Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
1. Teil: Internationalisierung - Status quo | 13 |
Direktinvestitionstätigkeit von Unternehmen – Eine ländervergleichende Analyse zu deren Umfang und eine Bestandsaufnahme ihrer Effekte | 14 |
1 Einführung | 15 |
2 Effekte von Direktinvestitionen: Eine Bestandsaufnahme | 16 |
2.1 Effekte im Inland durch ausgehende Direktinvestitionen | 16 |
2.2 Effekte im Inland durch eingehende Direktinvestitionen | 18 |
3 Internationalisierung deutscher Unternehmen | 20 |
4 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe | 24 |
4.1 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe deutscher Unternehmen | 25 |
4.2 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe an inländischen Unternehmen | 32 |
5 Zusammenfassung | 35 |
Quellenverzeichnis | 37 |
Zur Förderung der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland durch Landesförderinstitute (LFI)1 | 40 |
1 Vorbemerkung | 41 |
2 Stand der Internationalisierung von KMU in Deutschland | 42 |
2.1 Theoriebezug zur Internationalisierung von KMU | 42 |
2.2 Formen der Internationalisierung von deutschen KMU | 43 |
2.3 Chancen und Risiken der Internationalisierung für deutsche KMU | 45 |
3 Status quo und künftige Rolle von LFI im Rahmen der Internationalisierung deutscher KMU | 46 |
3.1 Rolle der LFI im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung | 46 |
3.2 Instrumente der LFI zur Förderung von Internationalisierungsvorhaben deutscher KMU | 47 |
3.2.1 Direkte und indirekte monetäre Förderinstrumente | 47 |
3.2.2 Direkte und indirekte nicht-monetäre Förderinstrumente | 48 |
3.3 Strategische Aktionsfelder für die Verbesserung der Förderung von Internationalisierungsvorhaben durch LFI | 50 |
3.3.1 Fokussierung auf finanzierungsnahe Beratungsdienstleistungen | 52 |
3.3.2 Ausbau revolvierender Finanzierungs- und Haftungsinstrumente | 52 |
3.3.3 Verstärkung der Eigenkapitalbasis von KMU | 53 |
3.3.4 Systematisierung der Aktivitäten von Förderinstitutionen | 54 |
4 Fazit | 55 |
Quellenverzeichnis | 56 |
Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen – Gründe, Erscheinungsformen, Fallstudien | 59 |
1 Problemstellung | 60 |
2 Grundlagen | 61 |
2.1 Begriffsabgrenzung mittelständischer Familienunternehmen | 61 |
2.2 Internationalisierung | 64 |
2.2.1 Begriffsbestimmung | 64 |
2.2.2 Internationalisierung als Zustand | 65 |
2.2.3 Internationalisierung als Prozess | 66 |
2.3 Zwischenfazit | 67 |
3 Gründe und Erscheinungsformen der Internationalisierung | 69 |
3.1 Gründe der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen | 69 |
3.2 Erscheinungsformen der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen | 71 |
4 Fallstudien | 72 |
4.1 Fallstudie Alpha | 72 |
4.2 Fallstudie Beta | 73 |
4.3 Fallstudie Gamma | 74 |
5 Resümee | 74 |
Quellenverzeichnis | 76 |
Die Internationalisierung von KMU mithilfe der Europäischen Privatgesellschaft | 79 |
1 Einleitung1 | 80 |
2 Förderung von KMU in der EU | 80 |
3 Mögliche Alternativen zur SPE | 81 |
3.1 Nationale „fremde“ Rechtsformen | 81 |
3.2 Nationale „eigene“ Rechtsformen | 82 |
3.3 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung | 83 |
3.4 Die Europäische Gesellschaft | 83 |
4 Praktisches Erfordernis einer SPE | 83 |
5 Umsetzung der Anforderungen der Praxis in der SPE-VO | 84 |
5.1 Einheitlichkeit der SPE | 84 |
5.2 Vereinfachte Gründungsvoraussetzungen | 86 |
5.3 Betonung der Rechtssicherheit im Außenverhältnis | 88 |
5.3.1 Kapitalaufbringung | 89 |
5.3.2 Kapitalerhaltung | 90 |
5.3.3 Vertretung der SPE gegenüber Dritten | 91 |
5.4 Gestattung großer Gestaltungsfreiheit im Innenverhältnis | 92 |
5.4.1 Grundsatz der Gestaltungsfreiheit | 92 |
5.4.2 Leitungsstruktur | 92 |
5.4.3 Haftung der Mitglieder der Unternehmensleitung | 93 |
5.4.4 Verwaltung | 95 |
5.4.5 Mitgliedschaft | 96 |
6 Weitere Einsatzmöglichkeiten der SPE | 97 |
6.1 Einsatz im Konzernverbund100 | 97 |
6.2 Einsatz in grenzüberschreitenden Joint-Venture-Unternehmen | 97 |
6.3 Einsatz bei Private-Equity- und Venture-Capital-Aktivitäten | 98 |
7 Ausblick | 98 |
Quellenverzeichnis | 99 |
Internationales Mitbestimmungsmanagement | 104 |
1 Einleitung | 105 |
2 Internationale Arbeitsbeziehungen als Rahmenbedingung für Unternehmensentscheidungen | 106 |
2.1 Begriff und Ziele der internationalen Arbeitsbeziehungen | 106 |
2.2 Aktuelle Entwicklungstendenzen im Rahmen internationalerArbeitsbeziehungen | 107 |
2.3 Akteure internationaler Arbeitsbeziehungen | 109 |
2.3.1 Nationale Mitbestimmungsorgane | 109 |
2.3.2 Internationale Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen | 110 |
3 Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in internationalenUnternehmen | 111 |
3.1 Notwendigkeit und Ziele eines Mitbestimmungsmanagements im internationalen Kontext | 111 |
3.2 Relevante Rahmenbedingungen für die Gestaltungder internationalen Arbeitsbeziehungen | 113 |
3.3 Mitbestimmungsstrategien in internationalen Unternehmen | 115 |
4 Besonderheiten der internationalen Arbeitsbeziehungen in kleinen und mittleren Unternehmen | 118 |
5 Fazit | 120 |
Quellenverzeichnis | 121 |
2. Teil: Internationalisierung - Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren | 125 |
Supply Chain Management international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen als Konsequenz des Konsistenz-Kongruenz-Gebots der Unternehmenstheorie | 126 |
1 Zum Wesen international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen | 127 |
2 Das Konsistenz-Kongruenz-Gebot der Unternehmenstheorie | 128 |
2.1 Konsistenz durch strategisches Management | 128 |
2.2 Kongruenz durch kollektives strategisches Management | 131 |
3 Supply Chain Management (SCM) als spezifische Form des kollektiven strategischen Managements kleiner und mittlerer Unternehmen | 134 |
3.1 SCM im Strategie-Struktur-Zusammenhang | 134 |
3.2 SCM im Strategie-Struktur-Technologie-Zusammenhang | 136 |
3.2.1 Technologische Voraussetzung des SCM | 136 |
3.2.2 Technologische Folge des SCM | 138 |
4 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen | 140 |
Quellenverzeichnis | 142 |
Verbandsarbeit – Gemeinsam internationale Chancen nutzen | 145 |
1 Der Maschinen- und Anlagenbau - Eine global agierende Branche | 147 |
2 Informationen – Schlüssel zu weltweiten Märkten | 148 |
2.1 Marktdaten verraten, ob sich ein Engagement lohnt | 148 |
2.2 Im Ausland ins Geschäft kommen | 149 |
2.3 Wettbewerbsfaktor Exportfinanzierung | 150 |
2.4 Exportkontrolle - Eine Verantwortung der Unternehmen | 150 |
2.5 Zoll und andere Handelshemmnisse | 151 |
2.5.1 Unterschiedlichste Dokumente erforderlich | 152 |
2.5.2 Vor dem Marktzugang stehen Vorschriften | 152 |
2.5.3 Die nächste Hürde - Zollsätze und Abfertigungsverfahren | 152 |
2.5.4 Bekämpfung des internationalen Terrorismus | 153 |
2.5.5 Der Zoll unterstützt die Industrie | 153 |
2.6 Marketinginstrument „Auslandsmessen“ | 153 |
2.7 Forderungen an die Handelspolitik | 154 |
2.8 Anlaufstellen in Deutschland | 154 |
2.9 Gezielte Unterstützung vor Ort | 155 |
3 Strategische Entscheidungen bei der Internationalisierung von Unternehmen – Aus dem nationalen wird ein internationaler Hersteller | 155 |
3.1 Weltweiter Vertrieb als Motor der Internationalisierung | 156 |
3.2 Internationales Niederlassungsrecht | 157 |
3.3 Service-Leistungen vor Ort | 158 |
3.4 Kooperationen unter Einbeziehung der Kunden | 159 |
3.5 Kooperationen mit lokalen Sublieferanten | 159 |
3.6 Probleme einer eigenen Fertigung vor Ort | 160 |
3.7 Integration in internationale Finanzmärkte | 160 |
3.8 Internationaler Einkauf | 161 |
4 Recht haben – Recht bekommen | 161 |
4.1 Unterstützung in internationalem Vertragsrecht | 161 |
4.2 Strategien für besseren gewerblichen Rechtsschutz | 164 |
4.3 Compliance – Modewort oder Notwendigkeit | 165 |
4.4 Arbeitnehmer im internationalen Einsatz – Pendler zwischen Welten | 166 |
5 Vision und Realität der globalen Harmonisierung | 167 |
5.1 Abbau technischer Handelshemmnisse | 167 |
5.2 Erhöhter Aufwand schadet dem Geschäft | 167 |
5.3 Modell für gemeinsame gesetzliche Anforderungsziele | 168 |
5.4 Pilotprojekt für Erdbaumaschinen – Muster für den gesamten Maschinenbau | 168 |
5.5 Schlüssel für freien Marktzugang | 169 |
5.6 WTO-Notifizierung | 169 |
5.7 Politik und Normung sind am Zuge | 170 |
5.8 Internationale Normung aktiv gestalten | 171 |
5.9 Dienstleistungen des VDMA zur Erschließung von Exportmärkten | 171 |
6 Fazit | 172 |
Controlling – Strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU | 173 |
1 Hinführung | 174 |
2 Grundlagen und Abgrenzungen7 | 175 |
2.1 Charakteristische Merkmale von KMU | 175 |
2.1.1 Quantitative Merkmale von KMU | 176 |
2.1.2 Qualitative Merkmale von KMU | 177 |
2.2 Internationalisierung – Prozessmerkmale grenzüberschreitender Aktivitäten | 179 |
2.2.1 Internationalisierung unternehmerischer Aktivitäten – Beweggründe und Prozess | 180 |
2.2.2 Zentrale Herausforderungen für KMU im Rahmen der Internationalisierung – Ansatzpunkte für das Controlling | 182 |
2.3 Zwischenfazit | 183 |
3 Controlling – Rationalitätssicherung von Entscheidungen | 185 |
3.1 Controlling-Grundlagen und -Konzeptionen – Ein Überblick | 185 |
3.2 Charakteristische Merkmale des Controllings als Rationalitätssicherung von Führungsentscheidungen | 188 |
3.3 Zwischenfazit | 190 |
4 Controlling als strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU | 190 |
4.1 Limitierende Faktoren für die Internationalisierung von KMU | 191 |
4.2 Unterstützungsleistungen des Controllings in Bezug auf Internationalisierungsbemühungen von KMU | 192 |
4.2.1 Mittels Controlling Transparenz hinsichtlich Chancen und Risiken der Internationalisierung schaffen | 192 |
4.2.2 Mittels Controlling die Rationalität von Führungshandlungen erhöhen | 192 |
4.2.3 Mittels Controlling Planungs- und Kontrollprozesse strukturieren und entpersonalisieren | 193 |
4.2.4 Mittels Controlling Professionalität gegenüber Kapitalgebern signalisieren | 194 |
4.3 Die Balanced Scorecard für Internationalisierungsstrategien von KMU – Adaption des Controllinginstruments an die spezifischen Rahmenbedingungen | 194 |
4.4 Zwischenfazit | 197 |
5 Fazit | 197 |
Quellenverzeichnis | 198 |
Kennzahlengestütztes Controlling als Fundament für die Internationalisierung | 203 |
1 Einführung | 204 |
2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung | 204 |
2.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme | 205 |
2.2 Sachstand der Entwicklung von Kennzahlensystemen und Weiterentwicklungsbedarf | 207 |
2.3 Wissensorientierte Kennzahlen | 209 |
2.4 Interorganisationale Kennzahlen | 209 |
2.5 Gestaltung von Kennzahlensystemen | 210 |
3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 211 |
3.1 Durchführung der Untersuchung | 211 |
3.2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung | 211 |
3.2.1 Eigenschaften und Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen | 212 |
3.3 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen | 213 |
Quellenverzeichnis | 214 |
Mezzanine-Kapital als Motor für die Internationalisierung | 217 |
1 Herausforderungen an kleine und mittlere Unternehmen | 218 |
2 Finanzierung bei kleinen und mittleren Unternehmen | 223 |
2.1 Finanzierungsziele | 223 |
2.2 Klassische Finanzierungsstrategie | 225 |
3 Mezzanine-Kapital für kleine und mittlere Unternehmen | 226 |
3.1 Eigenschaften | 226 |
3.2 Finanzierungsformen | 227 |
3.2.1 Typisch und atypisch stille Beteiligungen | 227 |
3.2.2 Genussrechte | 228 |
3.2.3 Nachrangdarlehen | 228 |
3.3 Gestaltungsmöglichkeiten | 229 |
3.3.1 Standardisierte Produkte | 230 |
3.3.2 Individuallösungen | 232 |
3.4 Ablauf | 233 |
3.5 Eignung | 235 |
3.6 Anwendungsbereiche | 236 |
4 Fazit und Ausblick | 237 |
Quellenverzeichnis | 238 |
Bessere Entscheidungen – Bessere Strategien: Marktforschung als Erfolgsfaktor der Internationalisierung | 242 |
1 Marktforschung goes Management | 243 |
2 Analysieren, Verstehen, Handeln - Die Evolution der Marktforschung | 244 |
3 Bedeutung und Erfolgsfaktoren internationaler Marktforschung | 246 |
4 Marktpotenziale und Kundensegmente | 248 |
5 Bekanntheit und Attraktivität der einzelnen Anbieter | 249 |
6 Kundenloyalität, Fans und Wachstumspotenzial | 252 |
7 Kundenbedürfnisse, Differenzierung und Markenpositionierung | 253 |
8 Stellhebel der Markenattraktivität | 256 |
9 Marktchancen von Innovationen | 258 |
10 Kommentare und Bewertungen im Internet | 259 |
Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen in der VR China vor dem Hintergrund strategischer Erfolgsfaktoren und strategischer Erfolgspotenziale | 262 |
1 Einleitung | 263 |
2 Darstellung der institutionellen Rahmenbedingungen für das Wirtschaften von kleinen und mittleren Unternehmen in der VR China | 263 |
2.1 Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen im Rahmen der Internationalisierung | 264 |
2.2 Institutionelle Besonderheiten der VR China als Transformationsökonomie | 265 |
2.2.1 Politische Rahmenbedingungen | 266 |
2.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen | 268 |
2.2.3 Soziokulturelle Rahmenbedingungen | 270 |
2.2.4 Technologische Rahmenbedingungen | 271 |
2.3 Status quo deutscher Unternehmen in der VR China | 271 |
3 Erfolgsrealisierung durch Identifizierung strategischer Erfolgspotenziale und Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile in der VR China | 274 |
3.1 Standortwahl unter Berücksichtigung regionaler Disparitäten | 277 |
3.2 Landesspezifisches Marketing | 278 |
3.3 Guanxi-Netzwerke | 279 |
3.4 Organisations- und Kommunikationsmanagement unter Berücksichtigung ausländischer Engagements | 279 |
3.5 Interkulturelles Personalmanagement | 281 |
4 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien in der VR China | 285 |
4.1 Eintrittsformen ausländischer Investoren | 285 |
4.1.1 Markterschließung durch Export | 287 |
4.1.2 Markterschließung durch Repräsentanzen | 288 |
4.1.3 Markterschließung durch Lizenzvergabe | 289 |
4.1.4 Markterschließung durch Joint Venture | 289 |
4.1.5 Markterschließung durch 100-%-Tochterunternehmen | 290 |
4.1.6 Markterschließung durch M&A | 290 |
4.2 Investitionsengagement in der VR China anhand eines beispielhaften Verlaufs | 291 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 293 |
Quellenverzeichnis | 294 |
Entscheidungswertbestimmung im Zuge der Internationalisierung von Wohnungsunternehmen | 301 |
1 Vorbemerkungen | 302 |
2 Anforderungsrahmen für den Bewertungsansatz | 303 |
3 Zustands-Grenzpreismodell – Charakteristika und Grundannahmen | 304 |
4 Mehrstufiges ZGPM – Bestimmung des Entscheidungswerts im Rahmen von Konfliktsituationen vom Typ Kauf | 309 |
4.1 Bestimmung von Basis- und Bewertungsprogramm der Ausgangslösung | 309 |
4.2 Szenarioförmige Ausdifferenzierung des Erwartungshorizonts des Entscheidungssubjekts | 313 |
4.3 Erweiterung des Kalküls um die Implikationen des Immobilienhandels | 317 |
4.3.1 Verkauf von Immobilien im Bewertungsprogramm | 317 |
4.3.2 Verkauf von Immobilien im Basisprogramm | 319 |
4.4 Matrixförmige Verknüpfung der Entscheidungswerte | 320 |
5 Konklusion | 321 |
Quellenverzeichnis | 322 |
United Values of Brand Design - Mehr Entscheidungssicherheit, Einzigartigkeit und Markenwert durch wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene | 324 |
1 Die Existenzberechtigung für wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene | 325 |
2 Wertorientiertes Markendesign für objektiv nachvollziehbare Entscheidungen in der Markenführung | 325 |
2.1 Respektvoller Umgang mit bestehenden Werten | 326 |
2.2 Fan-Orientierung statt Zielgruppen-Denken | 328 |
2.3 Nischenstrategie für Farben und Formen | 329 |
2.4 Differenzierung zwischen Markendesign und -kommunikation | 330 |
2.5 Checkliste für die Entwicklung eines objektiv nachvollziehbaren, wertorientierten Markendesigns | 331 |
3 Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder | 331 |
3.1 (Positive) Vorurteile über Deutschland als Wettbewerbsvorteil | 332 |
3.2 Sicherstellung einer international verwendbaren Markenbasis | 334 |
3.3 Design-Dichte durch Design-Konsequenz | 335 |
3.4 Checkliste zur Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder | 340 |
3. Teil: Internationalisierung - Markteintrittsmanagement | 342 |
Entwicklungspfade der Internationalisierung | 343 |
1 Einleitung | 344 |
2 Besonderheiten mittelständischer Unternehmen | 344 |
3 Phasenmodelle der Internationalisierung | 345 |
3.1 Phasenmodelle des Expor | 346 |
3.2 Phasenmodelle internationaler Unternehmenstätigkeit | 346 |
3.2.1 Uppsala-Modell | 347 |
3.2.2 Lineare Phasenmodelle | 350 |
3.2.3 Integratives Modell | 351 |
3.3 Phasenmodelle der Marktwahl | 352 |
3.4 Produktbezogene Phasenmodelle | 353 |
3.5 Kritik der Phasenmodelle | 353 |
4 Pfade der Internationalisierung | 353 |
Quellenverzeichnis | 357 |
Internationalisierung und Rechtsformenwahl - Markteintritt in die osteuropäischen Mitgliedstaaten der Europäischen Union | 358 |
1 Einleitung | 359 |
2 Markteintritt und Rechtsformenwahl | 360 |
2.1 Markteintrittsformen | 360 |
2.2 Internationalisierungskriterien | 362 |
2.3 Internationalisierungskriterium Rechtsform | 363 |
3 Veränderte Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union | 364 |
3.1 Rechtsgrundlagen für die Anerkennung ausländischer Gesellschaften | 365 |
3.2 Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs | 366 |
3.3 Konsequenzen für den deutschen Gesetzgeber | 367 |
4 Handlungsalternativen bei der Rechtsformenwahl | 368 |
4.1 Planungskriterien | 369 |
4.2 Planung der Internationalisierungsrechtsformenwahl | 370 |
4.3 Synergieeffekte im Rahmen der statutarischen Organisationsstruktur | 373 |
5 Fazit | 374 |
Quellenverzeichnis | 377 |
Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce im B2C-Markt als Chance | 379 |
1 Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce – Potenziale für KMU | 380 |
2 Transaktionskosten | 382 |
3 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für AdE | 384 |
3.1 Der Einfluss der Internet-Ökonomie | 384 |
3.2 Unternehmensinterne Rahmenbedingungen | 385 |
3.3 Unternehmensexterne Rahmenbedingungen | 386 |
4 Management der AdE | 388 |
4.1 E-Commerce-Geschäftsmodelle (B2C) | 388 |
4.2 Potenzielle Markterschließungsstrategien | 389 |
4.3 Risikomanagement | 390 |
4.4 Marketing-Management | 391 |
4.5 Anforderungen an E-Commerce-Betreiber | 393 |
4.6 Chancen und Risiken von E-Commerce | 394 |
5 Fallstudie: Gefro Reformversand Frommlet KG | 397 |
6 Zusammenfassung | 398 |
Quellenverzeichnis | 399 |
4. Teil: Internationalisierung - Personal- und Wissensmanagement | 402 |
Der Mensch im Berufsleben – Kostenfaktor oder Erfolgsmotor? Strategisches Personalmanagement unter dem Einfluss der zunehmenden Globalisierung | 403 |
1 Einleitung | 404 |
2 Strategisches Personalmanagement | 406 |
3 Quantitative Personalveränderungen | 408 |
3.1 Unternehmensplanung und Personalplanung | 408 |
3.2 Die Personalbeschaffung | 408 |
3.2.1 Die interne Personalbeschaffung | 409 |
3.2.2 Die externe Personalbeschaffung | 409 |
3.3 Personalanpassung, Personalfreisetzung und Outplacement | 411 |
4 Qualitative Personalveränderungen | 413 |
4.1 Notwendige Rahmenbedingungen | 414 |
4.2 Führungskräfteentwicklung | 414 |
4.3 Personalentwicklung im internationalen Kontext | 415 |
4.3.1 Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen | 415 |
4.3.2 Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland | 415 |
4.3.3 Örtliche und zeitliche Distanzen überwinden | 416 |
4.4 Der Erfolgsnachweis von Personalentwicklungsmaßnahmen | 417 |
4.4.1 Stufe 1 – Ermittlung von deskriptiven Daten | 418 |
4.4.2 Stufe 2 – Zufriedenheitsmessung | 418 |
4.4.3 Stufe 3 – Lernerfolgskontrolle | 419 |
4.4.4 Stufe 4 – Transfer in die Praxis | 419 |
5 Betriebliche Anpassungsprozesse | 420 |
5.1 Intrinsische Anpassungsprozesse | 420 |
5.1.1 Anpassung der Arbeitsinhalte | 421 |
5.1.2 Anpassung der Arbeitszeitmodelle | 421 |
5.1.3 Anpassung der Vergütungsmodelle | 422 |
5.2 Extrinsische Anpassungsprozesse | 422 |
6 Ausblick | 423 |
Einfluss von Kultur auf das Konfliktverhalten in international tätigen Unternehmen | 425 |
1 Relevanz von Konflikten in Organisationen | 426 |
2 Konfliktverhalten | 428 |
2.1 Konfliktdefinition | 428 |
2.2 Konfliktmodelle | 429 |
2.2.1 Eindimensionale Modelle | 429 |
2.2.2 Zweidimensionales Dual-Concern-Modell | 429 |
2.2.3 IRP-Modell | 431 |
3 Kultur als Gegenstand der Forschung | 432 |
3.1 Kulturbegriff | 432 |
3.2 Kulturvergleichende Forschung | 434 |
4 Kultur als Einflussgröße des Konfliktverhaltens | 435 |
4.1 Rolle des Individuums in einer Gesellschaft | 435 |
4.1.1 Individualistische und kollektivistische Kulturen | 435 |
4.1.2 Selbstwahrnehmung | 437 |
4.1.3 Wahrung des Gesichts | 439 |
4.1.4 Direktheit der Kommunikation | 440 |
4.2 Weitere Kulturdimensionen | 442 |
4.2.1 Akzeptanz von Machtdistanz | 442 |
4.2.2 Maskuline und feminine Orientierung | 443 |
4.2.3 Zeitverständnis | 445 |
5 Implikationen für das Konfliktmanagement international agierender Unternehmen | 446 |
Quellenverzeichnis | 449 |
Das Wissen bis in den letzten Winkel bringen – Mit eLearning internationale Grenzen und große Distanzen überwinden | 455 |
1 Bedeutung und Ausdehnung der internationalen Märkte | 457 |
2 Personalseitige Erschließung internationaler Märkte | 459 |
2.1 Erschließungsstrategien für neue Märkte | 459 |
2.1.1 Strategie „Akquisition“ | 459 |
2.1.2 Strategie „Eintritt durch interne Entwicklung“ | 459 |
2.2 Konsequenzen der Strategien für die Mitarbeiterqualifizierung | 460 |
2.2.1 Umgang mit einer Akquisition | 460 |
2.2.2 Herausforderungen der internen Entwicklung | 460 |
3 Herausforderungen für die Mitarbeiter-Qualifizierung | 461 |
3.1 Vielfalt der regionalen Voraussetzungen | 461 |
3.1.1 Zustand der Infrastrukturen | 461 |
3.1.2 Basisqualifikation der Mitarbeiter | 462 |
3.1.3 Kulturelle und rechtliche Rahmenbedingungen | 462 |
3.2 Verschiedene Auf- und Ausbaustufen der Märkte | 462 |
3.2.1 Externe Vertriebs- und Servicepartner | 463 |
3.2.2 Interne Vertriebs- und Serviceniederlassungen | 463 |
3.2.3 Eigene Montage-/Produktionsstandorte und Landesgesellschaften | 463 |
3.3 Auswirkungen einer aktiven, globalen Produktpolitik | 463 |
3.3.1 Schnelle Produktinnovationen – Time to Market | 464 |
3.3.2 Verkürzung der Produktlebenszyklen | 464 |
3.3.3 Spezielle Produktvarianten für regionale Märkte | 464 |
4 Lösungsansätze durch den Einsatz von eLearning | 465 |
4.1 Unternehmensweite und globale Mitarbeiterqualifizierung | 465 |
4.2 Probleme der herkömmlichen Qualifizierungskonzepte | 466 |
4.3 eLearning – Idee und wichtige Erscheinungsformen | 467 |
4.4 Potenziale von eLearning und Blended Learning | 468 |
5 Einführung von eLearning im Unternehmen | 471 |
5.1 Projektdefinition und Ist-Analyse | 472 |
5.2 Qualifizierungskonzepte und Planung des Controllings | 472 |
5.3 Aufbau der Infrastrukturen und Qualifizierung der Mitarbeiter | 473 |
5.4 Erstellung der Lerninhalte | 474 |
5.5 Roll-Out des Gesamtsystems und Controlling | 475 |
6 Umsetzungsbeispiele und Erfahrungen | 476 |
6.1 Beispiel 1: Internationale Vertriebsschulung (Sales) | 476 |
6.2 Beispiel 2: Globales Training von Servicetechnikern (After Sales) | 477 |
6.3 Fazit | 477 |
Quellenverzeichnis | 478 |
5. Teil: Internationalisierung - Geschäftsmodelle und Fallbeispiele | 479 |
Kontrollierte Offensive – Mit international profilierter Marke zu nachhaltig profitablem Wachstum | 480 |
1 Integrierte Markenführung – Zentrale Managementaufgabe in internationalen Premium-Märkten | 481 |
2 Management von Erlebnisketten bei der Loewe AG | 486 |
2.1 Zielgruppenspezifisches Produktportfolio | 490 |
2.2 Fachhandelsgebundene Vermarktungskonzepte | 491 |
2.3 Markenadäquate Serviceleistung | 494 |
2.4 Durchsetzungsstarke und substanzielle Kommunikation | 495 |
3 Rentables Wachstum durch konsequente Markenimplementierung | 497 |
3.1 Kontinuität und Konsistenz versus marktspezifische Anpassungen | 497 |
3.2 CRM als Getriebe der Markenimplementierung | 499 |
4 Kontrollierte Offensive für markenadäquates Wachstum | 501 |
Quellenverzeichnis | 504 |
KVP zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der SCHUNK-Gruppe | 508 |
1 Strategie und Marke als Antrieb – Perfektion durch kontinuierliche Verbesserung | 509 |
1.1 Bedeutung des Managementkonzepts KVP | 509 |
1.2 Produkt- und Prozessinnovationen fördern | 509 |
1.3 Existierendes SCHUNK-Leitbild als Ausgangsbasis | 511 |
1.4 Strategie als Rahmen einer systematischen KVP-Arbeit | 511 |
1.5 Analyse der Marktsituation als Ausgangspunkt | 512 |
1.6 Marke als Qualitätskriterium für nachhaltige KVP-Arbeit | 513 |
2 Prozessinnovationen durch KVP-Projekte fördern | 516 |
2.1 Projekt: Verbesserung der Liefertreue | 516 |
2.1.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung | 517 |
2.1.2 Projektdurchführung | 517 |
2.1.3 Schaffung eines Standards | 518 |
2.1.4 Fazit und Ausblick | 518 |
2.2 Projekt: Kalkulation von Sonderlösungen | 519 |
2.2.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung | 519 |
2.2.2 Projektdurchführung | 520 |
2.2.3 Schaffung eines Standards | 522 |
2.2.4 Fazit und Ausblick | 522 |
2.3 Projekt: Entwicklung eines strategischen Einkaufs | 522 |
2.3.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung | 523 |
2.3.2 Projektdurchführung | 523 |
2.3.3 Schaffung eines Standards | 524 |
2.3.4 Fazit und Ausblick | 525 |
3 Gewonnene Erkenntnisse | 525 |
3.1 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprojekte aus der Literatur | 525 |
3.2 Ableitung konkreter KVP-Leitlinien für SCHUNK | 526 |
3.3 Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf aus Sicht von SCHUNK | 528 |
Quellenverzeichnis | 529 |
Innovationsmanagement als Hebel für nachhaltige Unternehmensführung und Internationalisierung | 530 |
1 Die Situation | 531 |
2 Innovationsmanagement – Strategie oder Kultur? | 531 |
2.1 Innovationspartnerschaft mit dem Kunden | 531 |
2.2 Innovationsfördernde Unternehmenskultur | 531 |
2.3 Institutionalisiertes Technologie- und Innovationsmanagement TIM | 532 |
3 Innovation und Technologie treiben die Geschäftslogiken der Zukunft | 533 |
Kundenorientierte Markeninnovationen entwickeln | 534 |
1 Kundenorientierte Innovationen als Wachstumstreiber | 535 |
2 Bewusstsein für Innovationen schaffen | 537 |
3 Innovationen als Erfolgsfaktor des Unternehmens nutzen | 539 |
3.1 Strukturen für Innovationen etablieren | 539 |
3.2 Quellen von Innovationen verstehen | 540 |
3.3 Kundenrelevanz von Innovationen beachten | 541 |
3.4 Markenstrategie als Ansatzpunkt für kundenzentrierte Innovationen | 543 |
3.5 Arten von Innovationen verstehen | 545 |
4 Innovationen mit dem Wachstumsdiamanten entwickeln | 547 |
Quellenverzeichnis | 552 |
Ein Anwenderbericht – Vom Handwerksbetriebzum global agierenden Mittelständler | 554 |
1 Exposé | 555 |
2 Historie und Kontext | 555 |
2.1 Wer ist die HAAS Schleifmaschinen GmbH? | 555 |
2.2 Region der Feinmechanik | 555 |
2.3 Vom Handwerker zum global orientierten Unternehmen | 556 |
3 Faktoren des Erfolgs | 556 |
3.1 Nischenstrategie | 557 |
3.2 Internationalisierung | 558 |
3.3 Technologie- und Produktstrategie | 559 |
3.3.1 Technologiestrategie | 559 |
3.3.2 Produktstrategie und Entwicklung | 559 |
3.4 Vertriebsstrategie | 562 |
3.5 Wartungs- und Servicestrategie | 563 |
3.6 Organisations- und Mitarbeiterentwicklung | 563 |
3.7 Finanzierung | 564 |
Autorenverzeichnis | 565 |
Stichwortverzeichnis | 573 |