Vorwort | 6 |
Inhalt | 9 |
Einleitung | 12 |
1. Die Beziehung zu Ihrem Kunden | 21 |
1.1 Warum Menschen Beziehungen brauchen | 23 |
1.2 Die 10 Gebote der Beziehungspflege | 25 |
1.3 Die Bedeutung der Menschenkenntnis | 30 |
1.4 Direktmaßnahmen zur Beziehungspflege | 40 |
1.5 Die Reziprozitätsregel | 48 |
1.6 Es geht nicht um „Sieg“ oder „Niederlage“ | 50 |
1.7 Bieten Sie für alle Beteiligte Vorteile | 52 |
1.8 Warum schenken Menschen? | 55 |
1.9 Helfen Sie Ihrem Kunden mehr Geld zu ver-dienen! | 56 |
2. Ihr Image | 61 |
2.1. Arbeiten Sie an Ihrem Image! | 63 |
Der erste Eindruck | 63 |
Die entscheidenden vier Minuten | 64 |
2.2 Der zweite Eindruck: So können Sie Ihr Image optimieren | 79 |
3. Wahl der Zielgruppe: Wen wollen Sie betrieblich versorgen? | 99 |
3.1 bAV: Wer soll das alles verkaufen? | 102 |
3.2 Nutzen Sie Ihre Kontakte | 104 |
3.3 Betreiben Sie „Huckepack-Networking“ | 108 |
3.4 Bilden Sie strategische Allianzen | 112 |
3.5 Arbeiten Sie zielgruppenorientiert | 113 |
4. Akquise | 138 |
4.1 Direktansprache | 139 |
4.2 Kontaktaufnahme mittels Telefonanruf | 141 |
4.3 Kontaktaufnahme mittels Anschreiben | 141 |
5. Terminieren | 153 |
5.1 Ohne Termin kein Umsatz | 153 |
5.2 So wird Ihr Telefongespräch ein Erfolg! Stimmt Ihre Einstellung? | 157 |
6. Halten Sie Kontakt mit dem Entscheider | 170 |
7. Ihr entscheidendes Entscheidergespräch | 177 |
7.1 Erstklassige Vorbereitung | 178 |
7.2 Ihr erster Gesprächstermin | 181 |
7.3 Ihr Verkaufsgespräch | 188 |
7.4 Der Vertragsabschluss | 203 |
8. Die Präsentation vor der Belegschaft | 209 |
9. Einzelberatungen der Arbeitnehmer | 251 |
9.1 Die „Vereinbarung über die Umwandlung von Arbeitsentgelt in Versicherungsschutz“: | 251 |
9.2 Behandeln Sie Informationen vertraulich! | 252 |
9.3 Präsentation vor den Mitarbeitern: Ja oder nein? | 252 |
9.4 Händigen Sie dem Mitarbeiter ein Handout aus | 253 |
9.5 Sammeln Sie alle relevanten Daten | 255 |
9.6. Nehmen Sie dem Arbeitnehmer Angst und Unsicherheit: Zeigen Sie Unterlagen wie Refe-renzen, eine Versorgungszusage und ein Mus-ter- Angebot | 258 |
9.7 Berechnen Sie die Ersparnis für den Arbeit-nehmer | 258 |
9.8 Machen Sie die Versorgungslücke „begreif-bar“! | 260 |
9.9 Länger leben macht Spaß. Vorausgesetzt, der Arbeitnehmer hat finanziell vorgesorgt! | 263 |
9.10. Wenden Sie das „Hündchen-Prinzip" an | 264 |
9.11. Schaffen Sie arbeitsrechtliche Sicherheit! | 266 |
9.12. Übertreffen Sie Ihre Versprechen! | 269 |
10. Die notwendigen Verwaltungsarbeiten | 271 |
11. Entgeltumwandlung: die Erfindung des Perpetuum mobiles! | 274 |
11.1 Optimieren Sie die Beitrittsquote der Ar-beitnehmer im Laufe der Zeit! | 274 |
11.2 Laufend neue Gruppenverträge – ohne Ak-quise! | 277 |
Epilog | 280 |
Anhang | 283 |
Abbildungsverzeichnis | 285 |
Quellenverzeichnis | 289 |
Der Autor | 293 |
Der Erfolg hat viele Mütter und Väter: Herzlichen Dank! | 295 |
Stichwortverzeichnis | 298 |