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Probleme eines Übergangs auf Kapitaldeckung in der gesetzlichen Krankenversicherung

AutorLukas Brinkmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783640232352
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar Sozialpolitik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden pro Frau durchschnittlich 1,3 Kinder geboren. Dem größten Teil der Bevölkerung ist die Konsequenz dieser Zahl unbekannt. Um nämlich die aktuelle Bevölkerungszahl zu halten, müssten pro Frau 2,1 Kinder geboren werden.1 Diese Zahl ist mittlerweile seit Jahrzehnten nicht mehr eingehalten worden, so dass die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland sinkt. Diesen Trend kann auch nicht die Zuwanderung, die traditionell höher ist als das Auswandern Deutscher, stoppen. Dies ist nicht der einzige strukturelle Wandel unserer Bevölkerung. Sie wird durch den medizinisch-technischen Fortschritt auch immer älter. Durch diese sich ändernde Struktur ergibt sich eine Vielzahl an Problemen in unseren Sozialsystemen. Bezüglich der Krankenversorgung in der BRD wird oft von einem notwendigen Systemwechsel vom Umlage- zum kapitalgedeckten System gesprochen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werde ich daher Ursachen, Probleme und Szenarien eines Übergangs in die Kapitaldeckung erörtern, sowie der Frage nachgehen, ob das aktuelle Umlagesystem zukunftsfähig ist. In Kapital 2 wird bewusst sehr stark auf die Ursachen und der medizinischen Veränderungen eingegangen, da der Verfasser es bedeutsam findet, dass sich der Leser der doch starken Veränderungen unserer Gesellschaft bewusst wird. Im dritten Teil der Seminararbeit wird das Kapitaldeckungsverfahren vorgestellt, Vor- und Nachteile ausgeleuchtet, sowie ein Teilübergang (ähnlich der Riester Rente in der Gesetzlichen Rentenversicherung) vorgestellt. Bevor der Verfasser zu seinem Resümee kommt, wird er das Umlage- und das kapitalgedeckte System gegenüberstellen und mögliche Vollübergänge vorstellen. [...]

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