Erich-Norbert Detroy | 2 |
Sich durchsetzen in Preisgesprächen und Preisverhandlungen | 2 |
Erich-Norbert Detroy | 3 |
Sich durchsetzen in Preisgesprächen und Preisverhandlungen | 3 |
Inhalt | 5 |
1 Welche strategischen Preispositionen möglich sind 23 | 5 |
1.1 Jedem seine Chance 23 | 5 |
1.2 Nichts bleibt, wie es ist 24 | 5 |
1.3 Die Mengen verlagern sich 25 | 5 |
1.4 Die Billiganbieter 26 | 5 |
1.5 Die Teueranbieter 26 | 5 |
2 Guter Rat ist teuer 31 | 5 |
2.1 Der Preis als beliebte Machtprobe 31 | 5 |
2.2 Keine Angst vor Preisgesprächen 32 | 5 |
2.3 Trainierte Kunden fordern die Verkäuferkunst 38 | 5 |
2.4 Fazit 42 | 5 |
3 Noblesse oblige! - Nobler Preis braucht noblen Verkaufsstil 45 | 5 |
3.1 Der Preis - das beliebte Alibi: Das persönliche Niveau bestimmt das Preisgespräch 45 | 5 |
3.2 Mit Preisen gezielt arbeiten: Verkaufserfolge durch den »hohen« Preis 45 | 5 |
3.3 Der Preis als Strategieelement: Von der Entscheidung zum Bekenntnis 46 | 5 |
3.4 Fazit 60 | 5 |
4 Preisarbeit mit Schwellen, Nachlässen, Paketen, Bausteinen, Staffeln und Aktionen 63 | 6 |
4.1 Preise meisterlich zubereiten: Preise müssen schmecken 63 | 6 |
4.2 Rezepte zur Preisarbeit 64 | 6 |
5 Vom Umgang mit Hemmschwellen und mit treffenden Preisbotschaften 87 | 6 |
5.1 Der Preis lähmt die Zunge 87 | 6 |
5.2 Innere Überzeugung trägt den Preis 89 | 6 |
5.3 Einfache Wege zur selbstsicheren Preisantwort 91 | 6 |
5.4 Alternativen für die Preisantwort 93 | 6 |
6 Positives Denken über den Preis 103 | 6 |
6.1 Verkäuferische Preisangst überwinden 103 | 6 |
6.2 Der Preis als Spiegelbild des Nutzens 105 | 6 |
7 Die Psychologie der Preisinformation 111 | 6 |
7.1 Das Kribbeln um den Preis: Der Preis, das Kaninchen und die Schlange 111 | 6 |
7.2 Kardinalfehler bei der Preisfrage 111 | 6 |
7.3 Preissieg durch Freude: Zehn Wege zur sicheren Preisantwort 116 | 6 |
8 Professionell reagieren auf die Preisklippe Nr. 1 137 | 6 |
8.1 Zerstörte Verkaufsgespräche 137 | 6 |
8.2 Gute Lehren aus bösen Fehlern 139 | 6 |
8.3 Signale der Botschaft entschlüsseln 141 | 6 |
9 Der Preis - Sündenbock für anderen Kundenärger 147 | 7 |
9.1 Motive der Preisdemontage 147 | 7 |
9.2 Das Recht zur Maske 149 | 7 |
9.3 Statt Preisdrückerei: Erfolgsnahrung für den Kunden 151 | 7 |
10 Wer sich verteidigt, der greift sich an 161 | 7 |
10.1 Flucht aus der Preisverantwortung 161 | 7 |
10.2 Reaktionstraining für Preisattacken 163 | 7 |
11 Werte, die kein Kunde ablehnen kann 187 | 7 |
11.1 Die Preis-Nutzen-Kalkulation zur Entwaffung einer Preisattacke 188 | 7 |
11.2 Nutzenkalkulation dient dem Kunden 191 | 7 |
12 Wer bezahlt uns den höheren Preis fürs gleiche Produkt? 201 | 7 |
12.1 Preisaufschlag trotz Einheitsprodukt 201 | 7 |
12.2 Uniforme Waren gewinnen Markenprofil 202 | 7 |
13 Knigge fürs Preisgespräch 209 | 7 |
13.1 Preisgespräche als Pokerspiel 209 | 7 |
13.2 Verkauf über Friedfertigkeit 213 | 7 |
13.3 Kein Preis ohne innere Überzeugung 214 | 7 |
14 Kompromissler gewinnen nicht immer 221 | 7 |
14.1 Verhandeln Sie ohne Strategie? 221 | 7 |
14.2 Die Vorbereitung der Verhandlung 225 | 7 |
14.3 Verhandlungsführung mit Strategie 232 | 8 |
14.4 Die praktische Anwendung der Strategien 251 | 8 |
14.5 Verhandlungsspielraum 254 | 8 |
15 Wie wir Preisdrücker mit deren eigenen Bluffs entwaffnen 263 | 8 |
15.1 Preisdrückerei - Trümpfe beim Einkäufer 263 | 8 |
15.2 Preisdrückerei: Durchblick möglich 264 | 8 |
15.3 Konterstrategien bei Preisdrückerei 266 | 8 |
16 Vom fairen Handel um den Preis 291 | 8 |
16.1 Preisgespräche sind keine Rabattgespräche 291 | 8 |
16.2 Kunden zahlen für Nachlässe 294 | 8 |
16.3 Lässt sich eine Preisnachlassverhandlung schematisieren? 308 | 8 |
16.4 Der Preis als Spiegelbild des Nutzens 309 | 8 |
17 Die hohe Schule des Preisgesprächs liegt im Durchsetzen von Preisanpassungen 317 | 8 |
17.1 Preisanhebung aus vielen Motiven 317 | 8 |
17.2 Preisaufschläge differenzieren und moderieren 319 | 8 |
18 Der Weg vom braven Lieferanten zum Mit-Unternehmer 337 | 8 |
18.1 Der Freund schafft 338 | 8 |
18.2 Die Einkäuferstrategien: Portfolioanalyse 342 | 8 |
18.3 Die Lieferantenklassifizierung 344 | 8 |
18.4 Des Profieinkäufers Verhandlungsklasse 346 | 8 |
19 Das Selbsttraining, um die eigenen Verhandlungsstrategien zu optimieren 351 | 9 |
19.1 Aktives Benchmarking 351 | 9 |
19.2 Richtig lernen - nichts vergessen 352 | 9 |
19.3 Fallbeispiele 354 | 9 |
19.4 Lösungsansätze 364 | 9 |
Vorwort zur 14. Auflage | 11 |
Geiz ist nicht geil | 11 |
Nichts bleibt, wie es ist | 12 |
Wo geht die Reise mit den Preisen hin? | 13 |
Wirkliche Könner schleudern nicht | 13 |
»Je mehr ich übe, umso mehr Glück habe ich.« (Bernhard Langer) | 14 |
Vorwort von Jan L. Wage, dem Pionier des Verkaufstrainings, zur 14. Auflage | 19 |
Wie heute der Preis die Welt regiert | 21 |
1 Welche strategischen Preispositionen möglich sind | 23 |
1.1 Jedem seine Chance | 23 |
Regiert der Preis die Welt? | 23 |
Die Sowohl-als- auch-Mentalität | 24 |
1.2 Nichts bleibt, wie es ist | 24 |
PLUS - Prima leben und sparen | 24 |
1.3 Die Mengen verlagern sich | 25 |
Märkte verschieben sich | 25 |
1. Der Verbraucher hat das Durchschnittliche satt. Er möchte Farbenpracht, Auswahl, Differenzierung. | 25 |
2. Die Industrie/der Handel verdient im Segment der Massenprodukte (hier wird ständig und schnell nachgeahmt) nicht mehr genügend. | 25 |
3. Der Normalbürger hat ein stagnierendes oder sogar rückläufiges real verfügbares Einkommen. | 25 |
1.4 Die Billiganbieter | 26 |
Billiganbieter: weniger Produkte, weniger Verwaltungsaufwand | 26 |
Billig kaufen wird zum Kult | 26 |
1.5 Die Teueranbieter | 26 |
Teuer nur mit Mehrwert: Obstkorb und Espresso inklusive | 27 |
Wie wir im Preisgespräch den Kunden zu unserem Preis gewinnen lassen | 29 |
2 Guter Rat ist teuer | 31 |
2.1 Der Preis als beliebte Machtprobe | 31 |
Der Kunde - nur ein Freund auf Zeit | 31 |
Die Kraftprobe am Preis aufgehängt | 31 |
Der Kunde pokert auf Vorteil | 31 |
Die Kulissen durchschauen | 31 |
Wir brauchen unseren Preis … | 31 |
… der Kunde braucht seinen Sieg | 31 |
2.2 Keine Angst vor Preisgesprächen | 32 |
Vorbereitet und geübt antreten | 32 |
Nur perfekte Instrumente helfen weiter | 32 |
Der Preis als Spiegelbild des Nutzens | 32 |
Nicht der Preis regiert die Welt! | 32 |
Der Kunde will Nutzen | 32 |
Den Preis in die zweite Reihe stellen | 33 |
Das Preisgespräch gehört zum guten Ton | 33 |
Habe Spaß am Preisgespräch | 33 |
Soziale Funktion der Preisdiskussion | 33 |
Preiskämpfe sind die natürlichste Sache der Welt | 33 |
Besitztrieb ist stärker als Preiskampf | 34 |
Jagdinstinkt befriedigen | 34 |
Seltenheit treibt Preise hoch | 34 |
Auch im Verkauf gilt: Der Wert regiert die Welt | 35 |
Viele Faktoren bestimmen den Wert | 35 |
Die inneren Zweifel am billigen Kauf: Hochpreis- Produkte haben die Nase vorn | 36 |
Nicht objektive Qualität nährt den Wert | 37 |
Zweifel am Billigheimer nähren | 37 |
Wert spiegelt sich im Preis | 38 |
2.3 Trainierte Kunden fordern die Verkäuferkunst | 38 |
Den Stolz des Kunden nützen | 38 |
Den Kunden mit Siegen füttern | 38 |
Der Kunde isoliert den Preis | 38 |
Jeder braucht etwas vom anderen | 39 |
1. Der Kunde muss in seinen Augen gewinnen. | 39 |
2. Der Kunde muss zufrieden das Verkaufsgespräch verlassen. | 39 |
3. Der Kunde braucht natürlich unser Produkt. | 39 |
4. Wir brauchen für unser Produkt unseren Preis. | 39 |
5. Also braucht der Kunde die Überzeugung, dass unser Produkt zu unserem Preis ihm den größten Nutzen und den erstrebten Sieg bringt. | 39 |
Die wahren Kaufmotive sind bekannt | 39 |
Angst hebt den Preis in den Vordergrund | 39 |
Eine Liste vorherrschender Kaufgründe | 39 |
Preis nur in Ausnahmefällen maßgeblich für den Auftrag | 40 |
Vorsicht vor prägenden Vorurteilen | 40 |
2.4 Fazit | 42 |
Wie das Umfeld sich immer im Preis spiegelt | 43 |
3 Noblesse oblige! - Nobler Preis braucht noblen Verkaufsstil | 45 |
3.1 Der Preis - das beliebte Alibi: Das persönliche Niveau bestimmt das Preisgespräch | 45 |
Schlaraffenland für Verkäufer? | 45 |
3.2 Mit Preisen gezielt arbeiten: Verkaufserfolge durch den »hohen« Preis | 45 |
Der hohe Preis als Bestandteil der Marken | 46 |
Erfolgsprofile auch mit Niedrigpreisen aufgebaut | 46 |
3.3 Der Preis als Strategieelement: Von der Entscheidung zum Bekenntnis | 46 |
Strategie verlangt klare Linie | 46 |
Alternative I: »Nobel«-Niveau | 46 |
Alternative II: »Billigheimer« | 47 |
Billigangebote dienen dem Preisgespräch | 47 |
Vorurteile gegen Billigheimer | 47 |
Unbewusste Verknüpfung von Qualität und Preis | 47 |
Der Mehrpreis spiegelt den Mehrwert: Der »noble« Preis kann nicht niedrig sein | 50 |
Billigheimer brauchen wenig Verkaufskultur | 50 |
Hohe Schule fürs Verkaufen: Den Mehrwert sichtbar machen | 50 |
Verkäuferprestige aus »noblen« Preisen | 51 |
Verkaufsprofil in der Bewährung | 51 |
Wie das Nobel-Produkt - so sein Verkäufer | 51 |
Wertschätzung auch für den Nobel-Verkäufer | 51 |
Produktwert verträgt keinen Discountpreis | 51 |
Verkäufer ist Spiegelbild der Produktnoblesse | 52 |
Produktwert braucht gelebte Werte | 52 |
Preisdemontage führt zur Produktzerstörung | 52 |
Aufwertung im Wechselspiel von Produkt und Verkäufer | 52 |
»Nobler« Hochpreis fördert den Verkauf | 52 |
»Hoher« Preis spiegelt Produktwert | 52 |
Produktqualität fordert den Nobel- Preis | 52 |
Arme Verkäufer bei Billigheimern | 53 |
Nachrechnen entlarvt die Billigheimer | 53 |
Nobel-Produkte bezahlen sich selbst | 53 |
Ärger und Verlust durch Billigangebote | 54 |
Gefährliche Preisverführer | 54 |
Die geheime Verführung der Billigheimer | 54 |
Schnell, billig gekauft, lange zutiefst verärgert | 54 |
Warnende Beispiele ohne Ende | 55 |
Billig gekauft - doppelt gekauft | 55 |
»Billig« muss nicht schlecht sein, aber das Risiko bleibt | 55 |
Billigrisiko verkauft Hochwert- Produkte | 55 |
Der Lockruf der Billigheimer | 55 |
Die Pluspunkte von Nobel-Produkten | 57 |
Die höhere Investition lohnt sich | 57 |
Irgendwas fehlt beim Billigprodukt | 57 |
Ein »nobler« Preis nützt dem Kunden | 58 |
Lieferantengewinn sichert Kundennutzen | 59 |
Der Kunde braucht die Gewinne seines Lieferanten | 59 |
Nobler Preis bessert Position des Kunden | 59 |
Heute gut gekauft - morgen optimal wiederverkauft | 59 |
Das Umfeld »macht« den Preis | 59 |
Es kommt immer auf das Umfeld des Preises an! | 59 |
Der Preis ist eine Eigenschaft des noblen Produkts | 59 |
3.4 Fazit | 60 |
Wie sich Preise so »garnieren« lassen, dass sie dem Kunden nicht im Halse stecken bleiben | 61 |
4 Preisarbeit mit Schwellen, Nachlässen, Paketen, Bausteinen, Staffeln und Aktionen | 63 |
4.1 Preise meisterlich zubereiten: Preise müssen schmecken | 63 |
4.2 Rezepte zur Preisarbeit | 64 |
Rezept 1: Preise an Schwellen servieren | 64 |
Illusion der »Schnäppchen« | 64 |
Empfindung geht vor Aufklärung | 64 |
Preisschwellen kennen | 64 |
Preisschwelle geht vor Kalkulationsformel | 64 |
Preise sind Erlebniswerte: Schillerndes Unterbewusstsein | 65 |
Kunden möchten verführt werden | 65 |
Millionen schützen vor Gefühlen nicht | 66 |
Preisschwellen bremsen Nachlässe | 66 |
Am Erlebnis hängt die Wirkung | 66 |
Belohnung für die Kooperation des Kunden | 67 |
Preisschwellen sind strategische Linien | 67 |
Hohe Hindernisse an den Schwellen | 67 |
Erst die Durststrecke, dann die Zeit der Sättigung | 67 |
Preisschwelle für den »Bauch« | 68 |
Rezept 2: Die Preisküche würzt mit Zu- und Abschlägen | 68 |
Nüchterne Nettopreise | 68 |
Bruttopreis öffnet Spielräume | 68 |
Pro und Kontra für Brutto und Netto | 68 |
Kunden ignorieren Nettoangaben | 69 |
Netto wird leicht Brutto | 69 |
Brutto macht Rabattsucht | 69 |
Bunter Strauß der Nachlässe: Die Vielfalt der Rabatte | 69 |
Klare Begründung für den Mengenrabatt | 69 |
Vorteile weitergeben | 70 |
Rabatte für bessere Planung | 70 |
Rabatte schaffen Lagerplatz | 70 |
Rabatte als Verkaufsförderung | 70 |
Rabatte zur Kundenbindung | 71 |
Rabatte kurbeln Nachkäufe an | 71 |
Rabatt zur Marktöffnung | 71 |
Rabatt deckt Erklärungsaufwand | 71 |
Rabatt reduziert Erstkaufrisiko | 71 |
Rabattfallen umgehen | 72 |
Rabatte auf der schiefen Bahn | 72 |
Rabatt ersetzt nicht Vertrauen | 72 |
Treue bringt beiderseits Nutzen | 72 |
Ware statt Preisnachlass | 72 |
Freiwillige Rabatte können entlarven | 73 |
Rabatte machen süchtig | 73 |
Vorsicht vor Gewohnheitsrabatten | 73 |
Rezept 3: Boni wecken den Kaufappetit | 74 |
Boni entgelten Leistungen des Kunden | 74 |
Boni koordinieren Ziele | 74 |
Boni schaffen Ansporn | 74 |
Bonussysteme fordern Kreativität | 75 |
Zusatzerträge aufteilen | 75 |
Gehen Sie keinem Kunden auf den Leim | 75 |
Vorabzahlungen schaffen Ärger | 75 |
Rezept 4: Preisgarnierungen über Aufpreispolitik und Komplettangebote | 75 |
Alles dran, alles im Preis drin | 75 |
Über den »Kaufrausch« profitieren | 76 |
Preise im Baukastenmodell | 76 |
Der Gesamtpreis ist ein Klarpreis | 76 |
Mehrverkauf mit Scheibchentaktik | 76 |
Täuschung durch Nacktpreis? | 76 |
Zusatzstrategie fördert den Umsatz | 76 |
Nacktpreise angeln den Kunden | 77 |
Paketpreis für die Bequemlichkeit | 77 |
Paketpreise für Sofortgenuss | 77 |
Paket billiger als Zusatzsummen | 77 |
Paketnutzen poliert das Image | 77 |
Beispiel: Mit Wert und Nutzen argumentieren | 77 |
»Komplett« macht Sympathie | 78 |
Rezept 5: Preise staffelweise angerichtet | 78 |
Wahl ist Trumpf | 78 |
Variation ist oft einfach | 78 |
Beratung verlangt Wahlmöglichkeiten | 79 |
Rezept 6: Preise mit psychologischem Kaufdruck würzen | 81 |
Zeitlimit weckt Jagdinstinkt | 81 |
Fristenpreise im Einzelhandel | 81 |
Zeitdruck beim Fernsehkauf | 81 |
Zeitdruck schaltet Preisvergleich aus | 81 |
Blitzkunden müssen Stammkunden werden | 81 |
Umsatzplus mit der Zeitschwelle | 81 |
Probleme am Ende der Frist | 82 |
Fristpreise verlangen Konsequenz | 82 |
Mit der Frist droht Dauerdiskont | 82 |
Fristen begründen und einhalten | 82 |
Rezept 7: Den Preis auf dem Garantietablett servieren | 82 |
Aktionsmacht für die Konkurrenz | 82 |
»Garantie« stimmt Kunden positiv | 83 |
Erfolgsbeispiel | 83 |
Wettbewerber beachten | 83 |
4.3 Fazit | 84 |
Wie wir vermeiden, dass uns der Preiskloß selbst im Halse stecken bleibt | 85 |
5 Vom Umgang mit Hemmschwellen und mit treffenden Preisbotschaften | 87 |
5.1 Der Preis lähmt die Zunge | 87 |
Die große Hemmschwelle gegenüber dem Preis | 87 |
Der Preiskloß im Hals | 87 |
Die Angst vor der nackten Zahl | 87 |
Vom Gewicht der Stille | 87 |
Der Preis füllt den Raum | 87 |
Mit der Tür ins Haus | 88 |
Maßstäbe sind nötig | 88 |
Natürliche Abwehr des Kunden | 88 |
Der Preis wird zum Popanz | 88 |
Einseitige Fixierung auf den Preis | 88 |
Kein Vabanquespiel über den Preis | 89 |
Den Preis in Werten verpacken | 89 |
Positives Licht entfachen | 89 |
Der Preiskloß wächst aus Zweifeln | 89 |
5.2 Innere Überzeugung trägt den Preis | 89 |
Eigene Zweifel ausmerzen | 89 |
Der Preis wird Bestandteil der Produktvorteile | 89 |
Der aufgewertete Kunde sieht den Preis als Nebensache | 90 |
Kundenargumente aufgreifen Preisdifferenz nutzen | 90 |
Vorteile herausarbeiten Zusatznutzen anführen | 90 |
Den Auftrag über Alternativen festmachen | 90 |
Fünf positive Erfahrungen aus dem Modellgespräch | 90 |
1. Da wurde der Preis eingepackt in Vorteile und in Nutzen für den Kunden. | 90 |
2. Da wurde der Preis als selbstverständliche »Produkteigenschaft« ohne Klimbim über die Lippen gebracht. | 91 |
3. Da gab es kein Zögern, keine betonende Pause, kein Sich-Ducken vor der Reaktion des Kunden. | 91 |
4. Da wurde auch geschickt nicht das monströse Preisgebirge auf den Tisch gebaut, sondern die Preisdifferenz zum Vergleichsangebot genannt. (Das geht natürlich nur dann, wenn der »Grundpreis« im Bewusstsein des Kunden ein festes »Datum« ist.) | 91 |
5. Da wurde mit »ergänzenden Vorteilen« gearbeitet, die den Preis teilweise ausgleichen (die geringere Versicherung, mit der wir ja nichts zu tun haben). | 91 |
5.3 Einfache Wege zur selbstsicheren Preisantwort | 91 |
Nutzen umgibt den Preis | 91 |
Preiswiderhall vermeiden | 92 |
Das Umfeld prägt die Preisbedeutung | 92 |
Vom harten Preisecho … | 92 |
… zum warmen Nutzenfeuer | 92 |
Ihre Preisausstrahlung entscheidet | 92 |
Einkäufer arbeiten mit Gegentricks: Sie wollen die Preisruhe stören | 92 |
Antwortdruck wird erzeugt | 92 |
Unterordnung wird angestrebt | 92 |
Der nackte Preis hallt durch den Raum | 93 |
5.4 Alternativen für die Preisantwort | 93 |
Preisungeduld überbrücken | 93 |
Kein Widerspruch gegenüber dem Kunden | 93 |
Keine Unterwürfigkeit | 93 |
Statt »Kosten« besser »Vorteile« nennen | 93 |
Signale für die Preisantwort | 94 |
Den Kundenwunsch anerkennen | 94 |
Kundenbegehrlichkeit wecken | 94 |
Den Kunden aufwerten | 94 |
Gefahren um die Preisantwort | 94 |
Kunden wollen keine Lehrmeister | 94 |
Alles Recht dem Kunden | 94 |
Ein Themenwechsel verlangt Geschick | 94 |
Die Aufmerksamkeit behalten trotz Ablenkung | 95 |
Optische Begleitmusik für die Preisantwort | 95 |
Wort statt Antwort | 95 |
Ablenkung durch Aktivität | 96 |
Die Nebenspur nach Ihrem Fahrplan | 96 |
Den Kunden festnageln | 96 |
Vor der Preisantwort den Kunden aus der Deckung holen | 97 |
Initiative für den Kunden | 97 |
Reiz zum Mengenpoker | 97 |
Kundenpoker unterlaufen | 97 |
Die Preisantwort mit Vorteilen garnieren | 98 |
Per Preisantwort eigene Vorteile gewinnen | 98 |
Die Preisantwort auf die Zukunft projizieren | 98 |
Kleine Differenz statt eines großen Preises | 98 |
Überzeugung trägt das Teuersein | 98 |
Zukunftsersparnisse übertrumpfen Preis-Plus | 99 |
5.5 Fazit | 99 |
Wie sich seelische Blockaden ausmerzen lassen | 101 |
6 Positives Denken über den Preis | 103 |
6.1 Verkäuferische Preisangst überwinden | 103 |
Ängste lähmen, Zuversicht befreit | 103 |
1. Woher kommt diese Preisangst? | 103 |
2. Welche Grundeinstellungen sind notwendig, um hohe Preise durchsetzen zu können? | 103 |
Ursachen für verkäuferische Preisangst | 103 |
Der andere ist schuld | 103 |
1. Das Billigste scheint die Verkaufswelt zu beherrschen: Überall wird mit Sonderangeboten gelockt, Ausverkaufs-, Schlussverkaufs- und Räumungsverkaufsknüller wechseln sich ab, Preisgarantien (»Nirgendwo billiger!«) findet man immer häufiger. | 103 |
2. Feilschen ist zum Volkssport geworden. Unsere Großväter hätten sich eher die Zunge abgebissen, als dass sie durch die Forderung nach einem Nachlass zugegeben hätten, dass sie sich eine bestimmte Ware zu einem hohen Preis nicht leisten können. | 103 |
3. Testinstitute und Medien (Verbrauchermagazine, Rundfunk, Fernsehen) fordern zum aggressiven Preisvergleich und zu offensiven Preisgesprächen auf. | 104 |
4. Es gibt immer jemanden, der eine definierte Ware billiger anbietet: Der Markt für die Billiganbieter ist ja auch da, und es wird ihn immer geben. | 104 |
5. Viele Firmen geben viel Geld aus für Beschaffungsmarktforschung und Wertanalyse: Die Öffnung des EU-Marktes für die ganze Welt tut ein Übriges dazu. Ständig werden dann neue Lieferanten (Konkurrenten) gefunden, die unsere Preise unterbieten. | 104 |
Sich an die eigene Nase greifen | 104 |
1. Die Angst vor dem Nein des Kunden, dem Nein zum Auftrag, schlummert ständig im Verkäufer, und gerade der Preis könnte zum gefürchteten Nein führen. | 104 |
2. Der Mensch wächst auf mit kleinen Beträgen (Taschengeld, Lohn als Auszubildender, Jungangestellter et cetera) | deshalb ist es für manchen dann schwierig, hohe Beträge zu vermarkten. | 104 |
3. Viele Eltern prägen den Satz: »Spare in der Zeit, dann hast du in der Not«, andere wiederum lassen ihren Zöglingen eine Erziehung nach dem Motto angedeihen: »Das Billigste tut’s!« Wie soll dann ein hoher Preis von innen her verstanden werden? | 104 |
4. Die Angst vor hohen (großen) Zahlen: Wer zu Hause nicht mit großen Beträgen umgeht, für den ist eine große Zahl eine Belastung. | 104 |
5. Die Angst vor verkäuferischem Versagen. Sie bringt auch schnell den Vorwurf an die Führungsmannschaft: »Bei den Preisen kann man ja nicht verkaufen!« | 104 |
6.2 Der Preis als Spiegelbild des Nutzens | 105 |
Gründe und Chancen für hohe Preise | 105 |
Probleme? Lösungen! | 105 |
1. Ein hoher Preis bringt für den Lieferanten eine Leistungsverpflichtung mit sich. | 105 |
2. Teurere Anbieter am Markt sind in der Regel »leise« groß geworden. | 105 |
3. Billig kann jeder sein, dazu braucht man wenig kreative Leistung. Man muss nur am gesamten Marketingmix sparen, insbesondere am Service, am Sortiment, am Image und an der Verkaufsorganisation. | 105 |
4. Geringe Preise = geringe Rendite: An zu geringer Rendite (= Verlust) gehen die Unternehmen pleite (allein im deutschen Sprachraum gibt es jährlich über 40.000 Insolvenzen!). | 105 |
5. Hohe Preise = gute Gewinne = Kraft zum Investieren für eine erfolgreiche Zukunft. | 105 |
6. Preisnörgler = Qualitätsnörgler: In das Billigste fehlt einfach das Vertrauen. Der Billig-Käufer ist der gelieferten Ware gegenüber nicht großzügig bei Mangelerscheinungen. Man muss sein eigenes unternehmensspezifisches Preisniveau auch leben. | 105 |
7. Große Fische (große Kunden) schwimmen nicht in kleinen Teichen. Kleinkariertheit im Vertrieb zahlt sich nicht aus. | 105 |
8. Beim Billigen kauft man wegen des Preises, beim Teuren wegen des Verkäufers. Das war so, das wird so bleiben. | 105 |
9. Der billige Verkäufer hat es nicht leichter als der teure, denn er muss mit mehr Misstrauen gegenüber den anderen Elementen seines Angebots rechnen. | 105 |
10. Der Preis wird oft nur deswegen angegriffen, weil er nicht richtig übermittelt wird. Preislisten sehen aus wie Friedhöfe, au... | 106 |
Schöne Preisslogans und Sätze … | 106 |
6.3 Fazit | 107 |
Wie der Preis am besten über die Zunge kommt | 109 |
7 Die Psychologie der Preisinformation | 111 |
7.1 Das Kribbeln um den Preis: Der Preis, das Kaninchen und die Schlange | 111 |
Fixiert … | 111 |
Gespannt … | 111 |
Voll Angst … | 111 |
Unsicher … | 111 |
Das große Zittern vor dem Fehler | 111 |
7.2 Kardinalfehler bei der Preisfrage | 111 |
Der erste Kardinalfehler: die Information der »Kosten« | 112 |
Der zweite Kardinalfehler: die bedeutungsschwangere Pause | 112 |
Bühnenreifes Pausendrama um den Preis | 112 |
Pause schafft freies Feld zur Preisattacke | 113 |
Durch die Pause: Alle Macht dem Kunden! | 113 |
In der Pause wächst der Preis | 113 |
Der dritte Kardinalfehler: das Vernebelungsgequassel | 113 |
Quasselflut signalisiert schlechtes Preisgewissen | 113 |
Der vierte Kardinalfehler: die Schuldabwälzung | 114 |
Schuldentlastung durch Gedrucktes? | 114 |
Der Kunde kontert gekonnt | 114 |
Die Preisfrage ist keine Seltenheit | 114 |
Die Verneigungsfalle für den Preis | 115 |
Der fünfte Kardinalfehler: Katzbuckeln mit dem Preis! | 115 |
Technoquatsch und Preisgeflüster decken innere Schwächen auf | 115 |
7.3 Preissieg durch Freude: Zehn Wege zur sicheren Preisantwort | 116 |
Regel 1: Freude am Preisgespräch! | 116 |
Preis als Freude | 116 |
Der Kunde ist platt … | 116 |
… wenn der Preis beim Sparen hilft | 116 |
Verkäufer denkt »wertvoll« Verkäufer lenkt das Gespräch | 116 |
Positive Erwartungen | 117 |
Positives Denken | 117 |
Freude bringt Preissouveränität | 117 |
Hilfen zur Preis- freude | 117 |
Regel 2: Der Preis als Selbstverständlichkeit | 117 |
Mit Preisen lebt die ganze Welt | 117 |
Kein Theater um den Preis | 118 |
An Fakten gibts kein Rütteln | 118 |
Merkmale der Preisnormalität | 118 |
1. die innere und äußere Ruhe des Verkäufers, | 118 |
2. die natürliche Einbettung des Preises in einen Satz - ohne Kunstpause davor oder dahinter, | 118 |
3. die klare und deutliche Stimme, ohne zu nuscheln, ohne zu hasten, ohne zu stottern, | 118 |
4. die Nennung des Preises ohne Betonung, Anheben oder Absenkung der Stimme. | 118 |
Preisprofile in homogenen Märkten | 118 |
Regel 3: Rechner auf den Tisch | 118 |
Abhilfe mit dem Rechner | 118 |
Die zwei Wirkungen des Rechners | 119 |
1. Der Rechner zwingt den Verkäufer, öfters mal zu rechnen, nicht nur zu fabulieren. Oft steckt in ein paar durchgerechneten Variationen die gemeinsame Lösung. | 119 |
2. Der Rechner suggeriert dem Kunden, dass alles auf ganz nüchternen, jederzeit nachprüfbaren Grundlagen beruht, dass es nichts zu mauscheln und nichts zu verbergen gibt. | 119 |
Kein Rechner, wenn nichts zu rechnen bleibt | 119 |
Für jedes Produkt einen treffenden »Rechner« | 119 |
Regel 4: Pausen vermeiden | 119 |
Pausen schaffen Preis-Echo | 119 |
Der Preis im natürlichen Sprachfluss, umgeben von Vorteilen | 120 |
Üben per CD | 120 |
Regel 5: Die kleinste Einheit wählen | 120 |
Große Mengen … | 120 |
… große Preise … großer Schreck | 120 |
Kleine Einheitspreise beruhigen die Seele | 120 |
Kleinpreise hüpfen über kleine Schwellen | 121 |
Bruch mit der Tradition | 121 |
Mut zur bunten Maus | 121 |
Regel 6: Große Preise mit der Sprache zelebrieren | 122 |
Der Hall der großen Zahl | 122 |
Beim Verkaufen genormte Sprache kreativ »aufbrechen« | 122 |
Nullen und Millionen verstummen beim Verkauf | 122 |
Regel 7: Währungsvorteile nutzen | 123 |
Preise schrumpfen im Spiegel der Währungen | 123 |
Einsichtige Gründe nötig | 123 |
Regel 8: Preiskombinationen bilden | 124 |
Paketpreis erlaubt dem Kunden eigene Gestaltung | 124 |
Zu jedem Produkt gibt es ein Paket | 124 |
Paket … | 124 |
… Umgestaltung | 124 |
… Bestätigung | 125 |
Bündel wird geschnürt | 125 |
Entnahme | 125 |
Abschluss | 125 |
Kunden und Bedürfnisse bestens kennen! | 125 |
Zusatz | 125 |
Wertung | 125 |
Lieferung | 125 |
Den Kern sichern | 126 |
Der Abschluss steht | 126 |
Regel 9: Den Preis ins Sandwich stecken | 126 |
Die Garnierung macht den Preis | 126 |
Sandwich-Technik | 126 |
Preise fürs Auge aufbereiten | 126 |
Regel 10: Malen Sie dem Kunden ein Bild | 126 |
Visualisierung - wie geht das? | 127 |
Bilder wirken tiefer | 127 |
Zahlenschwall führt zur Blockade des Kunden | 127 |
Gesprochene Zahlen stiften Verwirrung | 127 |
Visualisierung: Das Bild schafft Klarheit | 128 |
Klarheit durch Kreise | 128 |
Bilder wenden Mehrpreis in Gewinn-Plus | 129 |
Bilder brauchen Vorbereitung | 130 |
Rabattstaffel visualisiert | 133 |
7.4 Fazit | 134 |
Wie wir am Verkaufsball bleiben, wenn der Kunde sagt: »Zu teuer!« | 135 |
8 Professionell reagieren auf die Preisklippe Nr. 1 | 137 |
8.1 Zerstörte Verkaufsgespräche | 137 |
Alle Aggression gegen den Preis | 137 |
Zwei Worte gehen an die Nieren | 137 |
Hintergründe ausleuchten | 137 |
Viele Motive für »zu teuer« | 137 |
Der Preis - eine Kulisse | 138 |
Innere Aufrüstung gegen die »Gefahr« | 138 |
Das entschärfende »Noch« | 138 |
Das Gespräch geht weiter | 138 |
Die Waage ausgleichen | 139 |
1. Phase: Der Preis wiegt (noch) schwerer als die Überzeugung des Kunden von Nutzen und Vorteilen. Der innere Kaufwiderstand liegt höher als die »Werte«, von denen der Kunde überzeugt ist. | 139 |
Werte nachschieben | 139 |
2. Phase: Der Verkäufer packt Mehrwerte, ergänzende Vorteilspunkte in die Überzeugung und in die Erlebenswelt des Kunden. | 139 |
3. Phase: Das Wertbewusstsein des Kunden wird gestärkt, die Kaufneigung des Kunden überwiegt seinen Kaufwiderstand. | 139 |
8.2 Gute Lehren aus bösen Fehlern | 139 |
1. Negativbeispiel: | 139 |
Gewichtige Fehler | 140 |
1. Der Verkäufer lässt sich ein auf die »Zu-teuer- Bombe«. Damit hat er schon zugestanden, dass der Kunde einen »wunden« Punkt getroffen hat. | 140 |
2. Die Aussage »gar nicht viel«. Ein schlimmeres Eingeständnis für einen überhöhten Preis kann es kaum noch geben. | 140 |
3. Der Hinweis auf den Wettbewerber XY. Jetzt weiß der Kunde, wo er sich ein vorteilhafteres Angebot beschaffen kann. | 140 |
2. Negativbeispiel: | 140 |
Verkäufer liefern Konkurrenzadressen | 141 |
8.3 Signale der Botschaft entschlüsseln | 141 |
Einkäufer dürfen tricksen | 141 |
Zwei Worte - viele Motive | 141 |
Die »Im-Verhältnis-wozu?«-Frage | 141 |
Ausweg übers »Wozu?« | 141 |
Gefahren der »Im-Verhältnis-wozu?«-Frage | 142 |
»Im Verhältnis wozu?« - ein ausgetretener Weg | 142 |
Wettkampf statt Verkauf | 142 |
»Wozu?« - Auf das Grübeln folgt der Glaube! | 142 |
»Wozu?« - Der Kunde gewinnt die Initiative | 142 |
Das einfache »Warum?« | 142 |
»Warum« statt »Wozu« | 142 |
Kinderaugen und Kräuselstirn | 143 |
Naives »Warum?« entwaffnet | 143 |
Preisnachlass ist nicht die Lösung | 143 |
Kundenzustimmung in kleinen Scheibchen | 143 |
Motive für das »Zu teuer« enttarnen | 143 |
»Zu teuer« hat viele Wurzeln | 143 |
Höflichkeit übertüncht Kaufwiderstände | 143 |
8.4 Fazit | 144 |
Wie wir erkennen, warum der Kunde den Preis demontiert | 145 |
9 Der Preis - Sündenbock für anderen Kundenärger | 147 |
9.1 Motive der Preisdemontage | 147 |
Der Preis als Prügelknabe | 147 |
Keine Gnade für den Preis | 147 |
Prügel immer auf den Preis | 147 |
Die Preiskulisse steht vor dem Kaufwunsch | 147 |
Blick hinter die Kulisse | 148 |
Der Kunde wird ans Licht gelockt | 148 |
Kunden auf den Kauf-Weg locken | 148 |
Der Kunde wird auf den rechten Weg gebracht | 148 |
Eingeengte Freiheit | 148 |
9.2 Das Recht zur Maske | 149 |
Gesagtes verdeckt Gedachtes | 149 |
Der Holzweg der Preisdispute | 149 |
Worte sind nur Signale | 149 |
Wahre Motive werden nicht ausgesprochen | 149 |
Worte verschleiern Gedanken | 149 |
Die Maske wahrt das Gesicht | 149 |
Vorsicht vor der Maskenfalle | 151 |
Die Maske dient dem Schutz | 151 |
Signale durchdringen die Maske | 151 |
Kulturzwang kaschiert Emotionen | 151 |
9.3 Statt Preisdrückerei: Erfolgsnahrung für den Kunden | 151 |
Vom Erfolg leben alle | 151 |
Motive kennen, Erfolge formen | 152 |
Sachliche Motive | 153 |
Sachliche Motive im Katalog | 153 |
Emotionale Motive | 153 |
Emotionale Motive im Katalog | 153 |
Sachmotive kaschieren Seelentiefe | 154 |
Bunt schillernde Seelenmotive | 154 |
Das große Schweigen verdeckt die Seele | 155 |
Signale erkennen | 155 |
Seitenblicke in die Seele | 155 |
Lupen für den Seelenblick: Indirekte Antworten an die Psyche | 155 |
Keine Sachargumente gegen Seelenmotive | 155 |
9.4 Fazit | 157 |
Wie wir Preisattacken abwehren, ohne in die Preisdefensive zu geraten | 159 |
10 Wer sich verteidigt, der greift sich an | 161 |
10.1 Flucht aus der Preisverantwortung | 161 |
Vorsicht vor Ironie: Gefahr der Kundenabwertung | 161 |
Ausweg im Gespräch: Chance, aber kein Versprechen | 162 |
1. Manchmal (je nach Gesprächsverlauf und Kunde) ist die beste Antwort ganz einfach keine Antwort: Die Preisattacke wird einfach überhört, die Abschlussfrage gestellt. Denn bei vielen Kunden ist die Preisattacke eine rhetorische Pflichtübung. | 162 |
2. Ein Verkäufer hätte zum Beispiel sagen können: »Der Preis ist gegenüber der Qualität und den Vorteilen relativ günstig …« Im individuellen Gespräch werden natürlich konkrete Qualitäts- und Vorteilsfaktoren angesprochen. | 162 |
3. Ein anderer Verkäufer könnte diese Antwort geben: »Der entscheidende Vorteil, den Sie allein durch unser hochwertiges Produkt bekommen …« Diese Antwort greift aufs »Herzstück« des Produktnutzens zurück. | 162 |
4. Oder eine weitere Möglichkeit zur Reaktion: »Der geringe Mehrpreis unseres Produkts von … Euro (Cent) bezieht sich auf …« Und... | 162 |
5. Andere Verkäufer reagieren zum Beispiel so: »Gewiss, jetzt im Moment bezahlen Sie um NN mehr, aber in Bezug auf die Nutzungsd... | 163 |
6. Möglich wäre auch eine Reaktion wie diese: »Gewiss: Das Stück kostet um … mehr, doch Sie wissen selbst, dass…« Hier wird jetz... | 163 |
10.2 Reaktionstraining für Preisattacken | 163 |
Die erste Methode zur Reaktion auf Preisattacken: Gezieltes Überhören | 164 |
Überhören ohne Affront | 164 |
Attacke und Überhören: Pflichtzüge im Verkaufsgespräch | 164 |
Überhören verschleiert Entgleisungen | 164 |
Der Kavalier schweigt | 164 |
Überhören verunsichert | 164 |
Überhören löst deutbare Reaktionen aus | 165 |
Die zweite Methode zur Reaktion auf Preisattacken: Die Kraft der »Wortwahl« | 165 |
Starke Worte aus innerer Sicherheit | 165 |
Anerkennung öffnet | 165 |
Der Kniff mit billigen Assoziationen | 166 |
Assoziationen nutzen | 166 |
Starke Worte bilden Vertrauen | 166 |
Kunde überträgt Geldwert auf Produktwert | 166 |
Nur indirektes Selbstlob | 167 |
Der Kniff mit den »objektiven« Zeugen | 167 |
Lasst Dritte loben | 167 |
Der Kniff mit der schönen Zukunft | 167 |
Starke Worte verkleinern den Preis | 168 |
Der Kniff mit der stummen Angst | 168 |
Beispiel Gasheizung | 168 |
Nebenfaktoren relativieren den Preis | 168 |
Versprechen zwischen gesprochenen Zeilen | 168 |
Starke Worte erfüllen tiefe Wünsche | 169 |
Der Kniff mit der Vertrauensfrage | 169 |
Beispiel Spedition | 169 |
Vertrauen kontra Mehrpreis | 169 |
Starke Worte betonen Risiken | 170 |
Der Kniff mit dem Billigrisiko | 170 |
Beispiel technische Filter | 170 |
Gezielte Pause sorgt für Wirkung | 170 |
Minderpreis soll »billig« wirken | 170 |
Starke Worte werten Produkte auf | 171 |
Der Kniff mit der Freude | 171 |
Wenig Abschlüsse durch Sieg im Streit | 171 |
Mehrpreis jetzt auf lange Freudendauer bezogen | 171 |
Die dritte Methode zur Reaktion auf Preisattacken: Die Herzstückmethode | 171 |
Preisattacken durch Rhetorik abwehren | 171 |
Greifbare »Herzstücke« statt starker Worte | 172 |
Das Herzstück auf Anhieb vorzeigen | 172 |
Herzstücke brauchen Erklärung | 172 |
Beispiel Elektrotechnik | 172 |
Zweifel wecken | 173 |
Zweifel vertiefen | 173 |
Sicht erweitern | 173 |
Negative Vorstellung wecken | 173 |
Risiken vor Augen holen | 173 |
Positive Antwort geben | 173 |
Herzstücke sorgsam führen | 174 |
Negativbeispiel: Kostenlamento ist kein Kunden-Plus | 174 |
Im Verkauf gilt: … das bedeutet für Sie … | 174 |
Herzstücke im breiten Vergleich aufspüren | 175 |
Herzstücke brauchen Fantasie | 175 |
Unterschiede zur Konkurrenz | 175 |
Training auf Unterschiede | 175 |
Vergleiche intern aufstellen | 177 |
Herzstücke krönen viele Vorurteile | 177 |
Fremde Produkte nicht offen angreifen | 177 |
Produktvergleiche sind verboten … | 177 |
… aber nicht, wenn der Kunde bittet | 177 |
Vergleich als Extradienst verkauft | 177 |
Eigennutz aus dem Vergleich | 177 |
Die vierte Methode zur Abwehr von Preisattacken: Die Mehrwertquantifizierung | 178 |
Die Macht der Zahl | 178 |
Mehrwert in Zahlen gebannt | 178 |
Beispiel Fenster | 178 |
1. Stufe zum Mehr- Wert | 178 |
2. Stufe zum Mehrwert | 179 |
3. Stufe zum Mehrwert | 179 |
Hochrechnen und nachlassen | 179 |
Der Kunde geht voran | 179 |
Vom »falschen« Nachlass | 180 |
Mehrwert im Vergleichsformular | 180 |
Die fünfte Methode zur Reaktion auf Preisattacken: Die Preis-Zeit-Perspektive | 180 |
Bezahlen sofort | 180 |
Nutzenerlebnisse später | 180 |
Künftiger Nutzen: immer ein Risiko | 181 |
Zeitrelation trägt den Preis | 181 |
Zwei Seelen in der Kundenbrust | 181 |
Verzicht jetzt … Nutzen später | 182 |
Der günstigere Preis hat starke Kräfte auf seiner Seite | 182 |
Teure Spätfolgen vorschneller Sparsamkeit | 182 |
Falsch gespart, teuer bezahlt | 182 |
Beispiel Baustoffe | 182 |
Sparen geht vor Ausgeben | 182 |
Objektive Bezüge | 182 |
Vorteile in die Gegenwart holen | 183 |
Begleitnutzen einstreuen | 183 |
Zusatzlicht für den rechten Weg | 183 |
Wie wir mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen den Preis in völlig neuem Licht erscheinen lassen | 185 |
11 Werte, die kein Kunde ablehnen kann | 187 |
11.1 Die Preis-Nutzen-Kalkulation zur Entwaffung einer Preisattacke | 188 |
In der Erstausrüstung zählt jeder Cent | 188 |
Nutzenkalkulation im Beispiel | 189 |
Beispiel Kohlebürsten | 189 |
Nutzendifferenz herausarbeiten | 189 |
Nutzengrenzen ermitteln | 189 |
Nutzenrelationen aufbauen | 189 |
Risiko aufzeigen | 190 |
Nutzen bewerten | 190 |
Nutzenwert verkleinern | 190 |
Objektive Distanz aufbauen | 190 |
Begierden beleben | 190 |
Schrecken ausmalen | 190 |
Rettung anbieten | 190 |
Schmerz vorzeichnen | 191 |
11.2 Nutzenkalkulation dient dem Kunden | 191 |
Nutzenrelation aus der Lebensdauer | 191 |
Zahlen und Fakten statt »Geschwafel« | 191 |
Anzeige zur Motivation für hochpräzise Schnellwaagensysteme | 191 |
Nutzenkalkulation ohne leere Phrasen | 191 |
Der Kunde verlangt Durchblick | 191 |
Scharfe Zunge = herber Kundenschreck | 192 |
Mit dem Kunden denken | 193 |
Nutzenkalkulation im Alltag | 193 |
Immer noch lesenswert: Die Anzeige zur Einführung der ultrateuren ersten Kugelkopfschreibmaschine (1967) | 194 |
Nutzenkalkulation im Konsummarkt | 194 |
Beispiel Flickhilfe | 194 |
Nutzenbezug aufbauen | 195 |
Nutzenrelation verkleinert den Preis | 195 |
Nutzenrelation nachvollziehbar gemacht | 195 |
Der Preis allein ist »groß« | 195 |
11.3 Fazit | 197 |
Wie wir gute Preise bei genormten Produkten verkaufen | 199 |
12 Wer bezahlt uns den höheren Preis fürs gleiche Produkt? | 201 |
12.1 Preisaufschlag trotz Einheitsprodukt | 201 |
Eine Norm, ein Preis? | 201 |
Nicht nur die Ware trägt den Preis | 201 |
Kein Profil aus dem Produkt | 201 |
Varianten trotz Norm | 201 |
12.2 Uniforme Waren gewinnen Markenprofil | 202 |
Faktoren fürs Lieferantenprofil | 202 |
Normprodukte wecken ungenormte Gefühle | 203 |
Faktoren zur psychologischen Leistungsprofilierung | 203 |
Plusfaktoren im Wahrheitstest | 204 |
Profil-Plus fordert Leistungs-Plus | 204 |
12.3 Fazit | 205 |
Wie wir uns innerlich rüsten, eine gute Figur zu machen | 207 |
13 Knigge fürs Preisgespräch | 209 |
13.1 Preisgespräche als Pokerspiel | 209 |
Der Kunde kennt seine Karten | 209 |
Der Verkäufer spielt blind | 209 |
Bluff durch Preisfreude | 209 |
Preisgespräch aus Stärke | 209 |
Kunden lauern aufs Preisgespräch | 209 |
Die Preis-Nase vorn | 210 |
Die Preisattacke des Kunden läuft leer | 210 |
Preissicherheit motiviert positiv | 210 |
Preisattacke … | 210 |
… mit Überraschung gekontert | 210 |
Am Preis hängen die Vorzüge | 210 |
Körpersignale richtig deuten | 211 |
Wie Verkäufer mit Röntgenblick die Signale des Kunden deuten | 211 |
Der Körper lügt nicht | 212 |
Ruhe ist erste Pflicht | 212 |
Äußere Ruhe strahlt aus … | 212 |
… nach innen | 212 |
… und auf den Kunden | 212 |
13.2 Verkauf über Friedfertigkeit | 213 |
Verkaufskampf untergräbt Zufriedenheit | 213 |
Unter Frauen sind weniger Kampfhähne | 213 |
Judo-Argumente legen Preisangreifer »flach« | 213 |
Einer verliert immer. Oder? | 213 |
Beispiel vom ganz gewöhnlichen Preisstreit … | 214 |
… und vom abgewerteten Kunden | 214 |
13.3 Kein Preis ohne innere Überzeugung | 214 |
Der Preis hängt am Verkäufer-Ich | 214 |
Am Selbstbild des Verkäufers hängt der Verkauf | 214 |
Der Preis ruht auf klarer Kompetenz | 215 |
Preisattacke »nach oben« verlagert | 215 |
Der Verkäufer wird zum Kofferträger | 215 |
Klare interne Vorklärung | 215 |
Beim Kunden erst die zweite Front | 216 |
Sichere Regeln für den Preiseingriff »von oben« | 216 |
13.4 Fazit | 217 |
Wie wir die richtige Verhandlungsstrategie wählen | 219 |
14 Kompromissler gewinnen nicht immer | 221 |
14.1 Verhandeln Sie ohne Strategie? | 221 |
Vorbereitung und Training unabdingbar | 221 |
50 Prozent des Erfolges sind Vorbereitung | 222 |
Wesentliche Veränderungen im Einkauf | 222 |
Ein Vergleich mit Schach oder Fußball | 223 |
Das Preismanagement und seine Bedeutung | 223 |
Zwei wichtige Aspekte | 224 |
1. Strategischer Einkauf | 224 |
2. Eine Verhandlung lesen können | 224 |
Konzept für den Verhandlungserfolg | 225 |
14.2 Die Vorbereitung der Verhandlung | 225 |
Der Nutzen der Vorbereitungsphase | 226 |
Vorbereitung beeinflusst Beurteilung | 226 |
1. Die Analyse und Einschätzung der eigenen Situation | 227 |
2. Die Analyse und Einschätzung der anderen Verhandlungspartei | 227 |
Die Analyse und Einschätzung der eigenen Situation | 228 |
Systematische Analyse erforderlich | 230 |
Die Analyse und Einschätzung der anderen Verhandlungspartei | 230 |
Auch den Kunden sorgfältig »durchleuchten« | 230 |
Die Hohe Schule der Vorbereitung | 231 |
Verhandlungssimulation | 231 |
Dritte zu Rate ziehen | 232 |
14.3 Verhandlungsführung mit Strategie | 232 |
Begriffsdefinitionen: Strategie/Taktik/Stil | 232 |
Wichtige Begriffe | 232 |
Fünf Strategietypen | 233 |
Strategien, die man beherrschen sollte | 233 |
1. Vermeidungsstrategie | 233 |
2. Anpassungsstrategie | 233 |
3. Konkurrenzstrategie | 233 |
4. Kooperationsstrategie | 233 |
5. Kompromissstrategie | 233 |
Zwei Schwerpunkte | 234 |
Beziehung zur anderen Partei | 234 |
1. Wie wichtig ist die vergangene, die gegenwärtige und die zukünftige Beziehung zur anderen Partei? | 235 |
2. Wie wichtig ist das Verhandlungsergebnis? | 235 |
Vermeidungsstrategie | 236 |
Rückzug ist angesagt | 236 |
In welchen Fällen wird diese Strategie angewandt? | 236 |
Arten der Vermeidungsstrategie: | 236 |
Anpassungsstrategie | 238 |
Strategieentscheidung | 238 |
Für eine erfolgreiche Fortführung der Beziehung | 238 |
Vorgehensweise | 238 |
Wo liegt die Kunst bei diesem Vorgehen? | 239 |
In welchen Fällen wird diese Strategie angewandt? | 239 |
Konkurrenzstrategie | 241 |
Gewinnen steht im Mittelpunkt | 241 |
In welchen Fällen wird diese Strategie angewandt? | 241 |
Wichtige Instrumente dieser Strategie | 243 |
1. Ein definierter Verhandlungsspielraum mit folgenden Elementen | 243 |
2. Eine gute Alternative | 243 |
3. Taktiken (… aber vorsichtiger Umgang) | 244 |
4. Stil | 244 |
Probleme dieser Strategie | 244 |
Wann ist die Konkurrenzstrategie nicht möglich oder ratsam? | 244 |
Kooperationsstrategie | 245 |
Profit für beide Seiten | 245 |
Verhandlungsergebnis | 245 |
Beziehung | 246 |
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? | 246 |
Zentraler Punkt der Kooperationsstrategie | 247 |
Was passiert bei diesem Verhandlungstyp? | 247 |
Welche Probleme können auftreten? | 248 |
Vergleich zwischen Konkurrenz- und Kooperationsstrategie | 248 |
Kompromissstrategie | 248 |
Das Treffen in der Mitte | 249 |
Warum wird diese Verhandlungsstrategie gewählt? | 249 |
Abschließende Bemerkung zu den fünf Strategietypen | 250 |
14.4 Die praktische Anwendung der Strategien | 251 |
Mischstrategien am häufigsten in der Praxis | 251 |
1. Unterschiedliche Verhandlungsstrategien treffen aufeinander. | 251 |
2. Verschiedene Verhandlungsstrategien ergeben sich durch die Anzahl an Teilnehmern. | 251 |
3. Mehrere Verhandlungsstrategien bezüglich verschiedener Verhandlungsgegenstände sind notwendig. | 251 |
4. Es erfolgt ein Wechsel der Verhandlungsstrategien im Zeitablauf. | 251 |
Unterschiedliche Verhandlungsstrategien treffen aufeinander | 251 |
Flexibilität ist gefragt | 251 |
Verschiedene Verhandlungsstrategien durch die Anzahl an Teilnehmern | 252 |
Mehrere Verhandlungsstrategien bezüglich verschiedener Verhandlungsgegenstände | 252 |
Wechsel der Verhandlungsstrategien im Zeitablauf | 253 |
Änderungen im Verhandlungsverlauf | 253 |
14.5 Verhandlungsspielraum | 254 |
Eckpfeiler des Verhandlungsspielraums | 254 |
Festlegung des eigenen Verhandlungsspielraums | 254 |
Ausgangspunkt | 254 |
Abbruchpunkt | 255 |
Wann der Rückzug angesagt ist | 255 |
Zielpunkt | 256 |
Zielkorridor (ZOPA) | 256 |
Alternative | 256 |
Alternativen bringen Verkäufer weiter | 256 |
Einschätzung des Verhandlungsspielraums der anderen Partei/Kundenseite | 257 |
Beispiel: Projektsituation in der IT-Industrie | 257 |
Beispiel aus der Praxis | 257 |
Einschätzungsvorgang | 259 |
Weiterführende Literatur | 260 |
Wie Preisdrücker arbeiten - und warum wir uns vor ihnen nicht zu fürchten brauchen | 261 |
15 Wie wir Preisdrücker mit deren eigenen Bluffs entwaffnen | 263 |
15.1 Preisdrückerei - Trümpfe beim Einkäufer | 263 |
»Naturrecht« auf Preisdrückerei? | 263 |
Alles Recht dem Einkäufer? | 263 |
Die Vertrauensbasis wankt | 263 |
Trümpfe sorgfältig bewahrt | 263 |
Beispiel vom naiven Einkäufer | 264 |
15.2 Preisdrückerei: Durchblick möglich | 264 |
Einkäufer sichern ihre Vorteile | 264 |
Einkäufer pokern | 264 |
Der Kaufdruck bleibt verborgen | 265 |
Der Verkäufer kann seinen Durchblick schulen | 265 |
15.3 Konterstrategien bei Preisdrückerei | 266 |
Drohung mit Entzug des Auftrags | 266 |
Preisdruck als Begrüßung | 266 |
Beobachten seliger als reagieren | 266 |
Besitzstreben kontra Kaufwiderstand | 267 |
Der Verkäufer schützt den Kunden vor Gesichtsverlust | 267 |
Der Kauf dient dem Nutzen des Kunden | 267 |
Verunsicherung des Verkäufers | 268 |
Sprüche zur Preisdemontage | 268 |
Tiefschläge nicht erwidern | 268 |
Fairness gegen Unfairness | 268 |
Sprüche mit Gegenfrage kontern | 269 |
Auf keinen »Kampf« einsteigen | 269 |
Zweifel an der Preisredlichkeit | 269 |
Mit Worten werden Zweifel geschürt | 269 |
Schweigen zur Analyse der Tiefschläge | 269 |
1. Im Gespräch innehalten, | 270 |
2. den Kunden zweifelnd anschauen, | 270 |
3. dabei schweigen. | 270 |
Solidarität im Kunden wecken | 270 |
Drohung mit der Konkurrenz | 270 |
Großes Zittern vor der Konkurrenz | 270 |
Kunde will Markt erkunden | 270 |
Vorsprung für den Ersten | 271 |
Sicherheit gegen Absturz | 271 |
Kunden aufwerten | 272 |
Termin festschreiben | 272 |
Selbstsicherheit | 272 |
Kundenaufwertung | 272 |
Absicherung | 272 |
Verbindlichkeit | 272 |
Drohung mit günstigerem Preis | 272 |
Monotone Behauptung | 272 |
Durch Nachfrage konkretisieren | 273 |
Ross und Reiter identifizieren | 273 |
Kunden nicht entlarven | 273 |
Preisattacke abwehren | 273 |
Schleier über der Wahrheit | 273 |
Beispiel Malerarbeiten | 274 |
Unsicherheit säen | 274 |
Kunden in Beweisdruck bringen | 274 |
Sichtbare Wettbewerber sind besiegbar | 274 |
Direkt und offen fragen, ohne falsche Scham | 275 |
Angebot zu Diensten mit Nutzen | 275 |
Wie alt ist das Angebot? | 275 |
Vergleichsformular einsetzen | 275 |
Kunden in Reaktionszwang bringen | 276 |
Typ 1: »Sie können mir glauben.« | 276 |
Offene Konfrontation durch »Buhmann« umgehen | 276 |
Typ 2: »Auch Ihr Angebot bleibt geheim.« | 276 |
Freigabe zur Offenlegung unseres Angebots | 277 |
Typ 3: »Wir geben aus Prinzip keine Einsicht.« | 277 |
Im Prinzip steckt die Ausnahme | 277 |
Nutzen bieten im Tausch gegen die Ausnahme | 277 |
Typ 4: »Das kann ich jetzt nicht finden.« | 277 |
Kunden niemals bloßstellen | 277 |
Verantwortungsabwälzung auf den Verkäufer | 278 |
Scheinbare Zwickmühle | 278 |
Alle Last dem Verkäufer | 278 |
Zwickmühle knacken | 278 |
Vertrauen blockiert Angriffe | 278 |
Überraschung verschafft Initiative | 279 |
Übertriebene Zukunftsaussichten | 279 |
Luftschlösser machen Verzicht schmackhaft | 279 |
Feste Nachlässe … | 279 |
… durch vage Versprechen? | 279 |
Kunden festnageln | 279 |
Gegenleistung fest vereinbaren | 280 |
Kunde im Zugzwang | 280 |
Vage Taktik wird zu festem Auftrag | 280 |
Scheinkündigung der Geschäftsbeziehungen | 280 |
Beispiel Kopieranlage im Leasing | 280 |
Erst prüfen, dann reagieren | 281 |
Oberwasser durch Panik | 281 |
Verkäufer auf die Anklagebank | 282 |
Niederer Angeklagter, hohes Gericht | 282 |
Einkaufsgremien auf dem Thron | 282 |
Szenario geht an die Nieren | 283 |
Erprobt und eingeübt | 283 |
Nähe bremst Überheblichkeit | 284 |
Regie übernehmen | 284 |
Den Rädelsführer neutralisieren | 284 |
Für Beschäftigung sorgen | 284 |
Das Gespräch führen | 285 |
Für Visualisierung sorgen | 285 |
Bewegung fürs »Hohe Gericht« | 285 |
Das Tribunal vom Thron holen | 285 |
Parallelpräsentation aller Anbieter | 285 |
Wenn Aufträge versteigert werden | 285 |
Offene Gesamtpräsentation | 286 |
Verdeckte Gesamtpräsentation | 286 |
Festigkeit statt Nachlasswucher | 286 |
Vorher werten, dann anbieten | 286 |
Kein Auftrag ist unersetzlich | 287 |
15.4 Fazit | 287 |
Wie wir in der Preisverhandlung den Absturz ohne Netz vermeiden | 289 |
16 Vom fairen Handel um den Preis | 291 |
16.1 Preisgespräche sind keine Rabattgespräche | 291 |
Preisnachlass verdirbt die Moral | 291 |
Aberglaube hängt am Billigpreis | 291 |
Preisfundamente unterspült | 291 |
Teufelskreis der Preisdemontage | 291 |
Mit Diensten den Preis behaupten | 292 |
Verkäufer bietet Dienste | 292 |
Diskussion bricht Preiskonzept | 292 |
Geweckte Preisgier wuchert weiter | 292 |
Schlankes Produkt - schlanker Preis | 292 |
Preis und Produkt gemeinsam abmagern | 292 |
Beispiel aus der Praxis | 293 |
16.2 Kunden zahlen für Nachlässe | 294 |
Preisgespräche mit Geben und Nehmen (Tauschhandel) | 294 |
Preise im Spiel von Geben und Nehmen | 294 |
»Nachlässe zu Honoraren wandeln« | 294 |
Preise für »Nachlässe« | 294 |
Fürs Wollen heißt es bezahlen | 295 |
Stress blockiert Tauschideen | 295 |
Liste der Gegenangebote systematisch sammeln | 295 |
Dankesschulden eintauschen in Preishandel | 295 |
Tauschlisten systematisch vorbereiten | 296 |
Übung: Tauschliste für ein Preisgeschäft | 297 |
Der Preistausch wird zum »Schnäppchen« | 297 |
Mit dem Kunden solidarisieren | 298 |
Rational begründen | 298 |
Ausnahme festhalten | 298 |
Tauschbasis festhalten | 298 |
Auch im Tauschhandel den Kunden aufwerten | 298 |
Vier Schritte zum Preistausch | 298 |
1. Keine sichere Zusage machen. Nur »Chancen« einräumen. | 299 |
2. An die Hilfsbereitschaft des Kunden appellieren. Sich mit ihm »auf eine Stufe stellen«. | 299 |
3. Die Gegenleistung des Kunden als dessen Vorteil darstellen, ihren Nutzen herausarbeiten. | 299 |
4. Erst die Zustimmung und Zusage des Kunden festhalten, dann das Preiszugeständnis daran binden, auch schriftlich. | 299 |
Preis- und Produktabmagerung gehen Hand in Hand | 299 |
Mancher Kunde starrt auf den nackten Preis | 299 |
Manchmal sind Produktteile überflüssig | 299 |
Preisdiät unterläuft Billigheimer | 300 |
Neues Produkt durch Abmagerung | 300 |
Preise »optisch« abspecken | 300 |
Billigheimer sind oft teuer | 300 |
Produktpölsterchen systematisch aufspüren | 301 |
Preisabsturz durch Kundenaufwertung verhindern | 301 |
Lob lähmt Preiswut | 301 |
Prestige übertrumpft Preisangriff | 301 |
Kunden kaufen nicht Produkte … sondern soziales Prestige | 301 |
Preisattacken aus tiefen Wurzeln | 302 |
Vom Verweis zur Anerkennung | 302 |
Aufwertung verschmilzt mit Nutzenargumenten | 302 |
Das letzte Wort dient zur Preisabsicherung | 303 |
Das letzte Wort hallt nach | 303 |
Preisschaukel über den Abgrund | 303 |
Ausweg aus der Preisdemontage: langfristige Erziehung der Kunden | 304 |
Verkäufer gegeneinander ausgespielt | 304 |
Risiko konkret durchrechnen | 304 |
Auftragszusage im Tausch gegen Preiszugabe | 304 |
Mit dem besten Trumpf zur Tür herein? | 305 |
Fatale Realitäten zur Preisdemontage | 305 |
Nachlass in der Zukunft, Auftrag vorher | 305 |
Durch Hoffnung den Kunden binden | 306 |
Preiselastizität bei bedingter Auftragszusage | 306 |
Nachlassaussicht verführt zur Zusage | 306 |
Sog der ausgestreckten Hand | 306 |
Auf Reflex achten | 306 |
Nicken steckt an | 307 |
Erst der Auftrag - dann der letzte Preis | 307 |
16.3 Lässt sich eine Preisnachlassverhandlung schematisieren? | 308 |
16.4 Der Preis als Spiegelbild des Nutzens | 309 |
Beispiel Dialogablauf: Die zehn Musterschritte einer Konditionsverhandlung | 309 |
Schritt 1: Absicherung der Kaufentscheidung | 309 |
Schritt 2: Das weitere Kunden-/Gegenzugeständnis | 309 |
Schritt 3: Selbstkontrahierung | 311 |
Schritt 4: Gegenfrage | 311 |
Schritt 5: Nachlasshypothese | 311 |
Schritt 6: Kunde um Mithilfe bitten | 312 |
Schritt 7: Kundenaufwertung | 312 |
Schritt 8: Schritt 1 wiederholen | 312 |
Schritt 9: Produkt abmagern | 312 |
Schritt 10: Unser Scheinabzug | 313 |
16.5 Fazit | 314 |
Wie wir den Preis erhöhen, ohne dass der Kunde abspringt | 315 |
17 Die hohe Schule des Preisgesprächs liegt im Durchsetzen von Preisanpassungen | 317 |
17.1 Preisanhebung aus vielen Motiven | 317 |
Viele Kräfte treiben den Preis | 317 |
Preis rauf, Stimmung runter | 317 |
Anbietermärkte sind dahin | 317 |
Kaschierte Preiskorrekturen | 318 |
Kundenallergie gegen Preiserhöhungen | 318 |
Individuelle Sträuße binden | 318 |
17.2 Preisaufschläge differenzieren und moderieren | 319 |
Keine generellen und undifferenzierten Aufschläge | 319 |
Verdacht ausschalten | 319 |
Exakt begründen | 319 |
Einzeln neu kalkulieren | 319 |
Erhöhen Sie nicht nur, senken Sie auch die Preise! | 320 |
Preisabschläge aufspüren | 320 |
Spiel mit rauf UND runter | 320 |
Politisch und strategisch Preise senken | 320 |
Optisch verstärken | 320 |
Informieren Sie die Kunden frühzeitig über kommende Preisanpassungen | 320 |
Folgen berechnen | 320 |
Positiv ankündigen | 321 |
Vermeiden Sie das Wort »Preiserhöhung« | 321 |
Keine negativen Worte | 321 |
Kleiden Sie die Preisanpassung in eine gute Botschaft | 321 |
Bonbon versüßt das Preisplus | 322 |
Laden Sie zu verstärkter »Zusammenarbeit« ein | 322 |
Sicherheit durch Preisplus | 322 |
Nutzen Sie den Windschatten der Wettbewerber! | 323 |
Vorsprung als Zweiter | 323 |
Fehler der Konkurrenten nutzen | 323 |
Information und Training der Verkäufer vorschalten | 323 |
Verkäufer brauchen Hintergründe | 323 |
1. Umfassende Informationen über die Hintergründe der Preisanhebung sind die eine Quelle für die Stärke der Argumente im Verkauf. Die Verkäufer müssen wissen, was gespielt wird und warum das Spiel so und nicht anders laufen muss. | 323 |
2. Vorteilsäquivalente, die der Verkäufer jetzt den Kunden bieten kann, sind die andere Seite der Verkäuferstärke in dieser kritischen Marktphase. | 323 |
Mehr Kreativität im Team | 324 |
Höherer Einsatz aus der Teamarbeit | 324 |
Nutzen Sie die Preisschwellentaktik für Preisanpassungen | 324 |
Taktisches Warten bis zum großen Sprung | 324 |
Abmagern und aufspecken | 324 |
Lassen Sie die erste Wut verrauchen! | 325 |
Distanz mit Nähe | 325 |
Nutzen Sie objektive Drittinformationen! | 325 |
»Objektive« Stimmen neutraler Dritter sammeln | 326 |
Kein Resignieren vor Einkäufertricks! | 326 |
Potemkinsche Einkaufsdörfer | 326 |
Der Trick mit dem Fax | 327 |
Betrüger nicht entlarven | 328 |
Keine Flucht ins Bockshorn | 328 |
Preisanpassungen in wertvolle Tauschgeschäfte kleiden! | 329 |
Kunde kann Preisanhebung abwenden | 329 |
Mit dem Preis bessert sich die Auftragsstruktur | 330 |
Nutzen Sie die »Sünden« Ihres Kunden! | 330 |
Wie der Kunde … … so auch wir | 330 |
Aufschub geht vor Rückzug | 330 |
Termine verschieben ist besser als Prozentsatz mindern | 330 |
Mindern - schadet nur | 331 |
Aufgeschobene Zustimmung gewinnen | 331 |
Die Menge abmagern, statt den Preis zu erhöhen | 331 |
Übergang zum »Nettopreis« | 332 |
17.3 Fazit | 333 |
Wie heute »strategische Einkäufer« im Großkundengeschäft ticken | 335 |
18 Der Weg vom braven Lieferanten zum Mit- Unternehmer | 337 |
18.1 Der Freund schafft | 338 |
Die Versorgung sicherstellen | 340 |
1. Entspricht der Artikel technisch beziehungsweise qualitativ den geforderten Spezifikationen? | 340 |
2. Ist logistisch die Lieferzuverlässigkeit gewährleistet? Mit eingebauter notwendiger Flexibilität? Sind die Prozesse auf kurze Wiederbeschaffungszeiten ausgerichtet? | 340 |
3. Ist die Beschaffungsquelle stabil? Ist das Unternehmen liquide, bestimmt es über sich selbst oder ist es von anderen (Finanzhaie, Hedgefonds) abhängig? | 341 |
Die Kosten optimieren | 341 |
1. Habe und nutze ich Kenntnisse der globalen Beschaffungsmärkte? | 341 |
2. Treffe ich meine Lieferantenauswahl nach den TCO-Aspekten? | 341 |
3. Betreibe ich betriebswirtschaftlich fundierte Kostenstrukturanalysen? | 341 |
Innovationen schaffen | 341 |
1. Wie kann ich Partnerlieferanten optimiert in unsere eigenen Innovationsprojekte einbinden? Wie helfen sie uns bei der Entwicklung unserer eigenen Wettbewerbsfähigkeit mit? | 341 |
2. Wie nutze ich die technologische oder logistische Innovationskraft möglicher strategischer Partnerlieferanten? Welche Innovationen gibt es, und welche sind für uns nützlich? | 341 |
18.2 Die Einkäuferstrategien: Portfolioanalyse | 342 |
Der Routine-Quadrant | 342 |
Der Hebel-Quadrant | 343 |
Der Engpass-Quadrant | 343 |
Der kritische Quadrant | 344 |
18.3 Die Lieferantenklassifizierung | 344 |
18.4 Des Profieinkäufers Verhandlungsklasse | 346 |
Typische Argumentationslinien von Einkäufern | 347 |
1. Hat der Einkäufer gute Wettbewerbsangebote, dann argumentiert er über Marktkonditionen. | 347 |
2. Hat er keine (guten) Wettbewerbsangebote, dann argumentiert er über Kosten (inklusive Kostenstrukturanalyse et cetera), wenn dies Vorteile für ihn bringt. | 347 |
3. Wenn beides nicht möglich ist, keine Ansatzpunkte liefert, kann er (häufig) noch über Probleme in seinen Märkten argumentieren, die eine Kostenreduktion zwingend notwendig machen. | 347 |
Die »Killerargumente« des Einkäufers | 347 |
Workshop-Training: Schwierige Verhandlungssituationen meistern | 349 |
19 Das Selbsttraining, um die eigenen Verhandlungsstrategien zu optimieren | 351 |
19.1 Aktives Benchmarking | 351 |
Praxis auf Zugriff | 351 |
19.2 Richtig lernen - nichts vergessen | 352 |
SQ3R: Survey, Question, Read, Recite, Review | 352 |
Passives Wissen wird aktiv | 353 |
Wie arbeiten Sie mit diesem Kapitel? | 353 |
Fünffacher Gewinn | 353 |
1. Sie arbeiten im Geiste das Buch noch einmal durch. | 354 |
2. Sie notieren die wichtigsten Erkenntnisse. | 354 |
3. Sie kontrollieren Ihren eigenen Erkenntnisstand. | 354 |
4. Sie fordern sich auf, das eine oder andere Kapitel nochmals zu lesen. | 354 |
5. Sie gewinnen noch größere Professionalität. | 354 |
19.3 Fallbeispiele | 354 |
Fall 1: Präzedenzfall | 354 |
Fall 2: Die zähe Verhandlung | 354 |
Fall 3: Hohe Zukunftsversprechen | 355 |
Fall 4: Goody & Bady | 355 |
Fall 5: Salamitaktik | 356 |
Fall 6: Der Kunde droht mit Absprung | 356 |
Fall 7: Der Bluff | 357 |
Fall 8: Die Konkurrenz ist definitiv billiger | 357 |
Fall 9: Der Kunde verlangt rückwirkende Rabatte | 357 |
Fall 10: Ständige Verhandlungsunruhe | 358 |
Fall 11: Reklamationsstart | 358 |
Fall 12: Verhandlungstribunal | 359 |
Fall 13: Parallelverhandlung | 359 |
Fall 14: Rabatt-Rückstufung | 360 |
Fall 15: Dumpingpreise am Markt | 360 |
Fall 16: Der Innendienst wird gegen den Außendienst ausgespielt | 361 |
Fall 17: Ausschreibung | 361 |
Fall 18: Öffentliche kommunale Ausschreibung | 362 |
Fall 19: Parallelanfragen | 363 |
Fall 20: Der Kunde lehnt eine Preiserhöhung (Preisanpassung) ab | 363 |
19.4 Lösungsansätze | 364 |
Lösungsansatz Fall 1 | 365 |
Lösungsansatz Fall 2 | 365 |
Lösungsansatz Fall 3 | 365 |
Lösungsansatz Fall 4 | 366 |
Lösungsansatz Fall 5 | 366 |
Lösungsansatz Fall 6 | 367 |
Lösungsansatz Fall 7 | 367 |
Lösungsansatz Fall 8 | 367 |
Lösungsansatz Fall 9 | 368 |
Lösungsansatz Fall 10 | 368 |
Lösungsansatz Fall 11 | 369 |
Lösungsansatz Fall 12 | 369 |
Lösungsansatz Fall 13 | 370 |
Lösungsansatz Fall 14 | 370 |
Lösungsansatz Fall 15 | 371 |
Lösungsansatz Fall 16 | 371 |
Lösungsansatz Fall 17 | 372 |
Lösungsansatz Fall 18 | 373 |
Lösungsansatz Fall 19 | 373 |
Lösungsansatz Fall 20 | 374 |
Damit überzeugte Fein in den Siebzigern viele Schlosser | 131 |
Rechenbare Wirtschaftlichkeit | 132 |
Ein toller Vergleich (Beispiel einer früheren Werbung) | 196 |
Literatur | 375 |
Register | 377 |
Autoreninformation | 380 |
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek | 4 |