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The Decision To Go Public

AutorNatela Kakhabrishvili
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783640854226
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuemissionen am deutschen Aktienmarkt finden seit etwa Mitte der 1990er Jahre ein breites öffentliches Interesse. Auslöser dieses Interesses waren zum einen der Börsengang der Deutschen Telekom AG im Herbst 1996 so-wie die Eröffnung des Neuen Marktes als neues Handelssegment der Frank-furter Wertpapierbörse im Frühjahr 1997. Insbesondere die Emission der Deutschen Telekom AG stellte nach deutschen Maßstäben nicht nur ein Re-kordvolumen dar, sondern wurde in einem Ausmaß von Public-Relations be-gleitet, dass man in Deutschland bislang nicht kannte und in der breiten Öf-fentlichkeit das Interesse an dem Anlageinstrument Aktei weckte. Die breite Öffentlichkeit diskutiert Neuemissionen zumeist aus der Sicht der Kapitalanleger, wobei die zeitweilig exorbitant hohen Zeichnungsrenditen ('Underpricing') besondere Aufmerksamkeit erlangten. Die Frage nach den Motiven des Börsengangs wird dagegen nur selten gestellt, obwohl eine Un-tersuchung der Entscheidungsgrundlagen der Unternehmen auch für die in-dividuellen Anlageentscheidungen von großer Bedeutung wäre. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Entscheidung bzw. den Entscheidungsprozess für ein Going Public zu analysieren. Hierzu wird zunächst im nachfolgenden Abschnitt 2 die Entscheidungssitua-tion von Unternehmen skizziert, die sich mit einem Börsengang auseinander-setzen. Nach der Ermittlung der für das Unternehmen zur Verfügung stehen-den Alternativen ist der Entscheidungsprozess gekennzeichnet durch die Analyse der Konsequenzen eines Börsengangs. Dieser Analyse, die in einer Beurteilung der Chancen und Risiken eines Börsengangs mündet, ist Ge-genstand des 3. Abschnitts. Damit folgt die Untersuchung dem Ansatz von Pagano, Panetta und Zingales, die feststellen, dass die Entscheidung des Börsengangs letztlich beeinflusst wird von den 'ex ante characteristics of the companies that go public and the ex post consequences of this decision' Um den bis dahin eher theoretischen Überlegungen auch die praktische Sichtweise gegenüberzustellen werden im 4. Abschnitt zwei empirische Un-tersuchungen zu den Motiven von Börsengängen kurz vorgestellt. Mit einer Zusammenfassung in Abschnitt 5 wird die Arbeit abgeschlossen.

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