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Erste Erfahrungen und Perspektiven der Europäischen Währungsunion.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2019
ReiheSchriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 81
Seitenanzahl185 Seiten
ISBN9783428506262
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Der Band beinhaltet die Beiträge einer internationalen wissenschaftlichen Tagung, die im September 2000 in Griechenland veranstaltet wurde und die zum Ziel hatte, anderthalb Jahre nach Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und mögliche Auswirkungen der Einführung der gemeinsamen Währung sowie Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Das Hauptinteresse des einführenden Beitrages gilt der Frage, ob die institutionellen Regelungen des Maastrichter Vertrages dafür ausreichen, die Geldwertstabilität in der EWU zu garantieren. In zwei Beiträgen wird die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) thematisiert. Dabei stellen die Autoren der Perspektive der EZB eine eher kritische wissenschaftliche Sicht gegenüber. Zwei weitere Beiträge haben den Stabilitäts- und Wachstumspakt, der die angestrebte Stabilität der neuen Währung wirtschafts- und fiskalpolitisch absichern soll, zum Gegenstand, wobei auch hier unterschiedlichen Auffassungen Raum gegeben wird. Ein Beitrag befasst sich mit dem Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) als Instrument zur Messung der Konvergenz der Mitgliedsstaaten der EU und den mit diesem Ansatz verbundenen Problemen. Darüber hinaus wird die bisherige Entwicklung des EURO auf dem internationalen Parkett analysiert und mit den ursprünglichen Erwartungen verglichen sowie der Frage nachgegangen, inwieweit sich aus der EWU ein Zwang zur Steuerharmonisierung ableiten lässt. Ein Beitrag ist speziell dem Beitritt Griechenlands zur EWU und damit im Zusammenhang stehenden Anpassungserfordernissen seiner Steuerpolitik gewidmet. Den Abschluss des Bandes bildet ein Beitrag zu den Perspektiven der EWU im Hinblick auf die Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas.

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