Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universität Leipzig (FB Germanistik), Veranstaltung: HS: Kulturspezifik von Textsorten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Zeitschrift 'Glamour', anhand derer es möglich ist, verschiedene Textsorten zu erkennen und das im Vergleich zweier Kulturen, der deutschen und italienischen. Beim Lesen müssen aber die folgenden Voraussetzungen in Betracht gezogen werden:
· Das Ziel dieser Arbeit ist nicht generell, die Unterschiede zwischen den Textsorten einer Frauenzeitschrift zu finden, sondern es muss berücksichtigt werden, dass ein spezifischer Fall in Betracht gezogen wird: das Juniheft der Zeitschrift 'Glamour'.
· Es ist unmöglich alle Textsorten zu analysieren, denn die Regeln für diese werden nicht immer befolgt, damit viel Raum für Kreativität übrigbleibt.
· Es ist aus Platzgründen unmöglich, alle Textsorten, die betrachtet werden, zu analysieren. Daher werden nur drei Textsorten herausgearbeitet.
· Obwohl die gleichen Textsorten meistens mehr als einmal vorkommen, wird nur ein Text pro Textsorte (abgesehen von der Werbeanzeige) der Analyse unterzogen.
Um die Textsorten erkennen zu können, ist es notwendig zu erklären, was unter Textsorte zu verstehen ist und wie sie in Verbindung mit der jeweiligen Kultur stehen. Beim Vergleich ergibt sich ein Verfahren, das mit Äquivalenz zu tun hat. Nach einigen generellen Bemerkungen über die Zeitschrift und der Erkennung ihrer Textsorten werden drei Textsorten analysiert: das Interview, die Rezension (die sich in Filmrezension und Buchrezension untergliedert) und die Werbeanzeige. Diese werden in zwei kulturellen Kontexten verglichen, indem nach kulturspezifischen Eigenschaften gesucht wird.
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