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Handbuch Wissenschaftskommunikation

AutorBeatrice Dernbach, Christian Kleinert, Herbert Münder
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl384 Seiten
ISBN9783531189277
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Der Band bietet einen Überblick über die Wissenschaftskommunikation unter vielen Perspektiven: Ausgehend von den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation stattfinden, werden die institutionellen Akteure auf nationaler und internationaler Ebene sowie Best-practice-Beispiele vorgestellt. Thematisiert werden ebenso die Perspektive der Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation, das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation zu Medien und Journalismus sowie die Evaluation von Wissenschaftskommunikation.

Dr. Beatrice Dernbach ist Professorin für Theorie und Praxis des Journalismus an der Hochschule Bremen und Leiterin des Instituts für Wissenschaftskommunikation.
Christian Kleinert ist Projektleiter bei der Wissenschaft im Dialog gGmbH und dort zuständig für Fundraising und Einzelprojekte.
Dr. Herbert Münder ist Geschäftsführer der Universum Managementgesellschaft mbH in Bremen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Autorinnen und Autoren11
Einleitung: Die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation19
1 Die Legitimation durch Kommunikation19
2 Die drei Ebenen der Wissenschaft und der Wissenschaftskommunikation21
2.1 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Makroebene21
2.2 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene23
2.3 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene26
3 Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien28
4 Wissenschaftskommunikation als Risikokommunikation30
5 Evaluation der Wissenschaftskommunikation – Anregungen für die Zukunft31
Teil I34
Makroebene: Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft34
Einstein brauchte keinen Pressesprecher. Die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen35
1 Mehr Wissenschaft36
2 Mehr Kritik36
3 Mehr Medien37
4 Die Anliegen der Wissenschaft37
5 Eine Dreiecksbeziehung: Wissenschaft, Politik und Medien37
Literatur41
Von der Kommunikation über Wissenschaft zur wissenschaftlichen Bildung42
1 Der Dialog startet43
2 Der Weg zurück in die Gesellschaft44
3 Der Erfolg informeller Lernorte45
4 Integration schulischer und außerschulischer Lernorte46
5 Die künftigen Herausforderungen47
Vom Dialog über Forschungsergebnisse zum Dialog über Erkenntnisprozesse48
Defizite im Überschuss. Zur Notwendigkeit verstärkter Nichtwissenskommunikation52
1 Quellen des Nichtwissens52
2 Nichtwissenskommunikation als Aufgabe der Wissensgesellschaft55
3 Defizit- und Überschussmodell der Wissenschaftskommunikation59
Weiterführende Literaturempfehlungen60
Teil II62
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene62
Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden. Eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD)63
1 Einige Erkenntnisse63
2 Das System WiD64
3 Die Plattform organisieren65
4 Die große Herausforderung: Viele Wissenschaftler aktivieren66
Literatur68
Halbe Treppe. Der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken69
1 Wissenschaft im Dialog als Erfolgsgeschichte70
2 Förderprojekte und -strategie des Stifterverbandes in der Wissenschaftskommunikation70
3 Meilensteine der Wissenschaftskommunikation73
4 Die blinden Flecken der Wissenschaftskommunikation76
Literatur77
Die Rolle der Akademien in der Wissenschaftskommunikation78
1 Wissen zur Verfügung stellen79
2 Die Aufgabe der Politikberatung79
3 Dialog mit der Öffentlichkeit80
Forschen in einem Weltunternehmen: die Innovationskommunikation von Siemens82
1 Die Erfolgsfaktoren der Innovationskommunikation83
2 Die Kommunikationskanäle: von der Presse bis zum Marketing85
3 Umwelttechnik und Klimaschutz – DAS Thema des 21. Jahrhunderts88
Literatur89
Die Entwicklung der Wissenslandschaft Ruhr. Ein kommunaler Blick90
1 Die Ausgangslage90
2 Die Entwicklung und Vermarktung der Wissenschaftslandschaft91
3 Formen der Wissenschaftskommunikation und Best Practice in der Metropole Ruhr92
3.1 Die städtebaulich-räumliche Dimension92
3.1.1 Das Universitätsviertel Essen93
3.1.2 Der Masterplan Bochum93
3.2 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Bevölkerung94
3.2.1 Die Nacht der Wissenschaftskultur 201094
3.2.2 Sprachförderung an der Universität Duisburg-Essen94
3.2.3 Kids fragen – Wissenschaftler antworten94
3.3 Die Kommunikation wissenschaftlicher Einrichtungenuntereinander95
3.3.1 Die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR)95
3.3.2 Das Wissenschaftsforum Ruhr95
3.4 Die inter- bzw. transdisziplinäre Kommunikation innerhalb von Hochschulen96
3.5 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft97
3.6 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Kommunen97
3.6.1 An einem Tisch97
3.6.2 Die InnovationCity Ruhr®97
3.7 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Medien98
3.7.1 (Keine) Stadt der Wissenschaft98
3.7.2 Der Weg zum Campus Ruhr99
4 Wo die Reise hingeht99
Literatur100
Euroscience Open Forum – ein Ort der persönlichen Begegnungen für die europäische Forschergemeinde101
1 Warum wir ein Euroscience Open Forum brauchen101
2 Kaum geboren wird das Euroscience Open Forum schnell erwachsen102
Voneinander lernen: das Netzwerk der europäischen Science Festivals (Eusea)105
1 Die Entstehung105
2 Die Organisation106
3 Die Fortsetzung107
4 Die Beteiligung108
Science on Stage Europe – Winning Hearts and Minds110
1 Einleitung110
2 Ziele111
3 Entwicklung111
3.1 Von Physics on Stage zu Science on Stage111
3.2 Science on Stage Europe112
4 Struktur113
5 Programm114
5.1 Science on Stage-Festival114
5.2 Aktivitäten der NSCs115
6 Bisherige Ergebnisse115
Literatur116
Kinderuniversitäten in der Welt – ein Vergleich117
1 Unterhaltung und Erleben118
2 Nachhaltiger Effekt?119
3 Der Weg aus dem deutschsprachigen Raum in die Welt120
4 Internationale Konzepte – Ähnlich und doch verschieden121
5 Kritik an einem Erfolgsmodell122
6 Besonderes Modell aus Kolumbien123
7 Bedeutung für deutsche Kinderuniversitäten124
Literatur125
Wissenschaftsläden: Wissens-Broker mit weltweit gutem Ruf126
1 Entstehung der Wissenschaftsladen-Bewegung127
2 Professionalisierung und Verbreitung128
3 PERARES130
Literatur131
Teil III133
Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene133
Wie das Meer an Land kommuniziert wird. Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am MARUM134
1 Bad news, good news134
2 Wissenschaft für Kopf und Bauch135
3 Neue Optionen dank MARUM TV135
4 Meeresforschung auf YouTube136
5 Nationale und internationale Ausstellungsprojekte137
6 Ausstellungen auf Wanderschaft137
7 Lernen im Labor138
8 Science Theater138
Literatur139
Kommunikation des Forschungsalltags: das Gläserne Labor im Deutschen Museum140
1 Das naturwissenschaftlich-technische Museum im gesellschaftlichen Wandel141
2 Das Gläserne Forscherlabor142
3 Gläserne Wissenschaft in Europa144
4 Fazit145
Literatur146
Der außerschulische Lernort Science Center147
1 Das Science Center147
2 Interaktive Stationen148
3 Lernen als individueller Prozess149
4 Interesse wecken150
5 Entwicklungen151
6 Beispiele interaktiver Stationen152
7 Das Science Center als Zentrum153
8 Ein vielfältiger Lernort154
Literatur154
Dreihundert Jahre Bildungstradition in der Stadt. Das Haus der Wissenschaft155
1 Von der Peripherie ins Zentrum – Wissenschaft in der Innenstadt156
2 Bleiben Sie wissenschaftlich!157
3 Die Zukunft der Energie – Bremen nimmt Kurs158
4 Nachwuchswissenschaftler/innen zwischen 7 und 12 Jahren gesucht!158
5 Samstagmorgens um 11 Uhr in Bremen159
6 Was gibt es sonst noch?159
7 War‘s das?160
Science Slam: Wettbewerb für junge Wissenschaftler161
1 Einleitung161
2 Was ist ein Science Slam?162
3 Ziele des Science Slams162
4 Die Entwicklung des Science Slams163
4.1 Die Entstehung des Slam-Gedankens163
4.2 Science Slams163
5 Die Beiträge beim Science Slam165
6 Ähnliche Formate166
7 Der Science Slam im Kontext der offiziellen Wissenschaftskommunikation167
8 Zusammenfassung und Ausblick168
Literatur168
„Wissenschaft debattieren!“170
1 Erwartungen, Ziele und Projektbeschreibung170
2 Erfahrungen und Ergebnisse171
2.1 Bedeutung eines Mandats172
2.2 Teilnehmerrekrutierung172
2.3 Transparenz172
2.4 Einbindung von Wissenschaftlern173
2.4.1 Wissenschaft in Pluralität vertreten173
2.4.2 Unsicherheiten im Wissen von Wissenschaftlern thematisieren und diskutieren173
2.4.3 Autonomie der Teilnehmer gegenüber dem Input der Wissenschaftler bewahren173
2.4.4 Briefing der Experten173
2.4.5 Wirkung auf die Wissenschaftler174
2.5 Formatwahl174
2.6 Umsetzung der Formate174
2.7 Lerneffekte174
2.8 Langzeitwirkung: Lerneffekte174
2.9 Langzeitwirkung: Handlungsrelevanz175
2.10 Einsatz von Onlineplattformen175
3 Fazit175
Science meets Parliament: eine neue Form der Politikberatung177
10 Jahre Kinder-Uni: Ein innovatives Format überschreitet die Universität und gewinnt internationale Dimensionen181
Literatur186
Unimpressed by Science – Wissenschaftskommunikation in der naturwissenschaftlichen Ausbildung188
1 Naturwissenschaftliche Förderung mit Schwachpunkten188
2 Wie kann man Kinder und Jugendliche im Bereich der Biowissenschaften gezielt und nachhaltig fördern?189
3 Wie kann man Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen für Wissenschaftskommunikation motivieren?191
SFB Outreach – Schülervideos zu Meereswissenschaften193
1 Naturwissenschaftliches Arbeiten mal anders: NaT-Working Meeresforschung193
2 Dokumentation mit der Videokamera194
3 Unterhaltsam Aufmerksamkeit erregen194
4 Die Gewinnung einer breiteren Öffentlichkeit195
5 Von der Idee bis zum Dreh195
6 Anknüpfung an den Schulunterricht196
7 Skepsis zum Teil bestätigt197
8 Thema getroffen, Zielgruppe erreicht?197
Nanogold – außerschulische Chemie im teutolab199
1 Einleitung199
2 Chemie für alle?199
3 Chemische Pionierarbeit im Schülerlabor: das teutolab201
4 Modell teutolab: Möglichkeiten jenseits und mit der Schule202
Steckbrief203
Literatur206
Was sind und zu welchem Zweck brauchen wir geisteswissenschaftliche Schülerlabore?207
1 Geisteswissenschaften im Labor?207
2 Von Marx bis Moritz208
3 Baggern im Erdreich der Sprache209
4 Interpretieren auf Leben und Tod209
5 Geisteswissenschaftler als Experten für die großen Fragen210
6 Nicht mehr, sondern andere Studenten211
Literatur212
Jugend in Aktion – Wissensshows fürs Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt213
1 Zielgruppe: Jugendliche und wie wir sie begeisterten213
2 Das Erlebniszentrum Naturgewalten214
3 Eigens produzierte Wissensshows als Highlight214
4 Überraschende Erklärungsansätze und -methoden215
5 Fazit216
Teil IV217
Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien217
Neue Aufgaben für alte Medien218
„…und schreiben Sie uns einen schönen Artikel!“ Zum Verhältnis der Wissenschaftsjournalisten zu Wissenschaftskommunikatoren222
1 Übersetzung von Wissenschaft: der Blick auf die Spitze des Eisberges.223
2 Einordnung, Bewertung, Orientierung: der Versuch, das große Ganze zu erfassen224
3 Angebot und Nachfrage von Wissenschaftskommunikation225
4 Vertrauensbildende Maßnahmen226
5 Fazit227
Literatur227
Die andere Seite des Schreibtisches. Zum Verhältnis von Wissenschaftskommunikatoren zu Wissenschaftsjournalisten229
1 Medialisierung von Wissenschaft230
2 Professionalisierung der Wissenschafts-PR232
Literatur234
Die Wissenschaftspressekonferenz (WPK): von der „Mafia der Vernunft“ zum kritischen Begleiter der Forschung236
1 Ein wissenschaftliches Pendant zur Bundespressekonferenz236
2 Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit: der Anspruch der WPK237
3 Schneller, besser, informativer: Wissensjournalismus im Wandel der Zeit237
4 Zeitdruck erschwert sachgerechte Berichterstattung238
5 Internetprojekte und Vereinszeitung: Mittel zu Selbstreflexion239
6 Eine alte Idee auf Reisen240
6.1 Kontakt240
Literatur240
WissensWerte. Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels242
1 Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels242
2 Die Anfänge der Konferenz WissensWerte243
3 Konferenz im Wandel: Besucherresonanz, Programmänderung, Weiterentwicklung245
4 Gezielte Programmpunkte für freie Journalisten247
5 Zukunftsaussichten248
Literatur248
Social Media: die neue Öffentlichkeit249
1 „Sie sind unter uns“249
2 Chancen und Risiken der neuen Öffentlichkeit250
3 Social Media als neuer Verbreitungskanal251
4 Relevanz von Social Media251
5 „Wieso soll ich bloggen? Ich bin Wissenschaftlerin!“252
6 Fazit253
Literatur254
Wissenschaftsblogs – Kulturraum mit eigenen Regeln256
1 Die Anfänge256
2 Eine besondere Beziehung257
3 Aufklärung ist eine Hauptmotivation258
4 Blogtexte und ihre Eigenheiten260
5 Wandel der Motive und Ziele261
6 Nur ein Weg führt zum Ziel: Teilhabe262
Literatur263
Bloggende Wissenschaftler – Pioniere der Wissenschaftskommunikation 2.0264
1 Was ist ein Wissenschaftsblog und wer sind die Autoren?264
2 Praxen des Wissenschaftsbloggens: Rückkehr des Autors266
3 Kleine Typologie der Wissenschaftsblogs266
4 Das adressierte Publikum267
5 Die Inhalte268
6 Die Motivation268
7 Risiken und Nebenwirkungen wissenschaftlichen Bloggens269
8 Fazit270
Literatur271
Podcasts sind ein Element des Web 1.5272
1 Web 1.0, Web 2.0 und dazwischen – ein kleiner Exkurs272
2 Was sind Podcasts?272
3 Das Spektrum von Podcasts273
4 Wer macht Wissenschaftspodcasts?273
5 Reichweite275
6 Erfolgsfaktoren – „zu professionell“ schreckt eher ab!275
7 Wie erstellt man optimale Podcasts? Und wie teuer ist das?277
8 Das eigene Podcast-Studio278
9 Zusammenfassung und Ausblick279
Virtuelle 3D-Welten gestalten280
1 Einführung280
2 Was sind dreidimensionale virtuelle Welten?280
3 Second Life: eine dreidimensionale virtuelle Welt281
4 Einsatz von 3D-Welten in der Wissenschaftskommunikation283
5 Einsatzmöglichkeiten von virtuellen Welten285
6 Die Schattenseiten der virtuellen Welt286
7 Fazit286
Literatur286
Teil V288
Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation288
Streit um die „Zauberzellen“.289
Literatur297
Sind wir gefährdet?299
1 „Titten, Tiere, Tränen, Tote“300
2 Vorsprung in der Gunst der Medien302
3 Sind wir gefährdet?303
4 Wissen und Verständnis verbessern306
5 Was erzählt man (nicht)?308
Literatur311
Fakten, Fakes and Figures314
1 Krisen- und Risikokommunikation am Beispiel des Tsunami-Frühwarnsystems GITEWS314
2 Kommunikation während der Katastrophe315
3 Zwischen Politik und Katastrophenvorbeugung316
4 Ein Dach für alle Spezialisten317
5 Jahrestage, Bojen und wiederkehrende Pleiteerklärungen318
6 Bojen und Tsunami319
7 Das Neue an GITEWS320
8 Risikokommunikation als Langzeitaufgabe321
9 Fakes and Figures321
10 Die Gefahr als kommunikatorische Daueraufgabe322
Teil VI324
Evaluation der Wissenschaftskommunikation324
Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation325
1 Einleitung325
2 Öffentlichkeitskontakte von Wissenschaftlern327
3 Motivationen und soziale Einflusskontexte329
4 Resümee331
Literatur332
Zur Evaluation von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation334
1 Eine kurze Historie der Wissenschaftskommunikation im sozialen Kontext334
1.1 Neu oder alt?334
1.2 Standpunkte zum Stand der Forschung: inhaltlich, methodisch und thematisch335
1.3 Aufgaben und Funktion der Wissenschaftskommunikation336
2 Professionalisierung durch Evaluation und Partizipation337
2.1 Best Practice und Modellprojekte337
2.1.1 Modellprojekte337
2.1.2 Science Center: von Oha- und Aha-Effekten338
2.1.3 Außerschulische Lernorte338
2.1.4 Simulationen eines Technik- und Wissenschaftsunterrichts339
2.1.5 Schulische Modellprojekte340
2.1.6 Frühbildung in Sachen Wissenschaft und Forschen340
2.1.7 Dialogforen341
3 Zusammenfassung341
Literatur343
Die Perspektive von Lehrern auf den außerschulischen Bildungsort Science Center – eine explorative Fragebogenuntersuchung am Beispiel der Phänomenta346
1 Einleitung346
2 Ausgangslage der Untersuchung347
2.2 Science Center als außerschulischer Bildungsort: theoretische und konzeptionelle Befunde347
2.3 Science Center als außerschulischer Bildungsort: empirische Forschungslage347
3 Konsequenzen der Befunde für die vorliegende Untersuchung348
4 Methodik der Untersuchung349
4.1 Forschungsinstrument349
4.2 Untersuchungsdurchführung349
4.3 Stichprobe350
4.4 Auswertungsstrategie350
5 Ergebnisse der Untersuchung352
6 Diskussion353
Literatur354
Evaluation der Online-Kommunikation356
1 Der Dialog und die Elemente aus der Toolbox356
2 Bewertung der Online-Wissenschaftskommunikation358
3 Das empirische Projekt359
3.1 Die Hypothesen359
3.2 Die Ergebnisse362
3.3 Ergebnisse der Nachforschung363
Literatur365
„Stadt der Wissenschaft“ – Ergebnisse der Evaluation des Wettbewerbs366
1 Untersuchungsziele368
1.1 Wissenschaft als strategischer Faktor der Standortprofilierung368
1.2 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft368
1.3 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen368
2 Erhebungsmethode369
2.1 Ausgewählte Forschungsergebnisse369
2.1.8 Mehrheitlich positive Effekte auf Standortstrategie und Netzwerkbildung369
2.1.9 Feste Ansprechpartner und Wissenschaftsbüros369
2.1.10 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft370
2.1.11 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen370
2.1.12 Unterschiedliche Hebelwirkung des Wettbewerbs371
2.1.13 Die Vorreiter371
2.1.14 Die Wettbewerbsprofiteure373
2.1.15 Die Nachzügler374
3 Fazit: Von der Stadt der Wissenschaft zur Wissenschaftsstadt375
Literatur376
Vorhang auf für Phase 5377
1 Ein kurzer Rückblick377
2 Experten diskutieren Zukunftsvarianten378
3 Die vier großen Herausforderungen380
4 Weitere Forschungsfragen382
4.1 Die Studie383

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