Inhalt | 5 |
Vorwort der ersten Auflage | 10 |
Vorwort zur dritten Auflage | 12 |
Wie ich dazu kam,dieses Buch zu schreiben | 14 |
Anmerkungenfür den „Berufsskeptiker“ | 18 |
Bevor es losgeht:Die salvatorischen Klauseln | 22 |
Teil 1 Denkblockaden im Marketing –und wie Sie sie aufbrechen | 25 |
1. Kapitel Gehirn-Viren und K.o.-Marketing | 26 |
Ist Werbung eine unsichere Spekulation? | 26 |
Viren im Gehirn | 28 |
Gehirnviren sind | 28 |
Einige Quellen für Inhalte, die falsch, unwichtigoder eigentlich Meinungen sind | 29 |
Eltern | 29 |
Lehrer, Professoren | 29 |
Theoretiker, tatsächliche oder selbst ernannte Autoritäten | 30 |
Die Medien | 30 |
Gehirnviren produzieren Verallgemeinerungen | 31 |
Was die Gehirnviren im Gehirn anrichten | 31 |
Unsere Denkblockaden im Marketing | 34 |
Die drei Marketing-K.o.-Formeln | 35 |
Gewissensfragen an die eigene Marketing-Abteilung | 35 |
Ein lehrreiches Eigentor | 38 |
Ein Marketing-Lehrgang aus Hollywood | 41 |
Der Olympia-Marketing-Lehrgang | 44 |
Marketing kostet Geld – und soll welches bringen | 47 |
Der GAU1 des Marketingmannes | 48 |
Fazit | 49 |
2. Kapitel Marketing, eine brauchbare Definition | 51 |
Was passiert, wenn der Werber verkauft und der Verkäufer wirbt | 51 |
Die größte Schwierigkeit der Konsumgüterwerbung | 52 |
Warum Business-to-Business-Kommunikation mühsam ist | 54 |
Verkauf für „Nichtverkäufer“ | 55 |
Der Krieg im Kopf des potenziellen Kunden | 56 |
Warum eine Schlacht verloren wird | 57 |
Wie wichtig ist die eigene Stärke? | 58 |
Marketing findet im Kopf des Kunden statt | 61 |
Trüffelschwein-Marketing | 61 |
Was ich vom Schlagerkomponisten Ralph Siegel gelernt habe | 62 |
Die Stärke des Schwächeren | 64 |
Warum Werbung nach Großvaters Art heute brauchbar ist | 65 |
Warum ein Brief nicht geöffnet wird | 67 |
Warum Ihr Brief gelesen wird | 68 |
Telefonmarketing für alle, die kein Telefonmarketing mögen | 68 |
Erfahrungswerte zum Thema Telefonmarketing | 69 |
Schlussfolgerungen zum Thema Telefonmarketing | 70 |
Kleiner historischer Rückblick zum Telefon | 73 |
Telefonmarketing umgedreht | 75 |
3. Kapitel Der Kunde, das unbekannte Wesen | 76 |
Die verschanzte Festung im Kopf des potenziellen Kunden | 76 |
Urknall-Marketing | 78 |
Wie Sie Ihre Zielperson definieren | 78 |
Der Einwand des „Universaldiversifikators“ | 79 |
Ein Gully für Ihre Werbegelder:Fusionitis, Diversifikation und „Synergieeffekte“ | 81 |
Das schwarze Loch für Ihre Werbegelder | 84 |
Warum es sich im Marketing lohnt, im Unrecht zu sein | 86 |
Der wahre Gesichtspunkt einer Schallplattenfirma | 87 |
Die Regel, deren Verletzung das meiste Geld kostet | 88 |
Warum Sie Ihr gutes Produkt zum Zweck der Vermarktungnicht verändern brauchen | 89 |
Exotenprodukte: Wie man Jazz für Streichquartett vermarktet | 90 |
Wie man durch einen „professionellen“ Auftritt Kunden verscheucht | 93 |
B2C – Marketing an Privatpersonen | 96 |
Die unvernünftige Vernunft der Zielperson | 97 |
Warum die meiste Werbung im Papierkorb landet | 100 |
Typologie verschiedener Anbieter-Zielperson-Kombinationen | 100 |
Zielperson: Geschäftsführer eines mittelständischenUnternehmens | 101 |
Zielperson: Vorstand, Geschäftsführer oder Manager in einemKonzern | 102 |
Zielperson: Verkammerte Freiberufler(Ärzte, Architekten, Anwälte, Steuerberater) | 102 |
Zielperson: Inhaber/Geschäftsführer einer kleineren Firmaals der Anbieter | 103 |
Zielperson: Privatpersonen (Konsumenten) | 103 |
Teil 2 So geht’s – praktischeGebrauchsanleitung | 104 |
4. Kapitel Die gewinnende Strategie | 105 |
Das Risiko der Marktforschung | 106 |
Marktforschung, die fast nichts oder gar nichts kostet | 108 |
Sieben Aussagen über Zielpersonen aus der alltäglichen Beobachtung | 109 |
Die sieben Eckpfeiler der gewinnenden Strategie | 115 |
Sie selbst sind der zentrale Stützpfeiler | 139 |
5. Kapitel Ihr eigenes Personen-Marketing | 142 |
Was am Selbstlob wirklich stinkt | 142 |
Wie man sich selbst lobt, ohne zu stinken | 147 |
Die wichtigsten Punkte für die Stoffsammlungzu Ihrer persönlichen Biographie | 149 |
Recherchieren Sie über sich wie ein Journalist | 150 |
Was ist die richtige Strategie für Sie? | 151 |
1. Definieren Sie Ihr Angebot | 151 |
Wer kauft Ihr Produkt? | 159 |
2. Definieren Sie Ihre Zielperson | 159 |
The more you tell the more you sell | 163 |
3. Schreiben Sie der Zielperson einen persönlichen Brief | 163 |
Die Fragen, die Sie Ihrer Zielperson auf jeden Fallbeantworten müssen | 170 |
Ein Beispiel für teure Response-Verhinderung | 173 |
Wenn Sie sagen, was Sie wirklich wollen,dann werden Sie genau das bekommen | 176 |
Rausschmeißer – oder wie Sie auch als Nicht-Texter einen wirklichguten Text schreiben können | 178 |
Wie Sie – trotz Sekretärin – zu Ihrer Zielperson vordringen | 185 |
Ein Beispiel für echtes „Unplugged“ -Marketing | 188 |
Was Sie mit Kritikern machen sollten | 193 |
6. Kapitel Zur Praxis des Personen-Marketing | 196 |
Schicken Sie diesen Brief an so viele Zielpersonen wie möglich | 196 |
Business-to-Business | 196 |
Spezialfall: Sehr kleine Zielgruppen | 199 |
Business-to-Consumer | 200 |
Zur visuellen Gestaltung des Werbebriefes | 200 |
Verwenden Sie neutrale Fensterumschläge ohne jeden Aufdruck | 201 |
Streuung bei Privatpersonen gegenüber Business-to-Business | 202 |
Wiederholen Sie die Aktionen so oft wie möglich | 203 |
Schicken Sie regelmäßig – möglichst jede Woche – Briefe aus | 203 |
Schicken Sie Ihren Brief an jede Adresse mindestens dreimal | 204 |
Alle „saisonalen Konjunkturschwankungen“ sollten ignoriertwerden | 205 |
Messen Sie Reaktionen von Briefempfängern, die nicht in geraderLinie zu einem Auftrag führen, nur geringe Bedeutung bei | 205 |
Trouble-Shooting | 208 |
Telefonarbeit | 209 |
Gute Telefonarbeit ist „die halbe Miete“ | 217 |
7. Kapitel Das Internet alsAkquisitions-Instrument | 219 |
E-Mails statt Briefe? | 220 |
Texte für E-Mails | 222 |
In der Kürze liegt die Würze. | 222 |
Zusammenfassung | 226 |
Personen-Marketing im eigenen Internetauftritt | 226 |
Das Internet in der Akquise – eine Zwischenbilanz | 228 |
Warum Briefe besser sind als elektronische Inhalte | 230 |
8. Kapitel Zur aktuellen Situation imAkquisitionsgeschäft | 232 |
Betreffzeile, Problem und Angebot | 233 |
Der Totstellreflex einer kommunikationsüberfütterten Gesellschaft | 234 |
Aufhänger, Betreffzeile und „Buttons“ | 236 |
Beispiele für den richtigen „Button“ | 237 |
PR ist die bessere Werbung | 240 |
PR-Techniken für die Werbung | 242 |
Auch Fußballvereine müssen sparen:im Anschreiben integrierte Dünnplastikkartenwerden immer beliebter | 243 |
Teil 3 Drei Beispiele für erfolgreichesPersonen-Marketing | 247 |
Drei Anwendungs-Beispiele | 248 |
Beispiel 1: Personen-Marketing an die Zielgruppe der Top-Entscheider | 248 |
Beispiel 2: Nicht die Lösung, sondern das Problem ist der Button | 252 |
Beispiel 3: Personen-Marketing im Einzelhandel | 255 |
Zusammenfassung | 259 |
Literaturhinweise | 262 |
Warum ich Ihnen Erfolg wünsche | 264 |
Der Autor | 266 |