Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwerts (auch Goodwill genannt) weist nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsstandards zum Teil wesentliche Unterschiede auf. Ursächlich für diese unterschiedlichen Vorschriften sind die unterschiedlichen Philosophien, die das HGB (nationales resp. deutsches Handelsrecht) und die international gültigen Vorschriften der IAS/IFRS verfolgen. Genießt nach den IAS/IFRS die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen für Investoren bzw. Anleger die oberste Priorität, so treten beim deutschen Handelsrecht vor allem die Belange des Gläubigerschutzes (Vorsichtsprinzip) in den Vordergrund . Mit der Verabschiedung des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) durch den deutschen Bundestag wurde das HGB grundlegend reformiert. Durch das BilMoG soll eine Verbesserung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses durch die Annäherung an die IAS/IFRS bewirkt werden. Auch auf internationaler Ebene wurde in den vergangenen Jahren die bilanzielle Behandlung des Goodwills weitreichenden Veränderungen unterworfen. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang die Veröffentlichung des IFRS 3 'Business Combinations' (Unternehmenszusammenschlüsse), der Überarbeitung der IAS 36 'Im-pairment of assets' (Wertminderung von Vermögenswerten) und der IAS 38 'Intangible assets' (Immaterielle Vermögenswerte) zu nennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der vergleichenden Betrachtung der Bilanzierung und Bewertung des Goodwills resp. des Geschäfts- oder Firmenwerts nach nationalen (HGB) und internationalen (IAS/IFRS) Rechnungslegungsstandards. Das Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen (Goodwill-) Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften der nationalen (HGB) und internationalen (IAS/IFRS) Rechnungslegungsstandards in vergleichender Weise gegenüberzustellen.
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Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Absatz und Akquise im Multichannel ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
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dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
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Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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