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Mindfuck-Filme im Vergleich

Ein Vergleich der unzuverlässigen und manipulativen Erzählung in den Filmen 'Fight Club' und 'A Beautiful Mind '

AutorElisabeth Yorck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783656168935
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mindfuck, ein vorwiegend in der Umgangssprache verwendeter Ausdruck, bezeichnet Filme, welche die Wahrnehmung des Zuschauers durch bestimmte Techniken täuschen oder manipulieren. Zu den Methoden gehört die unzuverlässige Erzählung, bei deren Verwendung Aussagen oder Teile der erzählten Welt nicht der Wahrheit entsprechen müssen. Dem Zuschauer wird meist durch einen homodiegetischen Erzähler eine Realität vorgetäuscht, die sich später durch einen Twist, eine unvorhergesehene Wendung der Handlung, als falsch herausstellt.1 Bei den Filmen Fight Club und A Beautiful Mind handelt es sich um Mindfuck-Filme, die den Zuschauern die Wahrnehmung ihrer geisteskranken Protagonisten als Realität vorführen. Durch diverse Anzeichen, die der Zuschauer beim erstmaligen Schauen aber kaum wahrnimmt, wird bei beiden Filmen auf die Manipulation des Publikums hingewiesen. Erst später, wenn sich die Anzeichen häufen, realisieren sowohl die Filmfiguren als auch die Zuschauer, dass sie Wahnvorstellungen als real empfunden haben. Im Folgenden soll der Umgang mit der unzuverlässigen Erzählung in den Filmen Fight Club und A Beautiful Mind untersucht und anschließend miteinander verglichen werden. 1 Vgl. Geimer, A.: Das postmoderne Genre des mindfuck-films, http://www.jump-cut.de/mindfuck2.html, 27.01.2010.

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