Inhalt | 5 |
Was (ver)heißt qualitativ forschen in derErziehungswissenschaft? – Eine Einleitung | 7 |
Qualitative Forschung (in der Erziehungswissenschaft) –Kennzeichen, K onjunkturen und Konsolidierung | 10 |
Was (ver)heißt qualitativ forschen in der Erziehungswissenschaft?Versuch einer Typologie der Bestimmung des erziehungswissenschaftlichenMoments | 12 |
Zu den Beiträgen im Einzelnen | 17 |
Gegenstandsbezogene Perspektiven | 18 |
Literatur | 20 |
Zum Stand interpretativer Forschung in denErziehungswissenschaften – Standorte und Perspektiven1 | 26 |
I ‚Der Stand der Dinge‘ – Interparadigmatische Problembereiche | 31 |
II ‚Der Stand der Dinge‘ – Innerparadigmatische Geschichte(n) | 35 |
III ‚Der Stand der Dinge‘ – Innerparadigmatische Problembereiche12 | 38 |
IV Zum Schluss | 42 |
Literatur | 43 |
Zum Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativerBildungsforschung | 45 |
1 Aktualität und Grenzen der klassischen Bildungstheorie | 45 |
2 Zur Neubestimmung des Bildungsbegriffs: Das Konzepttransformatorischer Bildungsprozesse | 47 |
3 Zur qualitativ-empirischen Erforschung transformatorischerBildungsprozesse: Das Programm einer bildungstheoretischfundierten Biographieforschung | 49 |
4 Ein exemplarisches Forschungsprojekt: Bildungskarrieren undadoleszente Ablösungsprozesse junger Männer aus türkischenMigrantenfamilien | 53 |
Literatur | 59 |
Erziehungswissenschaftliche Forschung zurinstitutionalisierten Entwicklungsbeobachtung in derfrühen Kindheit Das Beispiel eines praxisanalytischen Projekts zu Vorsorge- undSchuleingangsuntersuchungen | 61 |
1 Zur Institutionalisierung der Entwicklungsbeobachtung inder frühen Kindheit | 61 |
2 Pädiatrische Formen der Entwicklungsbeobachtung alserziehungswissenschaftliche Forschungsfelder –Theoretische Grundlagen | 63 |
3 Das Forschungsprojekt zu Vorsorge- undSchuleingangs untersuchungen | 67 |
3.1 Felder und Kontrastierung | 67 |
3.2 Fragestellungen und Heuristik | 69 |
3.3 Methodische Zugänge und ihre methodologische Begründung | 71 |
3.4 Beispielhafte Ergebnisse zur Pädagogisierung der medizinischenEntwicklungsbeobachtung | 73 |
4 Was (ver)heißt das Forschungsprojekt fürerziehungswissenschaftliches Denken und pädagogisches Handeln? | 75 |
Literatur | 76 |
Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung – qualitativeZugänge im Überblick und an einem Projektbeispiel | 79 |
1 Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung? – Einleitung | 79 |
2 Die historische Entwicklung der qualitativen Jugendforschung | 80 |
3 Themenfelder und Forschungszugänge in der qualitativenerziehungswissenschaftlichen Jugendforschung | 82 |
4 Das Projekt „Peergroups und schulische Selektion“ – ein Beispiel | 84 |
5 Zur Relevanz der Ergebnisse für das professionelle Handeln vonPädagoginnen und die Bildungspolitik | 90 |
Literatur | 91 |
Perspektiven erziehungswissenschaftlicher undethnographischer Geschlechterforschung aufKörperinszenierungen im Jugendalter | 94 |
1 Perspektiven der Geschlechterforschung | 95 |
2 Ethnographie als Zugang zu Geschlechterverhältnissen | 99 |
3 Körperinszenierungen Heranwachsender in der Schule –ethnographische Einblicke | 100 |
4 Herausforderungen ethnographischer Geschlechterforschung fürdie Erziehungswissenschaft | 106 |
Literatur | 109 |
Qualitative Migrationsforschung – Standortbestimmungenzwischen Politik, Refl exion und (Selbst-)Kritik | 112 |
1 Qualitative Migrationsforschung als refl exiv-selbstkritischer Ansatz | 113 |
2 Ethnographische Migrationsforschung: Wie werden ‚Andere‘interaktiv erzeugt? | 117 |
3 Biographiewissenschaftliche Migrationsforschung: Wie werdenSubjekte zu ‚anderen‘ Subjekten? | 121 |
4 Was „die Anderen“ die Migrationsforschung lehren | 125 |
5 Und pädagogisches Handeln? | 127 |
Literatur | 129 |
Erziehungswissenschaftliche Medienforschung –Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich | 132 |
1 Einleitung oder: Zur Unterscheidung von Praxis, Theorie undEmpirie erziehungswissenschaftlicher Medienforschung | 132 |
2 Praxis: Zum Handlungsfeldbezug erziehungswissenschaftlicherMedienforschung | 134 |
3 Theorie I: Zur Bedeutung von Theorien fürGegenstandskonstitution und Interpretation | 136 |
4 Theorie II: Medien- und Generationentheorien | 138 |
4.1 Generation als konjunktiver Erfahrungsraum | 139 |
4.2 Zum Konzept des habituellen Handelns mit Medien innerhalbgenerati onsspezifi scher Medienpraxiskulturen | 140 |
5 Empirie: Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich | 142 |
5.1 Gruppendiskussionen als Methode zur Rekonstruktion generationsspezifischer Medienpraxiskulturen | 142 |
5.2 Typenbildung als Ziel der komparativen empirischen Analyse | 143 |
6 Zu einer Typologie des Handelns mit neuen Medientechnologien imKontext von Medienpraxiskulturen | 145 |
6.1 Die Dimension Nähe versus Distanz | 146 |
6.2 Die Dimension Fremdheit versus Vertrautheit | 146 |
6.3 Die Dimension Arbeit versus Spiel | 148 |
7 Fazit | 149 |
Literatur | 152 |
Die Ethnographie schulischer Leistungsbewertung –Ein Beispiel für qualitative Unterrichtsforschung | 154 |
1 Forschung zu schulischer Leistungsbewertung | 155 |
2 Das Projekt „Leistungsbewertung in der Schulklasse“1 | 157 |
3 Eine mündliche Leistungskontrolle | 158 |
4 Eine Zeugnisnotenbesprechung | 163 |
5 Zusammenfassende Betrachtungen | 167 |
Literatur | 170 |
Professionsforschung und erziehungs wissenschaftlichesDenken und HandelnZu den Chancen feldtheoretischer Zugänge | 173 |
1 Von der Professionstheorie zur Theorie professionellen Handelns | 176 |
2 Konstitutive Bedingungen professionelles Handeln ethnographischbeobachten | 178 |
2.1 Platzierungspraktiken in der Kinder- und Jugendarbeit | 180 |
3 Habitus- und feldtheoretische Zugänge | 182 |
3.1 Bewegungsmuster und Aufgabenhierarchien in derKindertageseinrichtung | 183 |
3.2 Biographie, Berufl icher Habitus, Organisations- undBerufsfeldkultur | 186 |
4 Feldtheoretische Zugänge und erziehungswissenschaftliches Denkenund Handeln | 187 |
Literatur | 189 |
Autorinnen und Autoren | 192 |