Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Mannheim (Lehrstuhl und Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personalwesen und Arbeitswissenschaft), Veranstaltung: Theorie und Praxis von Personal und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die 90 Jahre zeigten deutsche Unternehmen eine hohe Geschlossenheit, über die Mitgliedschaft in Arbeitgeberverbänden zu den meist branchenweit vereinbarten Flächentarifverträge beizutragen. Sämtliche Verhandlungen über Löhne und Arbeitsbedingungen wurden überbetrieblich, kollektiv unter dem stabilen Dach der Tarifautonomie geführt. Seither entstand jedoch eine Unzufriedenheit bei vielen Unternehmen, die ihre individuellen Interessen von den Arbeitgeberverbänden nicht mehr berücksichtigt sahen. Gleichzeitig wuchs der Unmut über die Tarifverträge, die als starr, unflexibel und daher nicht mehr zeitgemäß in der heutigen dynamischen Umwelt angesehen wurden. Ergebnis dieser Unzufriedenheit war eine seit Anfang der 1990er Jahre zunehmende Flucht aus den Arbeitgeberverbänden. Mit diesem Schritt wollen Unternehmen versuchen, tarifvertragliche Regelungsinhalte auf betrieblicher Ebene zu regeln um somit mehr Flexibilität, Individualität und somit höhere Wettbewerbschancen zu erzielen. Mit dem Austritt aus dem AGV können jedoch nicht nur Chancen im Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens generiert werden, sondern werden auch große Risiken eingegangen, die vielen Arbeitgebern erst nach dem Austritt bewusst werden. In den folgenden Kapiteln werden genau diese Chancen und Risiken erläutert und versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben: Ist es sinnvoll, aus dem AGV auszutreten? Zur Beantwortung dieser Frage wird dem Leser in Kapitel 2 das notwendige Grundlagenwissen über das deutsche Tarifsystem gegeben. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 die Gründe für einen Arbeitgeberverbandsaustritt sowie die Ausmaße der bisherigen Entwicklung dargelegt. Nachdem in Kapitel 4 die Austrittsmöglichkeiten erläutert werden, widmet sich Kapitel 5 den Konsequenzen, die sich aus einem solchen Austritt ergeben. Dabei wird zunächst auf die rechtliche Folgen eingegangen, bevor anschließend allgemeine Chancen und Risiken beleuchtet werden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit, das die Erkenntnisse der Arbeit zusammenfasst und versucht, die oben gestellte Frage nach der Sinnhaftigkeit eines solchen Schrittes zu beantworten.
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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