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E-Book

Kollaboration zwischen Spezialisten in Innovationsprojekten der Chemiebranche

Mechanismen der Wissensintegration

AutorOle Dammann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl238 Seiten
ISBN9783834962331
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
Mithilfe einer umfassenden qualitativen empirischen Untersuchung zeigt Ole Dammann, welche Mechanismen der Wissensabstimmung in Innovationsprojekten der Chemiebranche zugrunde liegen.

Dr. Ole Dammann promovierte bei Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation der Universität Mannheim.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhalt10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis13
Abkürzungsverzeichnis14
Einleitung15
Ausgangspunkt der Arbeit15
Zielsetzung, Herangehensweise und Aufbau der Arbeit18
1. Komplexität interdisziplinärer Innovationen, Modularisierung und Spezialisierung21
1.1. Innovation – Definition und Merkmale21
1.2. Innovation und Komplexität27
1.3. Modularisierung und Spezialisierung als Ausweg aus der Komplexität29
1.4. Herausbildung unterschiedlicher Perspektiven und Kommunikationsprobleme als Folge der Spezialisierung31
2. Organisationales Lernen36
2.1. OL: Skizzierung des OL-Felds und die Entwicklung einer Arbeitsdefinition36
Arbeitsdefinition OL:39
2.2. OL: Integration des individuellen Wissens zu Organisationswissen – zwei unter-schiedliche Perspektiven der Wissensintegrati41
2.2.1. ‚Cross-Learning’-Perspektive – geteilte Wirklichkeitskonstruktionen41
Argyris und Schön (1978):42
Nonaka (1991 ff.):44
Kim (1993):47
Dixon (1994):49
Boland und Tenkasi (1995):51
Brown und Duguid (1998):52
Leonard-Barton (1998):54
Jeffrey (2003):56
Kritik der ‚Cross-Learning’-Perspektive58
2.2.2. Spezialisierungsperspektive: Das TOL-Konzept – Lernen und begrenzte Rationalität60
OL-Konzepte der March-Schule:60
Knowledge-based View’:62
‚Transaktives Organisationales Lernen’ (TOL)-Konzept:65
2.3. Entwicklung der forschungsleitenden Fragestellung77
3. Methodik84
3.1. Methodisches Design84
3.1.1. Qualitative empirische Sozialforschung als Untersuchungsansatz84
3.1.2. Fallstudie als Forschungsmethode87
3.2. Forschungsvorgehen89
3.2.1. Auswahl des Falles89
3.2.2. Ablauf der Datengewinnung und eingesetzte Forschungsinstrumente93
3.2.3. Datenauswertung97
4. Beschreibung des Untersuchungsfelds102
4.1. Forschung aus Sicht der ChemCompany102
4.1.1. Besonderheiten der Forschung in der Chemiebranche102
4.1.2. Produktsegmente und Struktur des F&E-Bereichs der ChemCompany106
4.1.3. Struktur und Organisation der Innovationsprojekte in der ChemCompany111
4.2. Darstellung der untersuchten Projekte113
4.2.1. Projekt A113
4.2.2. Projekt B114
4.2.3. Projekt C115
4.2.4. Projekt D117
4.2.5. Projekt E119
4.2.6. Projekt F121
4.2.7. Projekt G123
4.2.8. Synoptische Darstellung der analysierten Innovationsprojekte126
5. Ergebnisse der empirischen Analyse128
5.1. Wie wird das Wissen von Spezialisten mit unterschiedlichen Fachhintergründen in Innovationsprojekten der Chemieindustrie in128
5.1.1. Wissenslokalisierung129
5.1.2. Wissenstransfer141
Abstimmung und Bewertung als Einflussfaktor145
Schnittstellenspezifikation als Einflussfaktor147
Projektphase als Einflussfaktor147
Zeitdruck als Einflussfaktor148
Verständigungsprobleme als Einflussfaktor149
5.1.3. Wissensgenerierung155
Mentales ‚Prototyping’161
Virtuelles und reales ‚Prototyping’165
5.1.4. Wissensspeicherung171
5.1.5. Wissensumsetzung175
5.1.6. ‚Common Knowledge’181
Gemeinsamer Fachjargon:190
Gemeinsame künstliche Sprachen:191
5.2. Muss das TOL-Konzept verändert werden, um den Wissensintegrationsprozess in der Chemiebranche vollständig erklären zu könne194
5.2.1. ‚Feedback Processing’195
5.2.2. ‚Boundary Objects’200
5.2.3. Der Einfluss organisationaler Routinen auf das mentale ‚Prototyping’206
5.3. Einordnung der Ergebnisse in OL-Konzepte214
6. Ausblick223
6.1. Limitationen der empirischen Arbeit223
6.2. Implikationen für die Forschung224
6.3. Anregungen für die Praxis225
Anhang229
Literaturverzeichnis233

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