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E-Book

Gründungen aus der Hochschule

AutorBenjamin Vaupel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783656088240
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Existenzgründungen aus der Hochschule. Zuerst wird auf die Hochschulabsolventen als potentielle Existenzgründer eingegangen, dabei wird die Problematik und die möglichen Gründe des Scheitern von Existenzgründungen aus der Hochschule erläutert. Es wird auch auf die Möglichkeit des Starts im Nebenerwerb für Studierende eingegangen. Danach werden die Anforderungen die Unter-nehmensgründer für das selbstständige Betreiben eines Unternehmens mit sich bringen müssen beschrieben. Im darauf folgenden Kapitel werden die wichtigsten Arten der Unternehmensgründung aus der Hochschule erläutert. Nachdem die Arten der Gründung vorgestellt sind, werden die Kriterien zur Wahl der Gründungsform erläutert. In Kapitel 4. werden auch die drei Pha-sen der Gründung beschrieben. Es wird auch auf das EXIST Gründersemi-nar hingewiesen, welches den angehenden Unternehmern Hilfestellungen hinsichtlich der Gestaltung des Unternehmens und ihrer unternehmerischen Entwicklung geben soll. Nachdem nun die Problematik und die Schwierigkeiten, die auf Existenzgründer aus der Hochschule zukommen können, erläutert sind, stellt diese Seminararbeit einige Möglichkeiten zur Inan-spruchnahme von Förderung und Beratung vor. Es werden verschiedene Förderprogramme, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmensgründern aus Hochschule ausgerichtet sind, vorgestellt. Zum einen das EXIST - Gründerstipendium, und zum anderen das EXIST - Forschungstransfer. Die Vorteile und der Nutzen dieser Förderprogramme werden anhand von Bei-spielen aus der Praxis dargestellt. Anschließend wird auf die EXIST - Netzwerke, welche bestimmte Regionen der Bundesrepublik Deutschland abdecken, eingegangen. Zum Abschluss wird das Förderzentrum der Universität Marburg, als Beispiel für die Bestandteile der EXIST - Netzwerke, vorgestellt.

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