Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder ist immer erreichbar. Die ganze Welt beschleunigt sich, alles ist dringend, und wo alles dringend ist, ist nichts mehr dringend, und damit schlittern wir in eine Bedeutungslosigkeit hinein. Joseph Weizenbaum, 2004 Obgleich emeritierter Professor des Computer Departments am MIT, ist er auch ein scharfer Kritiker der Computer- und Technologiegläubigkeit. Ein Bestreben dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen dass jeder immer erreichbar ist. Doch die Intention ist eine grundlegend andere. Beschleunigung fördert die Dringlichkeit, aber diese wird nicht zum Selbstzweck und gerät somit auch nicht in die Bedeutungslosigkeit. Gerade in unserer heutigen Zeit, dem 21. Jahrhundert und unter dem Aspekt, dass die Technik sich förmlich jeden Tag selbst überholt, ist der Mensch gefordert persönliche Grenzen zu ziehen. Es kann dabei nicht um eine solche negative Generalisierung wie bei Weizenbaum gehen. Der Mensch ist ein Individuum und als solches muss er auch handeln. 'Wer gerade am meisten Gas gibt, ist vorn. Wir stehen immer auf Vollgas' (Ferdinand Piëch, 1999). So wird es immer Personen geben, die diese Beschleunigung mittragen und solche die sie vollends ablehnen. Diese Arbeit soll die positiven, sowie negativen Aspekte der Beschleunigung und im Besonderen der kommunikationstechnischen Akzeleration betrachten und ein ausdifferenziertes Bild zeichnen über die Bedeutungslosigkeit wie sie Weizenbaum nennt und über das Vollgas wie es Piëch bezeichnet. Dafür beschäftigt sich der sich anschließende Abschnitt mit dem Begriff der Zeit. In dem Versuch einer Definition, werden die grundlegenden Aussagen von drei Disziplinen angeführt, nämlich der Physik, der Philosophie und der Soziologie. Damit soll die Begrifflichkeit Zeit klarer ausdifferenziert werden, um so einen exakteren Blick auf die akzelerierenden Vorgänge werfen zu können. Der Abschnitt drei beschäftigt sich mit dem großen Gebiet des Wissens. So wird eingangs die Frage gestellt, was Wissen eigentlich ist. Danach wird in einem kurzen verlauf die Geschichte des Wissens in der Gesellschaft dargestellt. Dabei wird intensiver auf die Technisierung im 20. Jahrhundert eingegangen, als Vorreiter unser modernen Entwicklungen. Die Ausführungen über die Informations- und Wissensgesellschaft beenden diesen Abschnitt.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...