Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Vermögensverwaltung in Sparkassen sollte der Fokus nicht nur auf die Ertragsseite gelegt werden, sondern muss sich auch mit den zugehörigen Risiken beschäftigen. Dabei wurden in der Vergangenheit etablierte Verfahren entwickelt, die bis heute gute Dienste leisten. Allerdings hat die Finanzmarktkrise gezeigt, dass es in außergewöhnlichen Situationen flexibler Methoden zur Risikomessung bedarf. In der vorliegenden Arbeit werden unterschiedliche Methoden zur Risikomessung dargestellt, die derzeit als Standard in den Sparkassen betrachtet werden können. Darüber hinaus wird aber auch die aktuelle Forschung der Risikoschätzung durch Copula-Verfahren beleuchtet, deren Algorithmen in extremen Marktsituationen neue Ansatzpunkte bieten. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die Ab-bildungen von Abhängigkeiten und die Auswahl der passenden Methode für jede einzelne Sparkasse eine große Bedeutung in der Risikosteuerung darstellen. Allerdings wird auch deut-lich, dass die derzeitige Forschung im Bezug auf neue Möglichkeiten der Risikoschätzung noch nicht am Ende ist.
Alexander Meir, MBA, wurde 1972 in Hohenwart geboren. Nach der Schulzeit begann er eine Lehre zum Bankkaufmann in der Stadtsparkasse Schrobenhausen. Nach dem Einsatz und der Leitung in unterschiedlichen Abteilungen war er zuletzt für den Bereich Organisation und Marktservice verantwortlich. Seit 2014 ist er in der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen für den Geschäftsbereich Unternehmerkunden verantwortlich. 2009 begann er sein Studium an der S-Management-Akademie sowie an der S-Hochschule in Bonn. Dem schloss sich ein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien an, das er mit dem akademischen Grad des Master of Business Administration mit Auszeichnung absolvierte.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...