Inhalt | 5 |
1 Einleitung | 8 |
2 Die Soziale Arbeit als Berufsfeld | 10 |
2.1 Die Berufsgeschichte | 10 |
2.2 Charakterisierungen der Sozialen Arbeit aus professionstheoretischer Perspektive | 16 |
2.3 Fazit und weiterführende Hypothesen | 20 |
3 Das Erkenntnisinteresse der Untersuchung | 24 |
3.1 Explikation der Forschungsfrage | 24 |
3.2 Der Forschungsstand | 25 |
3.3 Fazit | 31 |
4 Eigener Ansatz | 33 |
4.1 Hypothetische Konstruktion unterschiedlicher Motivlagen | 33 |
4.1.1 Eine neurotische Disposition, die mit den Anforderungen der Berufspraxis harmoniert | 35 |
4.1.2 Ethische Überzeugungen als mögliche Grundlage der Studienfach-beziehungsweise Berufswahl | 36 |
4.1.3 Eine altruistische Grundhaltung als Basis der Entscheidung für die Soziale Arbeit | 38 |
4.1.4 Andere Gründe, aus denen die Soziale Arbeit attraktiv erscheint | 40 |
4.1.5 Fazit | 41 |
4.2 Soziale Arbeit als Möglichkeit der Bewährung? | 42 |
4.2.1 Oevermanns Strukturmodell von Religiosität | 42 |
4.2.2 Anschlussüberlegungen und Ausweitung der Fragestellung | 45 |
5 Darlegungen der verwendeten Methode und Angaben zu dem der Analyse zugrundeliegenden Datenmaterial | 48 |
6 Die Fallanalysen8 | 51 |
6.1 Der Fall Thomas Lucente | 51 |
6.1.1 Lebenslauf und Motivationsdarlegung | 52 |
6.1.2 Interviews aus dem Studienverlauf | 70 |
6.1.3 Zusammenfassung | 88 |
6.2 Der Fall Regula Baumann | 91 |
6.2.1 Biographische Daten | 91 |
6.2.2 Lebenslauf und Motivationsdarlegung | 94 |
6.2.3 Interviews aus dem Studienverlauf | 108 |
6.2.4 Zusammenfassung | 114 |
6.3 Der Fall Pawel Borowski | 116 |
6.3.1 Biographische Daten | 117 |
6.3.2 Interview im ersten Studiensemester | 124 |
6.3.3 Die Motivationsdarlegung | 135 |
6.3.4 Weitere Interviews aus dem Studienverlauf | 137 |
6.3.5 Zusammenfassung | 141 |
6.4 Der Fall Eva Brilleaux | 142 |
6.4.1 Interview im ersten Studiensemester | 143 |
6.4.2 Interview im fünften Studiensemester | 155 |
6.4.3 Auszüge aus zwei Leistungsnachweisen | 158 |
6.4.4 Zusammenfassung | 162 |
6.5 Der Fall Martin Linke | 165 |
6.5.1 Biographische Daten | 165 |
6.5.2 Ausgewählte Interviewsequenzen | 168 |
6.5.3 Zusammenfassung | 193 |
7 Ergebnis der Fallanalysen: Welche Motivlagen lassen sich nachweisen? | 198 |
8 Rückbezug der Untersuchungsergebnisse auf die Ausgangsüberlegungen | 205 |
8.1 Hoher Anspruch vs. niedriges Einkommen und geringes Prestige | 205 |
8.2 Kontrastierung der Ergebnisse mit den hypothetischen Motivlagen | 206 |
9 Die Soziale Arbeit als Bewährungsfeld | 210 |
9.1 Regula Baumann – „Einander helfen und anleiten“ | 210 |
9.2 Pawel Borowski – „In Bescheidenheit helfen und Leid lindern“ | 211 |
9.1 Thomas Lucente – „Im Dienste der Gerechtigkeit Benachteiligten helfen“ | 213 |
9.4 Martin Linke – „Kreativität und Qualität“ | 214 |
9.5 Frau Brilleaux – „Aufmerksamkeit erregen, Anerkennung und Wertschätzung finden“ | 215 |
9.6 Fazit und Anschluss an die religionssoziologische Theoriebildung | 217 |
10 Die rekonstruierten Motivstrukturen im Lichte professioneller Standards und des Konzeptes eines professionellen Habitus der Sozialen Arbeit | 220 |
10.1 Vorbemerkungen | 220 |
10.2 Die Beurteilungsfolie: Das Konzept eines professionellen Habitus der Sozialen Arbeit | 221 |
10.3 Beurteilung der rekonstruierten Motivlagen | 224 |
10.3.1 Thomas Lucente: Gerechtigkeit als Studienmotiv und Zentralwert der Sozialen Arbeit und das Problem von Hilfe und Kontroll | 224 |
10.3.2 Regula Baumann: Die Unterstützung von Bildungsprozessen und das Problem der Eingrenzung der eigenen Zuständigkeit | 228 |
10.3.3 Pawel Borowski: Diagnostische Kompetenz, Orientierung am Einzelfall und ein Konflikt zwischen professionellen Standards und institutionellenVorschriften | 230 |
10.3.4 Eva Brilleaux: Befriedigung eigener Bedürfnisse und das Problem der Differenzierung von diffusen und spezifischen Beziehungsanteilen in derBerufspraxis | 231 |
10.3.5 Martin Linke: Beförderung von Bildungsprozessen und persönliche Authentizität | 233 |
10.4 Folgerungen | 235 |
11 Hypothese im Anschluss an die Analyse des Datenmaterials: Eine Disposition für Krisen bearbeitende Berufe? | 238 |
12 Zusammenfassung und Ausblick | 240 |
12.1 Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse | 240 |
12.2 Ausblick und Forschungsbedarf | 244 |
Literatur | 247 |