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Regionales Zukunftsmanagement

Band 6: Regionalökonomie

VerlagPabst Science Publishers
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl393 Seiten
ISBN9783899677744
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort10
1 Einführung und Gegenstände18
Regionale Wertschöpfung – Über die Wiederentdeckung einer bewährten Methode20
1. Wie kommt es zu der verstärkten Verwendung des Begriffs Regionale Wertschöpfung?20
2. Welche Erwartungen werden gegenwärtig mit der Regionalen Wertschöpfung verbunden und wie lautet eine präzisierende Definition?21
3. Die Energiewende kann nur unter Einbindung der Kommunen und Menschen gelingen23
4. Regionale Wertschöpfung als ultimative Zielgröße der Energiewende?24
Literatur25
Trends und neue Entwicklungen in der Regionalentwicklung und -ökonomie26
1. Ausgangssituation und Problemstellung26
2. Ziele des Kapitels27
3. Trends der Regionalentwicklung und -ökonomie: Entwicklungsprozesse und deren Bedeutung27
4. Strategien der Regionalentwicklung zur Inwertsetzung und Nutzung der Trends37
Literatur44
Regionale Wertschöpfung und die Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone47
1. Vorbemerkung47
2. Grundmuster des atlantisch-pazifischen Kapitalismus: Krisendämpfung durch Wirtschaftsraumerweiterung – aber Währungsprobleme48
3. Raumordnung und Daseinsvorsorge als europäische Spezialisierung der Krisendämpfung49
Fazit52
Unternehmen Region – Zur spezifischen Produktivität regionaler Zusammenarbeit53
1. Regionales Handeln in einer globalisierten Welt: Innovationen und Optimierung53
2. Das Ziel: Die Region als Unternehmen steuern und als Region unternehmerisch tätig werden54
3. Handlungsfelder unternehmerischer Tätigkeit für Regionen55
4. Steuerung durch Regional- und Clustermanagement59
5. Unternehmen Region: Beispiele62
6. Regionsspezifische Produktivität durch Kooperation63
Literatur63
„Unternehmen Region“ – Innerregionale Leistungserstellung, Wertschöpfungs- und Nachhaltigkeitseffekte64
Zusammenfassung64
1. Was zeichnet die Region aus?65
2. Was macht die Region zum Unternehmen?67
3. Was hat das „Unternehmen Region“ an Rahmenbedingungen zu beachten?72
4. Innerregionale Leistungserstellung und regionalökonomische Effekte?74
5. Geschäftstätigkeit des „Unternehmens Region“ im Kontext der Globalisierung76
6. Beispiel regionale Energieversorgung als Geschäftsfeld für das „Unternehmen Region“78
Schlussbemerkung90
Literatur91
2 Methoden, Verfahren und Instrumente96
Revolvierende Förderfonds zur Stärkung der Stadt- und Regionalentwicklung98
1. Einleitung98
2. Die JESSICA-Initiative: Struktur und Philosophie99
3. Die Idee revolvierender Förderfonds103
4. Regionale Bündelung und Nachhaltigkeit105
5. Ausblick108
Literatur109
Planerische Steuerung erneuerbarer Energien in der Gemengelage von Regionalplanung und Bauleitplanung – Ansatzpunkte (Modelle) zur Konfliktbewältigung111
1. Einleitung und Problemaufriss111
2. Steuerung erneuerbarer Energien durch die räumliche Planung112
3. Konfliktpunkte der Mehr-Ebenen-Steuerung115
4. Abstimmungsmechanismen zwischen Raumordnung und Bauleitplanung117
5. Konfliktbewältigung durch Verfahrensmanagement119
Regionale Konzepte effizient und effektiv entwickeln122
1. Vorwort122
2. Ausgangssituation123
3. Der Businessplanentwicklungsprozess als Projekt127
4. Instrumente und Methoden130
5. Resümee134
Der regionale Businessplan135
1. Regionen unterliegen der Gestaltung135
2. Geschäftsplan – was verbirgt sich hinter dem Begriff?136
3. Regionaler Businessplan – eine Arbeitsdefinition137
4. Nutzen, Anforderungen an und Struktur eines regionalen Businessplans139
5. Ummanz-Netzwerk-Projekt auf dem Grundgedanken eines regionalen Businessplans142
6. Resümee145
Raumtypisierung und Regionen- Ranking: Zum Wandel der Planungs- und Förderpolitik als Rahmen für Daseins-vorsorge in Genossenschaftsform146
1. Wiederaufbau und Wachstumsförderung durch Raumordnung und Landesplanung146
2. Wettbewerbsföderalismus statt Kooperationsföderalismus149
3. Schuldenländer und Verliererregionen: Genossenschaften als Alternativstrategie151
Empirische Methoden in der Regionalökonomie: Grundlagen für eine empirische Analyse von Regionen153
1. Einleitung153
2. Grundlagen regionalökonomischer Analysen154
3. Zusammenspiel unterschiedlicher empirischer Zugänge156
4. Überführung der Kennzahlen in einen kohärenten Analyserahmen159
5. Die Praxis: Beispiele zur Datenanalyse und Auswertung160
6. Fazit162
Regional Foresight – Eine Einführung163
Was ist Foresight?164
Ansätze und Methoden166
Umfeld- und Stakeholderanalyse166
Äußeres Umfeld167
Transaktionsumfeld (Einflussbereich)167
Inneres Umfeld167
Relevanzbewertung/Analyse der Chancen- und Risiken169
Foresight-Zyklus169
Fazit170
Literatur171
3 Leistungsentwicklung und Marketing172
2 Akteure = 3 wertvolle Ideen: Regionalökonomische Akteurs- und Bürgerbeteiligung unter Einsatz systemischer Beratungsansätze174
1. Partizipation in Regionalentwicklung und Regionalökonomie174
2. Eckpunkte eines systemischen Beratungsansatzes175
3. Fallbeispiel: Partizipative Regionalparkentwicklung179
4. Zusammenfassung183
Grundsätze glaubwürdiger Regionalvermarktung – Aufbau eines Regionalsiegels184
1. Ausgangslage184
2. Ziele186
3. Vorgehensweise187
4. Bestehende Lösungen190
5. Zusammenfassung/Ausblick191
Regionales Change Management193
1. Einleitung193
2. Zum Begriff „Change-Management“193
3. Die Stabilität divergenter regionaler Entwicklungsprozesse195
4. Die Konjunktur regionaler Kooperation – Regional Governance197
5. Regionalmanagement als operativer Kern von Regional Governance200
6. Die lernende Region202
7. Fazit und Ausblick203
Literatur206
Die regionale (Re-)Strukturierung von Sozialverbänden durch die Verknüpfung von Vereinsebenen und Genossenschaftsverbünden209
1. Mitgliederwachstum durch Aufgabenentwicklung209
2. Teilhabe am Wohlstand als Dienstleistungskonzept210
3. Milieuwandel und Produktinnovation210
4. Neue Risiken und erweiterte Koalitionen211
5. Kooperation in der Region212
6. Interessenpolitische Vereinshierarchie und versorgungspolitische Genossenschaftsverbünde213
7. Das Identitätsprinzip als Besonderheit der Rechtsnatur eingetragener Genossenschaften213
Regionalmarketing am Beispiel von Lebensmitteln217
1. Bestimmung der Ausgangslage217
2. Grundlagen des Regionalmarketings für Lebensmittel219
3. Forschungsrichtungen zum Thema Regionalmarketing222
4. Status quo des Vermarktung von regionalen Lebensmitteln (Praxisbeispiele)226
5. Kommunikation und Kennzeichnung von regionalen Lebensmitteln230
6. Authentizität als Grundlage des Regionalmarketings – ein Blick auf die Verbraucher232
7. Zusammenfassung und Ausblick234
Literatur235
Aufbau eines regionalen Tourismus-Konzeptes240
1. Rahmenbedingungen/Ausgangslage240
2. Arbeitsphase244
3. Evaluation246
4. Umsetzung des Tourismuskonzeptes247
5. Zusammenfassung247
Gesundheitsregionen als Plattformen für strategische Kooperation: Das Beispiel Gesundheitswirtschaft Nordwest249
1. Gesundheitswirtschaft als stabilisierender Faktor der Volkswirtschaft249
2. Ziele des Kapitels250
3. Chancen und Potentiale genossenschaftlicher Modelle im Gesundheitswesen251
4. Entstehen und Programmatik von Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V.252
5. Vorgehensmodell und Aufgabenportfolio253
6. Bilanz und Ausblick256
Standortsicherung durch regionale Gesundheitsnetze: Betriebliche Gesundheitsförderung auch für KMU258
Betriebliches Gesundheitsmanagement258
Standortsicherung durch regionale Vernetzung262
Regionale Gesundheitsnetze264
Herausforderungen beim Aufbau regionaler Gesundheitsnetze266
Vorreiter-Regionen268
Das Netzwerk „Mitarbeitergesundheit“268
Das Konzept „Gesund Richtung Zukunft“269
Fazit270
Literatur271
Bündelung regionaler Wertschöpfung und Generierung neuer Geschäftsfelder272
Einleitung272
Die Energiegenossenschaft Odenwald eG273
Das „Haus der Energie“275
Regionale Kreditversorgung in der Krise280
Kreditklemme wurde verhindert281
Verlässliche Kreditvergabe der Genossenschaftsbanken282
Marktanteile der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Mittelstand hoch283
Kreditvergabe spiegelt Konjunkturtrend wider285
Stabilere Kreditvergabe der Genossenschaftsbanken in den Regionen286
Verlässlichkeit Folge des Geschäftsmodells288
Kleines Geld für große Ideen – Bedeutung von Mikrokrediten für die regionale Ökonomie291
1. Regionale Ökonomie292
2. Situation in Deutschland294
3. Der Mikrokreditfonds Deutschland295
4. Das kooperative Modell297
5. Bisherige Erfahrungen298
6. Ausblick300
Der Interessensausgleich zwischen Zentralökonomie und Regionalökonomien zur Optimierung des Gemeinwohls am Beispiel der Erneuerbaren Energien302
Regionale Ökonomie und Social Business – neue Leidenschaft für Kooperation systematisch organisieren309
Ausgangslage und Zielperspektive309
Leidenschaft für Kooperation wecken – eine Schlüsselinnovation?310
Social Business – Die neue Kultur des „Anders Machens“311
Social Business und das genossenschaftliche Lösungsformat – eine Symbiose?313
Social Innovation – die Leitbranchen313
Ein regionales Beispiel für das programmatische Vorgehen315
Zusammenfassung und Ausblick316
Literatur317
4 Steuerung (Management)318
Der Ausbau von Erneuerbaren Energien zur Optimierung einer städtisch geprägten Regionalökonomie320
Der genossenschaftliche Beitrag zum Erhalt regionaler Daseinsvorsorge331
Einführung331
Genossenschaften mit wirtschaftlicher und sozialer Zielsetzung332
Organisierte Selbsthilfe auf kommunaler Ebene333
Mit Kooperation gegen strukturelle Verarmung von Kommunen und Probleme des schnellen Wandels334
Multistakeholder Genossenschaft (MSG) und die Public- Private-Partnership (PCP) – zwei Organisationsansätze336
Multi-Stakeholder Genossenschaften337
MSG nach deutschem Recht338
PCP340
Public Citizen Partnership (PCP) – Forschungsergebnisse aus Österreich342
Economie sociale und Solidarwirtschaft in Deutschland344
Abschließend eine Botschaft aus England345
Literatur347
Kooperationsprojekte auf Erfolgskurs steuern348
1. Bestimmung der Ausgangslage, Ziele des Kapitels348
2. Definition der Begriffe Projekt und Projektmanagement348
3. Projektziele349
4. Organisation von Projektteams in Kooperationsprojekten350
5. Planung und Durchführung von Kooperationsprojekten351
6. Controlling, Steuerung und Erfolgsmessung352
7. Zusammenfassung353
Literatur354
Projektmanagement-Office: Koordination regionaler Projekte355
1. Summary355
2. Projektmanagement-Office (PMO) als generelle Basis effektiver Projektarbeit355
3. Aufgabenstellung eines PMO356
4. Projekt-Portfolio-Management als erweiterte Aufgabenstellung358
5. Teamzusammenstellung, Teambildung361
6. Vorteile eines PMO362
7. Projektmanagement-Office als Dienstleister363
8. Regionale Wertschöpfungsstrategie durch ein genossenschaftlich organisiertes PMO364
9. Fazit366
Quellen367
Wirtschaftsförderung und Unternehmensgründung368
1. Aktuelle Fragestellung: Ist regionale Gründungsförderung ein Thema?368
2. Modelle kommunaler und regionaler Gründungsförderung371
3. Ein Beispiel regionaler Gründungsförderung: Gründungswerkstatt und Clusterbildung in der Region Hannover373
4. Stärken und Herausforderungen regionaler Gründungsförderung in Deutschland374
5. Zusammenfassung und Ausblick375
Autorenverzeichnis377

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