Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des Fernsehens steht dieses in Konkurrenz zum Kino. Dabei handelte es sich aber besonders zu Beginn um ungleiche Konkurrenten. Schließlich hat das Fernsehen eine wesentlich kürzere Tradition und zum Anderen hatte das Kino lange Zeit die besseren Produktionsbedingungen. So stellte Nelson (2007: 39) fest, dass es sowohl in Großbritannien als auch in den USA schon immer die Tendenz gegeben habe, den Film im Vergleich zum Fernsehen als hochwertiger einzustufen. Besonders zu Beginn seiner Geschichte stand das Fernsehen im Fokus der Qualitätskritik. In diesem Zusammenhang erlangte Theodor W. Adorno Berühmtheit, als er in seinem Aufsatz Prolog des Fernsehens seine Abneigung gegenüber dem Fernsehen betonte: 'Jene fatale 'Nähe' des Fernsehens [...] befriedigt nicht nur eine Begierde, vor der nichts Geistiges bestehen darf, wenn es nicht in Besitz verwandelt, sondern vernebelt obendrein die reale Entfremdung zwischen Menschen und zwischen Menschen und Dingen.' (Adorno 1963: 74, 75) In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Fernsehen besonders in den USA kontinuierlich weiterentwickelt. Insbesondere die Umstrukturierung des USFernsehmarktes seit Anfang der 70er Jahre, als die Networks zunehmend Konkurrenz durch die neuen Kabelsender bekamen, bewirkte mittel- bzw. langfristig eine Verbesserung des Fernsehprogramms. So bezeichnet Dunne (2007: 106) die Etablierung der Kabelsender als einen wichtigen Schritt für die amerikanische Fernsehlandschaft, wobei es zu langanhaltenden Veränderungen kam: 'It was a quality victory.' (Dunne 2007: 107) Hinsichtlich der Qualität näherte sich das Fernsehen schrittweise dem Film an, sodass sich dessen Ansehen in der Kinobranche deutlich erhöhte (vgl. Nelson 2007: 43).
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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