte auf spezifische schulische Bedürfnisse von Mädchen und Jungen ist geschärft | 90 |
Literatur | 91 |
Integrative Beschulung von Kindern mit Migrationshintergrund (Timo Pabst & Gerd Wilpert) | 93 |
1. Einleitung | 93 |
2. Rahmenbedingungen an der Realschule St. Martin | 93 |
3. Integrative Beschulung oder Auffangklassen? | 94 |
4. Das Modell konkret | 95 |
5. Fazit | 96 |
Berufs- und Studienorientierung an der Friedensschule (Ingo Brümmer) | 99 |
1. Rahmenbedingungen | 99 |
2. Studien- und Berufsorientierung als Schulentwicklung | 100 |
3. Berufs- und Studienorientierung als individueller Prozess | 100 |
4. Kompetenzorientierung | 100 |
5. Herausforderungen Inklusion und Internationale Klasse | 102 |
6. Beratung | 102 |
7. Zusammenarbeit mit externen Partnern | 102 |
8. Zusammenarbeit mit Eltern | 102 |
Stärkenorientierter Förder-/Forderunterricht an der Grundschule Amshausen in Steinhagen (Gabriele Hartleif) | 105 |
1. Einleitung | 105 |
2. Individuelle Förderung | 105 |
3. Die erste Diagnose | 106 |
4. Schulspiel | 108 |
5. Zusammenführung der Ergebnisse – Einschulungskonferenz | 111 |
6. Die ersten Wochen in der Schule | 111 |
7. Individualisierung und Erziehung zur Verantwortung von Anfang an | 112 |
8. Die Fortsetzung in der Jahrgangsstufe 3 und 4 | 116 |
9. Zur Begabungsförderung an unserer Schule | 117 |
Literatur | 118 |
Herausfordernde Schülerinnen und Schüler (Rosemarie Schulte & Sabine Vutz) | 119 |
1. Einleitung | 119 |
2. Herausforderungen annehmen | 119 |
3. Sich der Führungsverantwortung stellen | 120 |
4. Die Classroom-Leadership als ein wichtiges Führungsinstrument | 120 |
5. Überlegtes Feedback für einen möglichst störungsfreien Unterricht nutzen | 121 |
6. Herausforderungen annehmen in einem stetigen Prozess der Professionalisierung | 121 |
7. Die Eltern als Partner im Prozess der Professionalisierung | 122 |
8. Fazit | 125 |
Literatur | 126 |
Autorinnen und Autoren | 127 |