Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Initial Public Offering (IPO) oder Going Public wird das erstmalige Angebot beziehungsweise die Erstemission von Aktien eines Unternehmens verstanden. Der Gang an die Börse bietet dem Unternehmen die Chance zur vereinfachten Eigenkapitalbeschaffung, wodurch weiteres Unternehmenswachstum finanziert werden kann. Dieser Vorgang ist jedoch durch die Führungsebene sowie durch das Emissionskonsortium professionell zu planen und individuell an das Unternehmen anzupassen. Vor allem mittelständische Unternehmen leiden unter einer schwachen Eigenkapitalausstattung und haben in diesem Zusammenhang die Möglichkeit einer attraktiven Innovations- und Wachstumsfinanzierung. Nach der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 erhöhen sich auf dem deutschen Aktienmarkt erneut die IPO-Aktivitäten, wodurch die vorliegende Untersuchung an Aktualität gewinnt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen solchen Börsengang chronologisch zu erläutern und diesen anschließend zu bewerten. Dazu werden die Chancen, Alternativen und Risiken sowie die Herausforderungen des Börsenganges untersucht, um potenziellen Börsenkandidaten Entscheidungshilfen vor und während des Prozesses der Emission zu bieten. Zu diesem Zweck ist die Arbeit in fünf Kapitel gegliedert. Im Anschluss an die Einleitung werden zunächst die Leitgedanken zum Börsengang aufgezeigt. Dabei werden sowohl die Motive als auch die Risiken eines Börsenganges gegenüber gestellt. Die Motive für einen Börsengang werden im Rahmen dieser Ausarbeitung aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet, um den IPO sowohl aus Sicht des Unternehmens als auch der Alteigentümer zu betrachten. Zusätzlich sollen die Alternativen und Kriterien für einen Börsengang dargestellt werden. Ein relevanter Aspekt dieses Teilbereiches ist die Prüfung der Emissionsfähigkeit, da die ermittelten Daten als Grundlage der Equity Story genutzt werden können und somit ein wichtiges Element der Kommunikationspolitik darstellen können. Daraufhin erfolgt die Betrachtung der einmaligen und der laufenden Kosten zum IPO.[...]
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...