Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Kassel (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wertpapiermanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Börse ist ein Phänomen, welches bis in das 12. Jahrhundert zurück datiert werden kann. Der Börsenhandel und insbesondere seine Kursbewegungen haben die Menschen immer in Erstaunen versetzt. Obgleich es ein Markt ist wie jeder andere auch, geprägt durch Angebot und Nachfrage und einem direkten Austausch von Gütern, ist der Kursverlauf ein unbestimmbares, nicht planbares Ereignis. Die Geschichte der Börse ist einerseits durch besonders gewinnreiche Phasen andererseits auch von sogenannten 'Crashs' geprägt. Diese Kursausschläge, -stürze oder -einbrüche zeigen, dass diese nicht aufgrund von zufallsbedingten Fluktuationen auftreten, sondern vielmehr Ausdruck menschlicher Reaktionen auf ganz bestimmte Ereignisse sind. Die Überlegungen dieser Arbeit richten sich auf Verhaltensweisen und Einstellungen von Menschen am Aktienmarkt. Anhand der Katastrophentheorie soll gezeigt werden, was passiert, wenn zwei 'Börsianer' mit unterschiedlichen Einstellungen aufeinander treffen.
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