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Internationalisierung deutscher Unternehmen

Strategien, Instrumente und Konzepte für den Mittelstand

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl604 Seiten
ISBN9783834966995
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Praxis setzen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen auseinander. Sie präsentieren dazu wegweisende Lösungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des KMU-Managements. Neben einer aktualisierten Bestandsaufnahme bietet die 2. Auflage einen fundierten Blick auf das Supply Chain Management von KMU und enthält Beiträge zum kennzahlengestützten Controlling sowie zum Mezzanine-Kapital.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research Center, dessen Partner die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Henrik A. Schunk ist geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK-Consulting GmbH Dresden und der Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen am Neckar.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
1. Teil: Internationalisierung - Status quo13
Direktinvestitionstätigkeit von Unternehmen – Eine ländervergleichende Analyse zu deren Umfang und eine Bestandsaufnahme ihrer Effekte14
1 Einführung15
2 Effekte von Direktinvestitionen: Eine Bestandsaufnahme16
2.1 Effekte im Inland durch ausgehende Direktinvestitionen16
2.2 Effekte im Inland durch eingehende Direktinvestitionen18
3 Internationalisierung deutscher Unternehmen20
4 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe24
4.1 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe deutscher Unternehmen25
4.2 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe an inländischen Unternehmen32
5 Zusammenfassung35
Quellenverzeichnis37
Zur Förderung der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland durch Landesförderinstitute (LFI)140
1 Vorbemerkung41
2 Stand der Internationalisierung von KMU in Deutschland42
2.1 Theoriebezug zur Internationalisierung von KMU42
2.2 Formen der Internationalisierung von deutschen KMU43
2.3 Chancen und Risiken der Internationalisierung für deutsche KMU45
3 Status quo und künftige Rolle von LFI im Rahmen der Internationalisierung deutscher KMU46
3.1 Rolle der LFI im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung46
3.2 Instrumente der LFI zur Förderung von Internationalisierungsvorhaben deutscher KMU47
3.2.1 Direkte und indirekte monetäre Förderinstrumente47
3.2.2 Direkte und indirekte nicht-monetäre Förderinstrumente48
3.3 Strategische Aktionsfelder für die Verbesserung der Förderung von Internationalisierungsvorhaben durch LFI50
3.3.1 Fokussierung auf finanzierungsnahe Beratungsdienstleistungen52
3.3.2 Ausbau revolvierender Finanzierungs- und Haftungsinstrumente52
3.3.3 Verstärkung der Eigenkapitalbasis von KMU53
3.3.4 Systematisierung der Aktivitäten von Förderinstitutionen54
4 Fazit55
Quellenverzeichnis56
Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen – Gründe, Erscheinungsformen, Fallstudien59
1 Problemstellung60
2 Grundlagen61
2.1 Begriffsabgrenzung mittelständischer Familienunternehmen61
2.2 Internationalisierung64
2.2.1 Begriffsbestimmung64
2.2.2 Internationalisierung als Zustand65
2.2.3 Internationalisierung als Prozess66
2.3 Zwischenfazit67
3 Gründe und Erscheinungsformen der Internationalisierung69
3.1 Gründe der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen69
3.2 Erscheinungsformen der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen71
4 Fallstudien72
4.1 Fallstudie Alpha72
4.2 Fallstudie Beta73
4.3 Fallstudie Gamma74
5 Resümee74
Quellenverzeichnis76
Die Internationalisierung von KMU mithilfe der Europäischen Privatgesellschaft79
1 Einleitung180
2 Förderung von KMU in der EU80
3 Mögliche Alternativen zur SPE81
3.1 Nationale „fremde“ Rechtsformen81
3.2 Nationale „eigene“ Rechtsformen82
3.3 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung83
3.4 Die Europäische Gesellschaft83
4 Praktisches Erfordernis einer SPE83
5 Umsetzung der Anforderungen der Praxis in der SPE-VO84
5.1 Einheitlichkeit der SPE84
5.2 Vereinfachte Gründungsvoraussetzungen86
5.3 Betonung der Rechtssicherheit im Außenverhältnis88
5.3.1 Kapitalaufbringung89
5.3.2 Kapitalerhaltung90
5.3.3 Vertretung der SPE gegenüber Dritten91
5.4 Gestattung großer Gestaltungsfreiheit im Innenverhältnis92
5.4.1 Grundsatz der Gestaltungsfreiheit92
5.4.2 Leitungsstruktur92
5.4.3 Haftung der Mitglieder der Unternehmensleitung93
5.4.4 Verwaltung95
5.4.5 Mitgliedschaft96
6 Weitere Einsatzmöglichkeiten der SPE97
6.1 Einsatz im Konzernverbund10097
6.2 Einsatz in grenzüberschreitenden Joint-Venture-Unternehmen97
6.3 Einsatz bei Private-Equity- und Venture-Capital-Aktivitäten98
7 Ausblick98
Quellenverzeichnis99
Internationales Mitbestimmungsmanagement104
1 Einleitung105
2 Internationale Arbeitsbeziehungen als Rahmenbedingung für Unternehmensentscheidungen106
2.1 Begriff und Ziele der internationalen Arbeitsbeziehungen106
2.2 Aktuelle Entwicklungstendenzen im Rahmen internationalerArbeitsbeziehungen107
2.3 Akteure internationaler Arbeitsbeziehungen109
2.3.1 Nationale Mitbestimmungsorgane109
2.3.2 Internationale Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen110
3 Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in internationalenUnternehmen111
3.1 Notwendigkeit und Ziele eines Mitbestimmungsmanagements im internationalen Kontext111
3.2 Relevante Rahmenbedingungen für die Gestaltungder internationalen Arbeitsbeziehungen113
3.3 Mitbestimmungsstrategien in internationalen Unternehmen115
4 Besonderheiten der internationalen Arbeitsbeziehungen in kleinen und mittleren Unternehmen118
5 Fazit120
Quellenverzeichnis121
2. Teil: Internationalisierung - Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren125
Supply Chain Management international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen als Konsequenz des Konsistenz-Kongruenz-Gebots der Unternehmenstheorie126
1 Zum Wesen international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen127
2 Das Konsistenz-Kongruenz-Gebot der Unternehmenstheorie128
2.1 Konsistenz durch strategisches Management128
2.2 Kongruenz durch kollektives strategisches Management131
3 Supply Chain Management (SCM) als spezifische Form des kollektiven strategischen Managements kleiner und mittlerer Unternehmen134
3.1 SCM im Strategie-Struktur-Zusammenhang134
3.2 SCM im Strategie-Struktur-Technologie-Zusammenhang136
3.2.1 Technologische Voraussetzung des SCM136
3.2.2 Technologische Folge des SCM138
4 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen140
Quellenverzeichnis142
Verbandsarbeit – Gemeinsam internationale Chancen nutzen145
1 Der Maschinen- und Anlagenbau - Eine global agierende Branche147
2 Informationen – Schlüssel zu weltweiten Märkten148
2.1 Marktdaten verraten, ob sich ein Engagement lohnt148
2.2 Im Ausland ins Geschäft kommen149
2.3 Wettbewerbsfaktor Exportfinanzierung150
2.4 Exportkontrolle - Eine Verantwortung der Unternehmen150
2.5 Zoll und andere Handelshemmnisse151
2.5.1 Unterschiedlichste Dokumente erforderlich152
2.5.2 Vor dem Marktzugang stehen Vorschriften152
2.5.3 Die nächste Hürde - Zollsätze und Abfertigungsverfahren152
2.5.4 Bekämpfung des internationalen Terrorismus153
2.5.5 Der Zoll unterstützt die Industrie153
2.6 Marketinginstrument „Auslandsmessen“153
2.7 Forderungen an die Handelspolitik154
2.8 Anlaufstellen in Deutschland154
2.9 Gezielte Unterstützung vor Ort155
3 Strategische Entscheidungen bei der Internationalisierung von Unternehmen – Aus dem nationalen wird ein internationaler Hersteller155
3.1 Weltweiter Vertrieb als Motor der Internationalisierung156
3.2 Internationales Niederlassungsrecht157
3.3 Service-Leistungen vor Ort158
3.4 Kooperationen unter Einbeziehung der Kunden159
3.5 Kooperationen mit lokalen Sublieferanten159
3.6 Probleme einer eigenen Fertigung vor Ort160
3.7 Integration in internationale Finanzmärkte160
3.8 Internationaler Einkauf161
4 Recht haben – Recht bekommen161
4.1 Unterstützung in internationalem Vertragsrecht161
4.2 Strategien für besseren gewerblichen Rechtsschutz164
4.3 Compliance – Modewort oder Notwendigkeit165
4.4 Arbeitnehmer im internationalen Einsatz – Pendler zwischen Welten166
5 Vision und Realität der globalen Harmonisierung167
5.1 Abbau technischer Handelshemmnisse167
5.2 Erhöhter Aufwand schadet dem Geschäft167
5.3 Modell für gemeinsame gesetzliche Anforderungsziele168
5.4 Pilotprojekt für Erdbaumaschinen – Muster für den gesamten Maschinenbau168
5.5 Schlüssel für freien Marktzugang169
5.6 WTO-Notifizierung169
5.7 Politik und Normung sind am Zuge170
5.8 Internationale Normung aktiv gestalten171
5.9 Dienstleistungen des VDMA zur Erschließung von Exportmärkten171
6 Fazit172
Controlling – Strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU173
1 Hinführung174
2 Grundlagen und Abgrenzungen7175
2.1 Charakteristische Merkmale von KMU175
2.1.1 Quantitative Merkmale von KMU176
2.1.2 Qualitative Merkmale von KMU177
2.2 Internationalisierung – Prozessmerkmale grenzüberschreitender Aktivitäten179
2.2.1 Internationalisierung unternehmerischer Aktivitäten – Beweggründe und Prozess180
2.2.2 Zentrale Herausforderungen für KMU im Rahmen der Internationalisierung – Ansatzpunkte für das Controlling182
2.3 Zwischenfazit183
3 Controlling – Rationalitätssicherung von Entscheidungen185
3.1 Controlling-Grundlagen und -Konzeptionen – Ein Überblick185
3.2 Charakteristische Merkmale des Controllings als Rationalitätssicherung von Führungsentscheidungen188
3.3 Zwischenfazit190
4 Controlling als strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU190
4.1 Limitierende Faktoren für die Internationalisierung von KMU191
4.2 Unterstützungsleistungen des Controllings in Bezug auf Internationalisierungsbemühungen von KMU192
4.2.1 Mittels Controlling Transparenz hinsichtlich Chancen und Risiken der Internationalisierung schaffen192
4.2.2 Mittels Controlling die Rationalität von Führungshandlungen erhöhen192
4.2.3 Mittels Controlling Planungs- und Kontrollprozesse strukturieren und entpersonalisieren193
4.2.4 Mittels Controlling Professionalität gegenüber Kapitalgebern signalisieren194
4.3 Die Balanced Scorecard für Internationalisierungsstrategien von KMU – Adaption des Controllinginstruments an die spezifischen Rahmenbedingungen194
4.4 Zwischenfazit197
5 Fazit197
Quellenverzeichnis198
Kennzahlengestütztes Controlling als Fundament für die Internationalisierung203
1 Einführung204
2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung204
2.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme205
2.2 Sachstand der Entwicklung von Kennzahlensystemen und Weiterentwicklungsbedarf207
2.3 Wissensorientierte Kennzahlen209
2.4 Interorganisationale Kennzahlen209
2.5 Gestaltung von Kennzahlensystemen210
3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung211
3.1 Durchführung der Untersuchung211
3.2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung211
3.2.1 Eigenschaften und Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen212
3.3 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen213
Quellenverzeichnis214
Mezzanine-Kapital als Motor für die Internationalisierung217
1 Herausforderungen an kleine und mittlere Unternehmen218
2 Finanzierung bei kleinen und mittleren Unternehmen223
2.1 Finanzierungsziele223
2.2 Klassische Finanzierungsstrategie225
3 Mezzanine-Kapital für kleine und mittlere Unternehmen226
3.1 Eigenschaften226
3.2 Finanzierungsformen227
3.2.1 Typisch und atypisch stille Beteiligungen227
3.2.2 Genussrechte228
3.2.3 Nachrangdarlehen228
3.3 Gestaltungsmöglichkeiten229
3.3.1 Standardisierte Produkte230
3.3.2 Individuallösungen232
3.4 Ablauf233
3.5 Eignung235
3.6 Anwendungsbereiche236
4 Fazit und Ausblick237
Quellenverzeichnis238
Bessere Entscheidungen – Bessere Strategien: Marktforschung als Erfolgsfaktor der Internationalisierung242
1 Marktforschung goes Management243
2 Analysieren, Verstehen, Handeln - Die Evolution der Marktforschung244
3 Bedeutung und Erfolgsfaktoren internationaler Marktforschung246
4 Marktpotenziale und Kundensegmente248
5 Bekanntheit und Attraktivität der einzelnen Anbieter249
6 Kundenloyalität, Fans und Wachstumspotenzial252
7 Kundenbedürfnisse, Differenzierung und Markenpositionierung253
8 Stellhebel der Markenattraktivität256
9 Marktchancen von Innovationen258
10 Kommentare und Bewertungen im Internet259
Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen in der VR China vor dem Hintergrund strategischer Erfolgsfaktoren und strategischer Erfolgspotenziale262
1 Einleitung263
2 Darstellung der institutionellen Rahmenbedingungen für das Wirtschaften von kleinen und mittleren Unternehmen in der VR China263
2.1 Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen im Rahmen der Internationalisierung264
2.2 Institutionelle Besonderheiten der VR China als Transformationsökonomie265
2.2.1 Politische Rahmenbedingungen266
2.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen268
2.2.3 Soziokulturelle Rahmenbedingungen270
2.2.4 Technologische Rahmenbedingungen271
2.3 Status quo deutscher Unternehmen in der VR China271
3 Erfolgsrealisierung durch Identifizierung strategischer Erfolgspotenziale und Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile in der VR China274
3.1 Standortwahl unter Berücksichtigung regionaler Disparitäten277
3.2 Landesspezifisches Marketing278
3.3 Guanxi-Netzwerke279
3.4 Organisations- und Kommunikationsmanagement unter Berücksichtigung ausländischer Engagements279
3.5 Interkulturelles Personalmanagement281
4 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien in der VR China285
4.1 Eintrittsformen ausländischer Investoren285
4.1.1 Markterschließung durch Export287
4.1.2 Markterschließung durch Repräsentanzen288
4.1.3 Markterschließung durch Lizenzvergabe289
4.1.4 Markterschließung durch Joint Venture289
4.1.5 Markterschließung durch 100-%-Tochterunternehmen290
4.1.6 Markterschließung durch M&A290
4.2 Investitionsengagement in der VR China anhand eines beispielhaften Verlaufs291
5 Zusammenfassung und Ausblick293
Quellenverzeichnis294
Entscheidungswertbestimmung im Zuge der Internationalisierung von Wohnungsunternehmen301
1 Vorbemerkungen302
2 Anforderungsrahmen für den Bewertungsansatz303
3 Zustands-Grenzpreismodell – Charakteristika und Grundannahmen304
4 Mehrstufiges ZGPM – Bestimmung des Entscheidungswerts im Rahmen von Konfliktsituationen vom Typ Kauf309
4.1 Bestimmung von Basis- und Bewertungsprogramm der Ausgangslösung309
4.2 Szenarioförmige Ausdifferenzierung des Erwartungshorizonts des Entscheidungssubjekts313
4.3 Erweiterung des Kalküls um die Implikationen des Immobilienhandels317
4.3.1 Verkauf von Immobilien im Bewertungsprogramm317
4.3.2 Verkauf von Immobilien im Basisprogramm319
4.4 Matrixförmige Verknüpfung der Entscheidungswerte320
5 Konklusion321
Quellenverzeichnis322
United Values of Brand Design - Mehr Entscheidungssicherheit, Einzigartigkeit und Markenwert durch wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene324
1 Die Existenzberechtigung für wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene325
2 Wertorientiertes Markendesign für objektiv nachvollziehbare Entscheidungen in der Markenführung325
2.1 Respektvoller Umgang mit bestehenden Werten326
2.2 Fan-Orientierung statt Zielgruppen-Denken328
2.3 Nischenstrategie für Farben und Formen329
2.4 Differenzierung zwischen Markendesign und -kommunikation330
2.5 Checkliste für die Entwicklung eines objektiv nachvollziehbaren, wertorientierten Markendesigns331
3 Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder331
3.1 (Positive) Vorurteile über Deutschland als Wettbewerbsvorteil332
3.2 Sicherstellung einer international verwendbaren Markenbasis334
3.3 Design-Dichte durch Design-Konsequenz335
3.4 Checkliste zur Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder340
3. Teil: Internationalisierung - Markteintrittsmanagement342
Entwicklungspfade der Internationalisierung343
1 Einleitung344
2 Besonderheiten mittelständischer Unternehmen344
3 Phasenmodelle der Internationalisierung345
3.1 Phasenmodelle des Expor346
3.2 Phasenmodelle internationaler Unternehmenstätigkeit346
3.2.1 Uppsala-Modell347
3.2.2 Lineare Phasenmodelle350
3.2.3 Integratives Modell351
3.3 Phasenmodelle der Marktwahl352
3.4 Produktbezogene Phasenmodelle353
3.5 Kritik der Phasenmodelle353
4 Pfade der Internationalisierung353
Quellenverzeichnis357
Internationalisierung und Rechtsformenwahl - Markteintritt in die osteuropäischen Mitgliedstaaten der Europäischen Union358
1 Einleitung359
2 Markteintritt und Rechtsformenwahl360
2.1 Markteintrittsformen360
2.2 Internationalisierungskriterien362
2.3 Internationalisierungskriterium Rechtsform363
3 Veränderte Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union364
3.1 Rechtsgrundlagen für die Anerkennung ausländischer Gesellschaften365
3.2 Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs366
3.3 Konsequenzen für den deutschen Gesetzgeber367
4 Handlungsalternativen bei der Rechtsformenwahl368
4.1 Planungskriterien369
4.2 Planung der Internationalisierungsrechtsformenwahl370
4.3 Synergieeffekte im Rahmen der statutarischen Organisationsstruktur373
5 Fazit374
Quellenverzeichnis377
Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce im B2C-Markt als Chance379
1 Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce – Potenziale für KMU380
2 Transaktionskosten382
3 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für AdE384
3.1 Der Einfluss der Internet-Ökonomie384
3.2 Unternehmensinterne Rahmenbedingungen385
3.3 Unternehmensexterne Rahmenbedingungen386
4 Management der AdE388
4.1 E-Commerce-Geschäftsmodelle (B2C)388
4.2 Potenzielle Markterschließungsstrategien389
4.3 Risikomanagement390
4.4 Marketing-Management391
4.5 Anforderungen an E-Commerce-Betreiber393
4.6 Chancen und Risiken von E-Commerce394
5 Fallstudie: Gefro Reformversand Frommlet KG397
6 Zusammenfassung398
Quellenverzeichnis399
4. Teil: Internationalisierung - Personal- und Wissensmanagement402
Der Mensch im Berufsleben – Kostenfaktor oder Erfolgsmotor? Strategisches Personalmanagement unter dem Einfluss der zunehmenden Globalisierung403
1 Einleitung404
2 Strategisches Personalmanagement406
3 Quantitative Personalveränderungen408
3.1 Unternehmensplanung und Personalplanung408
3.2 Die Personalbeschaffung408
3.2.1 Die interne Personalbeschaffung409
3.2.2 Die externe Personalbeschaffung409
3.3 Personalanpassung, Personalfreisetzung und Outplacement411
4 Qualitative Personalveränderungen413
4.1 Notwendige Rahmenbedingungen414
4.2 Führungskräfteentwicklung414
4.3 Personalentwicklung im internationalen Kontext415
4.3.1 Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen415
4.3.2 Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland415
4.3.3 Örtliche und zeitliche Distanzen überwinden416
4.4 Der Erfolgsnachweis von Personalentwicklungsmaßnahmen417
4.4.1 Stufe 1 – Ermittlung von deskriptiven Daten418
4.4.2 Stufe 2 – Zufriedenheitsmessung418
4.4.3 Stufe 3 – Lernerfolgskontrolle419
4.4.4 Stufe 4 – Transfer in die Praxis419
5 Betriebliche Anpassungsprozesse420
5.1 Intrinsische Anpassungsprozesse420
5.1.1 Anpassung der Arbeitsinhalte421
5.1.2 Anpassung der Arbeitszeitmodelle421
5.1.3 Anpassung der Vergütungsmodelle422
5.2 Extrinsische Anpassungsprozesse422
6 Ausblick423
Einfluss von Kultur auf das Konfliktverhalten in international tätigen Unternehmen425
1 Relevanz von Konflikten in Organisationen426
2 Konfliktverhalten428
2.1 Konfliktdefinition428
2.2 Konfliktmodelle429
2.2.1 Eindimensionale Modelle429
2.2.2 Zweidimensionales Dual-Concern-Modell429
2.2.3 IRP-Modell431
3 Kultur als Gegenstand der Forschung432
3.1 Kulturbegriff432
3.2 Kulturvergleichende Forschung434
4 Kultur als Einflussgröße des Konfliktverhaltens435
4.1 Rolle des Individuums in einer Gesellschaft435
4.1.1 Individualistische und kollektivistische Kulturen435
4.1.2 Selbstwahrnehmung437
4.1.3 Wahrung des Gesichts439
4.1.4 Direktheit der Kommunikation440
4.2 Weitere Kulturdimensionen442
4.2.1 Akzeptanz von Machtdistanz442
4.2.2 Maskuline und feminine Orientierung443
4.2.3 Zeitverständnis445
5 Implikationen für das Konfliktmanagement international agierender Unternehmen446
Quellenverzeichnis449
Das Wissen bis in den letzten Winkel bringen – Mit eLearning internationale Grenzen und große Distanzen überwinden455
1 Bedeutung und Ausdehnung der internationalen Märkte457
2 Personalseitige Erschließung internationaler Märkte459
2.1 Erschließungsstrategien für neue Märkte459
2.1.1 Strategie „Akquisition“459
2.1.2 Strategie „Eintritt durch interne Entwicklung“459
2.2 Konsequenzen der Strategien für die Mitarbeiterqualifizierung460
2.2.1 Umgang mit einer Akquisition460
2.2.2 Herausforderungen der internen Entwicklung460
3 Herausforderungen für die Mitarbeiter-Qualifizierung461
3.1 Vielfalt der regionalen Voraussetzungen461
3.1.1 Zustand der Infrastrukturen461
3.1.2 Basisqualifikation der Mitarbeiter462
3.1.3 Kulturelle und rechtliche Rahmenbedingungen462
3.2 Verschiedene Auf- und Ausbaustufen der Märkte462
3.2.1 Externe Vertriebs- und Servicepartner463
3.2.2 Interne Vertriebs- und Serviceniederlassungen463
3.2.3 Eigene Montage-/Produktionsstandorte und Landesgesellschaften463
3.3 Auswirkungen einer aktiven, globalen Produktpolitik463
3.3.1 Schnelle Produktinnovationen – Time to Market464
3.3.2 Verkürzung der Produktlebenszyklen464
3.3.3 Spezielle Produktvarianten für regionale Märkte464
4 Lösungsansätze durch den Einsatz von eLearning465
4.1 Unternehmensweite und globale Mitarbeiterqualifizierung465
4.2 Probleme der herkömmlichen Qualifizierungskonzepte466
4.3 eLearning – Idee und wichtige Erscheinungsformen467
4.4 Potenziale von eLearning und Blended Learning468
5 Einführung von eLearning im Unternehmen471
5.1 Projektdefinition und Ist-Analyse472
5.2 Qualifizierungskonzepte und Planung des Controllings472
5.3 Aufbau der Infrastrukturen und Qualifizierung der Mitarbeiter473
5.4 Erstellung der Lerninhalte474
5.5 Roll-Out des Gesamtsystems und Controlling475
6 Umsetzungsbeispiele und Erfahrungen476
6.1 Beispiel 1: Internationale Vertriebsschulung (Sales)476
6.2 Beispiel 2: Globales Training von Servicetechnikern (After Sales)477
6.3 Fazit477
Quellenverzeichnis478
5. Teil: Internationalisierung - Geschäftsmodelle und Fallbeispiele479
Kontrollierte Offensive – Mit international profilierter Marke zu nachhaltig profitablem Wachstum480
1 Integrierte Markenführung – Zentrale Managementaufgabe in internationalen Premium-Märkten481
2 Management von Erlebnisketten bei der Loewe AG486
2.1 Zielgruppenspezifisches Produktportfolio490
2.2 Fachhandelsgebundene Vermarktungskonzepte491
2.3 Markenadäquate Serviceleistung494
2.4 Durchsetzungsstarke und substanzielle Kommunikation495
3 Rentables Wachstum durch konsequente Markenimplementierung497
3.1 Kontinuität und Konsistenz versus marktspezifische Anpassungen497
3.2 CRM als Getriebe der Markenimplementierung499
4 Kontrollierte Offensive für markenadäquates Wachstum501
Quellenverzeichnis504
KVP zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der SCHUNK-Gruppe508
1 Strategie und Marke als Antrieb – Perfektion durch kontinuierliche Verbesserung509
1.1 Bedeutung des Managementkonzepts KVP509
1.2 Produkt- und Prozessinnovationen fördern509
1.3 Existierendes SCHUNK-Leitbild als Ausgangsbasis511
1.4 Strategie als Rahmen einer systematischen KVP-Arbeit511
1.5 Analyse der Marktsituation als Ausgangspunkt512
1.6 Marke als Qualitätskriterium für nachhaltige KVP-Arbeit513
2 Prozessinnovationen durch KVP-Projekte fördern516
2.1 Projekt: Verbesserung der Liefertreue516
2.1.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung517
2.1.2 Projektdurchführung517
2.1.3 Schaffung eines Standards518
2.1.4 Fazit und Ausblick518
2.2 Projekt: Kalkulation von Sonderlösungen519
2.2.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung519
2.2.2 Projektdurchführung520
2.2.3 Schaffung eines Standards522
2.2.4 Fazit und Ausblick522
2.3 Projekt: Entwicklung eines strategischen Einkaufs522
2.3.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung523
2.3.2 Projektdurchführung523
2.3.3 Schaffung eines Standards524
2.3.4 Fazit und Ausblick525
3 Gewonnene Erkenntnisse525
3.1 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprojekte aus der Literatur525
3.2 Ableitung konkreter KVP-Leitlinien für SCHUNK526
3.3 Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf aus Sicht von SCHUNK528
Quellenverzeichnis529
Innovationsmanagement als Hebel für nachhaltige Unternehmensführung und Internationalisierung530
1 Die Situation531
2 Innovationsmanagement – Strategie oder Kultur?531
2.1 Innovationspartnerschaft mit dem Kunden531
2.2 Innovationsfördernde Unternehmenskultur531
2.3 Institutionalisiertes Technologie- und Innovationsmanagement TIM532
3 Innovation und Technologie treiben die Geschäftslogiken der Zukunft533
Kundenorientierte Markeninnovationen entwickeln534
1 Kundenorientierte Innovationen als Wachstumstreiber535
2 Bewusstsein für Innovationen schaffen537
3 Innovationen als Erfolgsfaktor des Unternehmens nutzen539
3.1 Strukturen für Innovationen etablieren539
3.2 Quellen von Innovationen verstehen540
3.3 Kundenrelevanz von Innovationen beachten541
3.4 Markenstrategie als Ansatzpunkt für kundenzentrierte Innovationen543
3.5 Arten von Innovationen verstehen545
4 Innovationen mit dem Wachstumsdiamanten entwickeln547
Quellenverzeichnis552
Ein Anwenderbericht – Vom Handwerksbetriebzum global agierenden Mittelständler554
1 Exposé555
2 Historie und Kontext555
2.1 Wer ist die HAAS Schleifmaschinen GmbH?555
2.2 Region der Feinmechanik555
2.3 Vom Handwerker zum global orientierten Unternehmen556
3 Faktoren des Erfolgs556
3.1 Nischenstrategie557
3.2 Internationalisierung558
3.3 Technologie- und Produktstrategie559
3.3.1 Technologiestrategie559
3.3.2 Produktstrategie und Entwicklung559
3.4 Vertriebsstrategie562
3.5 Wartungs- und Servicestrategie563
3.6 Organisations- und Mitarbeiterentwicklung563
3.7 Finanzierung564
Autorenverzeichnis565
Stichwortverzeichnis573

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