Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Hochschule Ansbach - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach , Veranstaltung: Multimedia & Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine kurze Erklärung vorab: Die vorliegende, wissenschaftliche Arbeit, ist Teil meiner überwiegend praktischen Bachelorarbeit im Bereich Filmproduktion im Studiengang Multimedia & Kommunikation an der Hochschule Ansbach. Die praktische Arbeit war dabei die Produktion des fiktiven Kurzfilms Torn, auf den sich die Theoriearbeit bezieht und der für das Verständnis des vorliegenden Textes zwingend erforderlich ist, da sich fast der komplette Text explizit mit diesem Kurzfilm auseinander setzt. Die vorliegende Arbeit macht weiterhin - grob geschätzt - nur ein Drittel der gesamten Bachelorarbeit und der Gesamtnote aus, die Gewichtung lag eindeutig auf der Filmproduktion. Daher ist der Theorieteil auch deutlich kürzer als reine Theoriearbeiten ohne praktischen Teil. Hier noch einmal der Link zu dem Kurzfilm 'Torn', auf den sich diese Arbeit bezieht: http://www.youtube.com/watch?v=h7tLc-EbGX0 Hier nun das Abstract zum theoretischen, wissenschaftlichen Teil: 'Symbolische Gestaltung der Kurzfilmproduktion 'Torn' mit Schwerpunkt auf dessen Montagetechniken': Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene symbolische Gestaltungsmöglichkeiten der Filmproduktion anhand des Kurzfilms Torn zu untersuchen . Nach einer Einführung die allgemeine Hinweise zur Arbeit beinhaltet, folgt in Kapitel 2 zunächst eine detaillierte Wiedergabe der Handlung, gefolgt von Hintergrundinformation zur Entstehung der Filmidee. Danach gibt es eine Einführung in das Prinzip der symbolischen Filmgestaltung. In Kapitel 3 werde ich mich ausführlich mit Montage befassen, wobei andere Gestaltungsmittel wie Ausstattung und Kameraarbeit immer wieder Erwähnung finden. In Kapitel 4 werden dann die Gestaltungsmittel erläutert, die sich weitgehend unabhängig von der Montage behandeln lassen. Dies sind Licht, Farbgestaltung und Ton. Auf eine detaillierte Aufschlüsselung und Erklärung der Dialoge wird aus Platzgründen verzichtet. Gleiches gilt für die schauspielerische Darbietung der beiden Figuren. Beides wird von mir, wo es mir sinnvoll für das Gesamtverständnis erscheint, kurz angerissen. In Kapitel 5 ziehe ich schließlich ein Fazit aus den Erkenntnissen, die während der Produktion des Kurzfilms und dieser Arbeit entstanden.
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