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Mathematik 1. Klasse: Ordnungszahlen

AutorLisa Hombaum
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640957255
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Vorbereitende Studien (Praktikum), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Unterrichtsversuch habe ich in der Klasse 1 a durchgeführt. Die Klasse wird derzeit von 23 SchülerInnen, von denen zwölf weiblich und elf männlich sind, besucht. Es herrscht eine große, unaufgeforderte Hilfsbereitschaft und die SchülerInnen sind auffallend sozial, freundlich und weitestgehend nicht konkurrenzdenkend. Die Lernbereitschaft ist ebenfalls sehr hoch. Die Kinder die mit Thema Schwierigkeiten haben werden sind..., die aus dem Schulkindergarten kommen. So auch..., die beide noch sehr verspielt sind und keine lange Konzentrationsdauer haben. Fast alle dieser Kinder schreiben Zahlen noch spiegelverkehrt, arbeiten nicht sauber und beteiligen sich auch nur selten. Die leistungsstarken Kinder..., die durch großes Allgemeinwissen und gute Mitarbeit auffallen, werden sich zum Beispiel vielleicht den Begriff Ordnungszahlen, den ich einführe, merken. Außerdem kennen die zwei Wiederholer Lisa und Jeremy die Aufgaben schon aus dem letzten Jahr. Den leistungsstarken Schüler und Schülerinnen könnte es zu einfach werden oder sie wären früher mit den Arbeitsblättern fertig. Um dieses Problem zu lösen habe ich viele Phasen eingebaut um neue Motivation zu schaffen und die Aufmerksamkeit zu bewahren und der Freiarbeitsordner dient als Zusatz für Kinder, die die Arbeitsblätter bearbeitet haben. Die Klasse könnte unruhig werden, wenn ich Kinder auswähle, die nach vorne kommen sollen. Als Beruhigung sage ich ihnen, dass ich einfach nicht alle nach vorne stellen kann und sie ja trotzdem mitarbeiten können. Unruhe kann aufkommen, wenn die Schüler und Schülerinnen mit den Arbeitsblättern beginnen sollen und einige von ihnen die Aufgaben nicht verstanden. Da könnte einer der leistungsstarken Schüler seinen Mitschülern die Aufgaben laut erklären. Dadurch käme ein Unterrichtsgespräch zustande und sie hätten sich gegenseitig geholfen.

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