Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Immobilienmanagement / Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund eines erheblichen Infrastrukturbedarfs sowie eines Mangels an verfügbaren Mitteln der öffentlichen Haushalte, rücken immer mehr Unternehmen, welche mit ihren Leistungen zur Sicherstellung der Grundversorgung maßgeblich beitragen, in den Fokus von privaten Kapitalanlegern. Ausgehend von Australien und UK, die bereits Ende des letzten Jahrhunderts ihren Infrastrukturmarkt für diverse Investoren geöffnet haben, ist auch in Deutschland ein wachsendes Interesse an privat finanzierter Infrastruktur zu beobachten. Diese Arbeit untersucht die Potenziale von Infrastrukturfonds als Anlagealternative für institutionelle Investoren. Um Erkenntnisse des Anlagemarktes von Infrastruktur als Assetklasse zu gewin-nen, wird im ersten Abschnitt das gegenwärtige Verständnis des Infrastrukturbegriffs anhand der Fachliteratur analysiert. Hierbei werden wichtige Charakteristika und Produktmerkmale von Infrastruktur aufgezeigt, die für eine Abgrenzung zu traditionellen und alternativen Assetklassen bedeutsam sind. Die soziale und wirtschaftliche Bedeutung von Infrastruktur wird anhand einer Darstellung der weltweiten Bedarfssituation hervorgehoben. Hierbei werden einzelne Wirtschaftsräume eingehend betrachtet. Im Anschluss wird im Rahmen einer empirischen Studie Infrastruktur als Assetklasse analysiert und deren Eigenständigkeit in Bezug auf Immobilien und PE nachgewiesen. In die Betrachtung fließt die Zielstellung der institutionellen Investoren ebenso wie die spezifischen qualitativen und quantitativen Anforderungen an ein Infrastrukturfondsinvestment ein. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für einen 'optimalen' Infrastrukturfonds aus Sicht institutioneller Investoren. Experteninterviews stützen die Ergebnisse der Studie. Im dritten Abschnitt erfolgt mittels aktuellen börsennotierten (listed) und nicht börsennotierten (unlisted) Investitionsformen eine Abgrenzung der Infrastruk-turfonds zu allgemeinen (Aktien, Zertifikate, Indizes, REITs/Immo-AGs) und infrastrukturspezifischen (offener/geschlossener Immobilienfonds, Private-Equity-Fonds) Anlagevehikeln. Zudem wird explizit auf die deutschen offenen Infrastrukturfonds (ÖPP-Fonds) eingegangen. Im Ergebnis der empirischen und theoretischen Erkenntnisse werden im letzten Abschnitt Infrastrukturfonds als Assetklasse definiert. Darüber hinaus werden Investoren Handlungsalternativen aufgezeigt.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...