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Die Rolle der Rating-Agenturen für die Finanzierung der Staaten im Europäischen Wirtschaftsraum

AutorMichele Genrich
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783656307419
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau (Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien erscheinen, unter anderem in Verbindung mit der seit April 2010 andauernden Finanzkrise Griechenlands und den daraus resultierenden Auswirkungen für die gesamtwirtschaftliche Lage Europas, vielfach Berichte über die drei großen Rating-Agenturen Fitch Ratings (Fitch), Moody´s und Standard and Poor´s (S&P). Ob die Ratings der drei Agenturen Auslöser für Finanzkrisen sind oder diese sogar verschärfen, ist umstritten. So lautet es in einem Artikel auf der Online-Präsenz des Spiegels vom 05.05.2010: 'Griechenland ist der Beweis: Rating-Agenturen verschärfen Krisen, statt sie zu verhindern. Weil die Anbieter ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, [...].' Tatsächlich stiegen die Zinsen für griechische Anleihen nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit durch die Rating-Agenturen rapide an. Griechenland konnte seinen kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen und beantragte finanzielle Hilfe bei der Europäischen Union (EU). Doch zu keinem Zeitpunkt äußerten Rating-Agenturen, dass es ihre Aufgabe sei, Finanzkrisen von Staaten zu verhindern. Zugleich üben zahlreiche europäische Politiker Kritik an den Rating-Agenturen.

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