Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.'- Dieser groteske Satz markierte den Auftakt einer globalen Kommunikationsrevolution. Ausgesprochen hat ihn 1861 der deutsche Lehrer Philipp Reis (vgl. Maschke 1989: 97), als es ihm zum ersten Mal gelang, Stimme mit Hilfe elektronischen Stroms zu übermitteln. Damit legte er den Grundstein des Siegeszug der Telefonie als neue interaktive Kommunikationsinfrastruktur, die sich im Laufe ihrer internationalen Entwicklung häufig gegen Widerstände verschiedenster Art behaupten musste, bis sie schließlich Einzug fand in die Privaträume und Arbeitsstellen vieler Millionen Menschen. Heute ist das Telefon fest in unseren kommunikativen Alltag integriert und ist aus unserer modernen Welt auch nicht mehr wegdenkbar. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit möchte über das reine Rezitieren wissenschaftlicher Daten hinausgehen und sowohl techno-, als auch soziokulturelle Aspekte der Telefonie von seiner Erfindung bis in die Gegenwart in den Vordergrund rücken. Um dies zu ermöglichen, wurde die Entwicklung der Telefonie als interaktive Kommunikationsstruktur in zwei exemplarisch ausgewählten Ländern gegenübergestellt: Deutschland und Amerika. Beide zeigen spezifische Charakteristika in diesem Forschungsbereich auf, die sich für einen Vergleich hervorragend eignen. Zu Beginn soll jedoch kurz auf die Geschichte des Telefons eingegangen werden, die Ausgangssituation und den legendären Erfinderwettstreit. Anschließend widmet sich die Arbeit der komplexen Thematik differenzierender kultureller Konzepte von Telefonie und zeigt auf, welches sich letztendlich durchgesetzt hat. Weiterführend soll mit Hilfe eines Ländervergleichs Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der jeweiligen Ausgangssituation, der technischen Entwicklung und der Diffusionsgeschwindigkeit, den forcierenden und hemmenden Faktoren und den frühen Nutzungsformen und Nutzungsgruppen der Telefonie herausgearbeitet werden. Die zu Beginn formulierten Forschungsfragen sollen abschließend mittels der Ergebnisse des Vergleichs beantwortet werden. Die wissenschaftliche Grundlage bildet eine umfassende Berücksichtigung einschlägiger Fachliteratur aus verschiedenen Kulturkreisen und Epochen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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