Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Subprime-Krise in den USA hat sich weltweit zur Finanzkrise entwickelt und ist auch im Euroland und in Deutschland angekommen.Der Ablauf bis zum Ausbruch einer Krise folgt meist einem bestimmten sich wiederholenden Schema, welches in dieser Arbeit erläutert wird. Die Auslöser der Krise sind in den USA zu finden: Dort sammelte sich aufgrund des niedrigen Wechselkurses des US-Dollars Kapital an: Starke exportorientierte Länder wie China und andere asiatische Länder kauften durch ihre Notenbanken imgroßenStil US-Dollar. Durch den Kauf von US-Staatsanleihen legten diese Länder ihre US-Dollarreserven an. Diese Länder versuchten dadurch ihre eigenen Währungen niedrig zu halten und betrieben Exportförderungspolitik (beggar-my-neighbor-policy), um den verstärkten Absatz ihrer eigenen Produkte zu fördern. Durch diese künstliche Nachfrage, blieben die Zinsen auf dem niedrigen Niveau stehen. Dadurch konnten die Leitzinserhöhungen keine Wirkung entfalten. Die hohe Verschuldung der US-Privathaushalte wurde also durch die immense Kapitalzufuhr dieser Ausländer mitfinanziert. Um die Handlungen der Marktakteure besser verstehen zu können, müssen die Geldtheorien in der Geldpolitik im Zusammenhang mit anderen Faktoren untersucht werden, was in dieser Arbeit intensiv gemacht wird. Es wird auf die Wirkungsweise der Geldpolitik sowohl der EZB als auch der FED eingegangen und die Maßnahmen der 'Hüter' analysiert. Besonders die Stellung der Banken und ihre Intensionen werden verdeutlicht und in den Kontext gestellt, um schließlich ein Resümee ziehen zu können.
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