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Unternehmen Steuerkanzlei

Die erfolgreiche Kanzleiführung

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl281 Seiten
ISBN9783834985798
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Was macht Ihre Kanzlei einzigartig ? Wie positioniert man eine Kanzlei erfolgreich im lokalen Umfeld ? Wie nutzt man das fachliche Potential der Mitarbeiter richtig ?
Die Antwort zu diesen und weiteren Fragen zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs liefert Ihnen dieses Buch in besonders anschaulicher und praxisnaher Darstellung.


Herausgeberin und Steuerberaterin Dipl.oec. Cornelia Kisslinger-Popp ist erfolgreiche Referentin und Autorin im Bereich des Kanzleimanagements und Kanzleimarketings. Zahlreiche Top-Experten geben ihr Fachwissen - branchenspezifisch aufbereitet - weiter: Gaby S. Graupner - Gunther Hübner - Thomas Jäger - Stefan Lami - Christine Lindenthaler - Maria A. Musold - Jonas Ritter - Wolfgang Ronzal - Ulrich Thiemann - Wolfgang Wehmeier - Josef Weigert - Kirstin Wolf - Barbara Zollner

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Leseprobe

§ 11Erfolgsfaktor Schnell-Lesen (S. 203-204)

A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen

Die Fähigkeit, schnell lesen zu können und dennoch gleichzeitig den Textinhalt gut zu verstehen und zu behalten, ist zweifellos ein bedeutender Erfolgsfaktor. Sowohl Lern- als auch Hirnforschung zeigen, dass sich die gewöhnliche Lesegeschwindigkeit durch richtiges Training auch bei komplexen Texten mindestens verdoppeln lässt. Aufgrund einer gleichzeitig stark erhöhten Konzentration werden dabei paradoxerweise selbst schwierige Texte deutlich besser verstanden und abgespeichert. Diese erweiterte Lesefähigkeit bringt zwei unverzichtbare Vorteile mit sich: Zum einen wird von einer erheblichen Zeitersparnis profitiert, die meistens zwischen 30 und 60 Minuten täglich ausmacht.

Zum anderen entsteht die Möglichkeit, sich mit relativ geringem Zeitaufwand kontinuierlich neues Wissen anzueignen. In der Flut der täglichen Aufgaben bleibt oft keine Zeit mehr für gezielte, regelmäßige und langfristig orientierte Wissensaufnahme. Dabei ist wohl gerade eine kontinuierliche Wissensaufnahme einer der wichtigsten Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Eine Umfrage ergab, dass überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmer und Berater sich fast alle auch ein überdurchschnittlich hohes tägliches Lesepensum setzen. Viele betrachten regelmäßiges Lesen als ihre wichtigste Investition für den zukünftigen Erfolg. Lesen liefert heute das Wissen, das den Erfolg von morgen gewährleistet. Lesen öffnet Türen, die bislang noch nicht einmal bekannt waren.

Lesen liefert Ideen. Lesen schärft den Verstand und fördert den Intellekt, es trainiert die Konzentration und provoziert Kreativität. Lesen formt einerseits die Persönlichkeit und liefert andererseits praktisch umsetzbare Erkenntnisse. Dabei gleicht das Lesen dem Schärfen der Effektivitäts-Säge. Als ein hart schuftender Holzarbeiter gefragt wird, weshalb er seine stumpfe Säge denn nicht schärfe, antwortet er: „Dafür habe ich leider keine Zeit.“ Abraham Lincoln soll stattdessen gesagt haben: „Wenn ich zehn Stunden Zeit hätte, einen Baum zu fällen, würde ich neun Stunden davon auf das Schärfen der Axt verwenden.“ Im Folgenden lernen Sie die Vorteile, die Funktionsweise und das Training des Schnell-Lesens kennen. Geübte Schnell-Leser lesen etwa 600 Wörter in der Minute und lesen damit ein 250-Seiten starkes Buch in zwei Stunden durch. Hier können Sie vorab Ihre derzeitige Lesegeschwindigkeit bereits testen: www.ritterspeedreading.de.

B. Erhöhung des Textverständnisses

Gesteigerte Konzentration I. Die Qualität des Textverständnisses eines Lesers hängt in erster Linie von seinem Konzentrationsgrad ab. Je höher die Konzentration des Lesers, desto höher liegt das Textverständnis. In diesem Punkt zeigt die Neurowissenschaft anhand klarer Zahlen, dass der Durchschnittsleser hier weit hinter seinem Potential zurücksteht. Die meisten Menschen lesen in etwa genauso schnell wie sie sprechen, was rund 200 Worten pro Minute entspricht. Die durchschnittliche Denkgeschwindigkeit liegt jedoch dreimal so hoch bei etwa 600 Worten pro Minute. Das lässt sich im Alltag leicht nachvollziehen.

Nahezu jeder kennt die Situation, in der ihm plötzlich eine Idee kommt, die er gerne jemand anderem schriftlich oder mündlich mitteilen möchte. Anschließend stellt er jedoch fest, dass es viel Ritter länger dauert, die Idee in Worten auszudrücken, als sie lediglich zu denken. Oftmals hat der Sprecher während des Ausdrückens eines Satzes schon die nächsten 5 Sätze im Kopf. Wenn ein Leser daher lediglich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 200 Worten pro Minute lesen kann, bedeutet dies gleichsam, dass er nur ein Drittel seiner Konzentrationsbandbreite nutzt.

Zwei Drittel seiner Aufmerksamkeit gehen jede einzelne Sekunde an ablenkende Gedankenimpulse oder Sinneseindrücke verloren. Die Neurologie bestätigt dies. Im Wachbewusstsein verarbeitet das menschliche Gehirn bewusst rund 126 Bits pro Sekunde. Ein Bit entspricht hier einer neurologischen Informationseinheit und hängt mit dem Energieverbrauch der neuronalen Datenübertragung zusammen. Die Informationsdichte, welche einem Bit entspricht, ist individuell verschieden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass fast jeder Mensch ca. 126 Bits pro Sekunde verarbeitet. Beim durchschnittlichen Lesen werden allerdings nur rund 40 Bits pro Sekunde verarbeitet. (Mihaly Csikszentmihalyi, , p. 48)

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Danke6
Inhaltsübersicht7
§ 1 Kanzleiankauf und -verkauf – Aus Käufer- und Verkäufersicht18
A. Kanzleikauf – Ehrensache oder Marktgesetze?18
B. Praxissuche: Kommunikationswege und „Marktteilnehmer“19
C. Der „richtige“ Zeitpunkt für den Kauf/Verkauf19
D. Umsatzklasse: Status Quo oder Ziel?20
E. Was ist (m)eine Praxis wert?21
I. Werttreiber einer freiberufl ichen Steuerberater-Praxis21
1. Standort: Landfl ucht oder Großstadt-Dschungel?21
2. Praxisorganisation: Zufallsprinzip oder ISO-zertifi ziert?22
3. Mitarbeiter: Vom 30-Std.-Job zum „Mitunternehmer“22
4. Mandanten: Alter, Branchen, Rechtsform23
5. Umsatz – Kosten: Faustformel-Gewinn oder Unternehmerergebnis?24
6. Praxisinhaber: Arbeiten Sie noch oder leiten Sie schon?25
II. Schätzung versus Bewertung26
1. Vorherrschend: Umsatzwertverfahren26
2. Wünschenswert: Ertragswertverfahren27
F. Zur Kasse bitte ...28
G. Kein Kaufvertrag ohne Fallstricke29
H. Wie „überträgt“ man Mandanten/eine Praxis?30
I. Überleitende Mitarbeit gewünscht?32
J. Statt Verkauf: Varianten zur Nachfolge32
§ 2 Was macht Ihre Kanzlei einzigartig?35
A. Einführung35
B. Was unterscheidet Ihre Kanzlei von anderen?35
I. Erwartungen und Angebot abstimmen35
II. Übereinstimmung entwickeln36
C. Besonderheiten der steuerberaterischen Leistung36
D. Der rationale Weg zur Unterscheidbarkeit: Spezialisierung37
I. Spezialisierung begründet Expertise38
II. Spezialisierung ist Aufbauarbeit38
III. Übersicht Spezialisierung39
IV. Spezialisierung erleichtert das Marketing40
V. Sonderfall Nische40
E. Preis und Qualität als Parameter der Marketingstrategie40
I. Die Preisstrategie41
II. Die Qualitätsstrategie41
III. Groß oder klein oder dazwischen41
F. Markt und Wettbewerb: Bestimmen Sie Ihre Marktposition42
I. Bestimmen Sie Ihre Marktposition42
II. Die Feld-, Wald- und Wiesenkanzlei und ihre Zukunftssicherung43
III. Auf der Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal44
G. Qualität aus Mandantensicht44
I. Indikatoren für Qualität45
II. Vorschlag zur Mandantenbefragung45
III. Menschen „kaufen“ Menschen46
IV. Play on Your Strengths!47
H. Corporate Identity und Kanzlei-Identität47
I. Managementkonzept Corporate Identity47
II. Corporate Design – die Essenz im Bild48
III. Bekennen Sie Farbe!48
§ 3 Werbung für Steuerkanzleien – kein Tabuthema mehr!51
A. Warum Werbung für Steuerkanzleien?51
B. Werbung innerhalb des Unternehmens Steuerkanzlei53
C. Werbung – was ist erlaubt, was nicht?55
D. Wie könnte meine Werbeplanung aussehen?56
I. Schritte der Werbeplanung56
II. Beauftragung einer Werbeagentur58
1. Was macht eine Werbeagentur?59
2. Woran erkenne ich eine gute Werbeagentur?59
3. Kosten der Werbeagentur60
E. Werbemedien konkret61
I. Printwerbung61
1. Flyer62
2. Kanzleibroschüre62
3. Mandanteninformationsbrief63
4. Kanzleizeitung63
5. Anzeigen in Zeitungen63
II. Audio-Visuelle Werbung64
1. Fernsehen und Radio64
2. Internet64
III. Werbegeschenke65
IV. Sponsoring66
F. Praxisbeispiele66
Literaturverzeichnis:68
Internetseiten:68
§ 4 Lustarbeit statt Frustarbeit – Wie Führungskräfte motivierend führen70
A. Methodisch top – menschlich Flop?70
B. Die Wichtigkeit der Führungskraft70
C. Demotivation versus Motivation71
D. Leitender Sachbearbeiter oder sachkundiger Leiter?72
E. Die Aufgabe von Führungskräften72
I. Managen heißt Verändern72
II. Aus Mangelhaftem das Bestmögliche machen73
III. Den Einfl uss auf andere verbessern73
F. Die 3 Grundregeln der Kommunikation73
I. Alles, was wir tun, ist Kommunikation!73
II. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusststets auch den Empfang!73
III. Die entscheidende Kommunikation ist nicht die gesendete, sondern die empfangene Botschaft!74
G. Wie Sie Kommunikationshürden vermeiden74
I. Wahrnehmung versus Realität74
II. „Versteckte“ Erwartungen75
III. Die Vertrauensfrage76
IV. Die Bedeutung von Gefühlen76
V. Der Mitarbeiter als Mensch77
H. Wie kommunizieren erfolgreiche Führungskräfte77
I. Die Termine mit Ihren Mitarbeitern77
II. The morning way77
III. Die frühe Montagsrunde78
IV. „Stehung“ statt Sitzung78
V. Bereiten Sie sich sorgfältig auf Ihre Mitarbeiterbesprechungen vor78
VI. Überraschen Sie Ihre Mitarbeiter78
VII. Heimspiel oder Auswärtsspiel?78
VIII. Die Bedeutung der Wortwahl79
IX. Stellen Sie die richtigen Fragen79
I. Wie Sie Ihre Mitarbeiterbesprechungen effi zientergestalten79
J. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter über die Zufriedenheit80
K. Der Einfl uss des Feedbacks81
L. Warum Ziele wichtig sind83
M. Kontrolle oder Erfolgsbilanz?84
N. Lachen bei der Arbeit? Was bewirkt Humor?84
O. Die Bedeutung von Emotionen, Spaß, Vertrauen und Optimismus85
Literaturverzeichnis86
§ 5 Mandantenorientierte und erfolgreiche Honorargestaltung88
A. Einführung88
B. Was mandantenorientierte Honorargestaltung ist88
I. Keine Überraschungen88
II. Das Honorar als Prüfstein89
C. Warum der Steuerberater der Einzige ist, der ein Problem mit dem Honorar hat89
D. Was schlechte Honorare bedeuten91
I. Gute und schlechte Honorare?91
II. Der Teufelskreis91
III. Die Wirkung von „guten“ Honoraren92
E. Mit welchen Honoraremotionen Sie rechnen müssen93
I. Honorarunsicherheit93
II. Honorarwiderstand93
III. Honorarunbehagen93
IV. Zahlungswiderstand94
F. Wieso Fixhonorare im Vorhinein so wirkungsvoll sind94
G. Warum und wie Sie zwischen Leistungsarten unterscheiden sollen96
I. Preisliste und Dienstleistungsbündel für Routinetätigkeiten96
1. Solide Analyse der bisherigen Honorarstruktur97
2. Entscheidung für ein Preismodell97
3. Übersichtliche Servicelevels98
4. Einsatz von Software98
5. Sukzessive Umstellung bei den bestehenden Mandanten99
II. Wertorientierung für individuelle Beratung99
1. Erwartungen des Mandanten klären100
2. Eindeutige Beschreibung des Auftragsumfangs100
3. Fixhonorar im Vorhinein mit Modulen oder Phasen100
4. Zufriedenheitsgarantie100
H. Wie Sie mit Fragen nach Preisnachlässen umgehen können101
I. Die eigene Einstellung zu Preisgesprächen101
II. Honorarbeschwerde oder Servicebeschwerde?101
III. Honorarvergleiche102
IV. Preisnachlässe in ausgewählten Situationen102
I. Warum Selbstbewusstsein zählt103
J. Selbst-bewusst-sein ist gefragt!103
I. Sie ziehen die Honorargrenze!103
II. Höhere Honorare und zufriedenere Mandanten!104
§ 6 Beschwerdemanagement – der unzufriedene Mandant als Erfolgsfaktor106
A. Einleitung106
B. Ein professionelles Beschwerdemanagement ist unabdingbar106
C. Ziele, Nutzen und Kosten106
I. Zielsetzung des Beschwerdemanagements106
II. Nutzenvorteile aufgrund des Beschwerdemanagements107
III. Kosten für ein gutes Beschwerdemagement107
IV. Einsparungen durch Beschwerdemagement108
D. Die drei Beschwerdearten108
I. Off ene Beschwerden108
II. Indirekte Beschwerden108
III. Abwandern als Demonstration von Unzufriedenheit108
E. Der negative Dominoeff ekt109
F. Leitfaden für erfolgreiches Beschwerdemanagement110
I. Schritt 1: Aktives Zuhören110
II. Schritt 2: Verständnis zeigen110
III. Schritt 3: Hinterfragen und/oder zusammenfassen111
IV. Schritt 4: Gegebenenfalls entschuldigen111
V. Schritt 5: Nach Lösungen suchen111
VI. Schritt 6: Bestätigung einholen112
VII. Schritt 7: Sich bedanken112
VIII. Was Sie sonst noch tun können112
1. Sofort erledigen112
2. Mandantenzufriedenheit überprüfen113
3. Reduzieren künftiger Fehlerquellen113
G. Die innere Einstellung macht den Unterschied113
H. Und was ist mit den Dauernörglern?114
I. Der Überraschungseff ekt114
J. Vorbeugen ist besser114
K. Die Bedürfnisse, ein Blick durch die Mandantenbrille115
L. Beschwerdemanagement im Praxistest116
§ 7 Das Telefon – Ihre akustische Visitenkarte120
A. Einleitung120
B. Der rote Teppich für Ihren Mandanten120
I. Nehmen Sie das Gespräch zügig entgegen120
II. Wie Sie sich richtig am Telefon melden121
III. Die richtige Begrüßung122
1. Nennen Sie Ihren vollen Namen122
2. Zeigen Sie Dienstleistungsbereitschaft123
IV. Ein Lächeln sagt mehr als 1000 Worte123
C. Ihre Erfolgssprache am Telefon124
I. Das Wort „leider“124
II. Die Wörter „nein“, „nie“ und „nicht“125
III. Die Wörter „muss“ und „müssen“126
D. Der Anrufbeantworter126
I. Ihr Anrufbeantworter126
II. Wenn Sie auf einen Anrufbeantworter treff en127
E. Schlusswort128
§ 8 Kommunikation ist alles, ohne Kommunikation ist alles nichts!130
A. Wir alle können kommunizieren130
B. Wir kommunizieren immer130
C. Kommunikation ist immer ein Gewinn131
D. Professionelle Gesprächsführung131
I. Wie Sie Gespräche vorbereiten können132
1. Jeder Gesprächspartner ist anders132
2. Bereiten Sie Ihre Gespräche auf der Sach- und auf der Beziehungsebene vor132
3. Machen Sie Ihre Vorbereitung schriftlich133
II. Wie Sie Gespräche führen können134
1. Gesprächseinstieg134
2. Was wollen wir besprechen und wie wollen wir vorgehen?134
3. Welche Sichtweise hat mein Gesprächspartner?135
4. Welche Beweggründe, Motive hat mein Gesprächspartner?135
5. Welche Übereinstimmung oder welche Lösungen können wir finden?135
6. Wie Sie das Gespräch abschließen können136
E. Zwei Grundtechniken137
I. Das Zuhören137
1. Das aktive Zuhören als Technik137
II. Ich-Botschaften139
1. Die Bedeutungen des Formulierens in der Ich-Sprache140
2. Die Wirkung von Ich-Botschaften141
F. Eine besonders herausfordernde Gesprächssituation141
I. Das Kritikgespräch142
1. Leitfaden Kritikgespräch142
2. Gesprächsablauf143
G. Resümee144
§ 9 Erfolgreich Netzwerken für Steuerberater147
A. Einführung147
B. Teil 1: Netzwerken allgemein147
I. Was ist und wie geht Netzwerken?147
II. Was bringt Netzwerken?147
III. Netzwerken – ein People-Business148
IV. Wer ist ein/e Netzwerker/in?149
V. Netzwerk = Vielzahl an Mitarbeitern/innen150
VI. Netzwerken – ein emotionales Thema151
VII. Steuern – auch ein emotionales Thema152
C. Teil 2: Wie geht’s? – Netzwerken für Steuerberater/innen153
I. Mein persönliches Netzwerk sichten, auf- und ausbauen153
1. Nutzen Sie Ihr bereits bestehendes Netzwerk besser für sich153
2. Binden Sie Ihre Mandanten/innen in Ihr Netzwerk ein154
3. Docken Sie an dem einen oder anderen bereits bestehenden Netzwerk an155
4. Setzen Sie sich klare Netzwerkziele und haben Sie Spaß beim Netzwerken156
5. Besuchen Sie Ihre Branchennetzwerke156
II. Mein Netzwerk hegen und pflegen157
1. Zeigen Sie sich regelmäßig auf ihren Netzwerktreff en und halten Sie sich an die Netzwerkregeln157
2. Engagieren Sie sich in Ihrem gewählten Netzwerk157
3. Lernen Sie Ihre Netzwerkkollegen/innen persönlich kennen158
III. Mein Netzwerk erfolgreich nutzen158
1. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, doch nutzen Sie es nicht aus158
2. Seien Sie off en zu Ihren Netzwerkpartner/innen159
IV. Systematische Empfehlungen im Netzwerk159
1. Kommunizieren Sie! Lassen Sie das Netzwerk wissen, was Sie tun159
2. Lassen Sie Ihr Netzwerk an Ihren Leistungen teilhaben160
3. Fordern Sie Ihr Kunden/innen-Netzwerk gezielt auf, Sie zu unterstützen160
4. Führen Sie Einzelgespräche mit Netzwerk-Kollegen/innen im Hinblick auf Empfehlungen161
V. Virtuelles Netzwerken161
D. Schlusswort163
E. Einige Netzwerk-Adressen für Steuerberater163
Literatur164
§ 10 Internet- und Onlinemarketing – Kompendium für Steuerberater166
A. Einführung166
B. Internet166
I. Nutzerverhalten166
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären167
III. Internet – Die Grundlagen167
IV. Internet – Die Entstehung des Internets3167
V. Internet – gestern, heute, morgen?168
1. Web 1.0 – Das statische Web168
2. Web 2.0 – Das dynamische Web168
3. Web 3.0 – Das Web des Wissens und der Dinge169
VI. Internet – Bibliothek oder Informationsdschungel169
C. Analyse – Vorbereitung für den „großen“ Auftritt171
I. Analyse – Startvorbereitungen171
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären:172
III. Analyse – Positionierung172
1. Meta-Ziel – Kanzleieinführung172
2. Meta-Ziel – Kanzleiexpansion172
3. Meta-Ziel – Kanzleisicherung173
IV. Positionierung und Wettbewerb173
V. Analyse – Zielgruppe174
1. Die Unternehmensstrategie174
2. Die Segmentierung174
3. Die Informationsgewinnung175
D. Strategie – Elemente für den Erfolg richtig einsetzen175
I. Strategie – Erfolg in fünf Feldern176
II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären176
III. Strategie – Präsenz im Netz177
1. Zielgerichtet Präsenz erzeugen177
2. Einige ausgewählte Möglichkeiten für Präsenz zu sorgen177
IV. Strategie – Mit Inhalten und der richtigen Navigation überzeugen179
1. Fragezeichen im Kopf des Nutzers179
2. Konkret vor Abstrakt179
V. Strategie – Technologie muss funktionieren180
1. Arten von Webseiten180
2. Exkurs: Aufbau einer datenbankgestützten Seite – Wie kommt der Nutzer an seine Informationen?180
3. Anmerkung zur Technik181
VI. Strategie – Screendesign182
1. Den richtigen Ton treff en182
2. Exkurs Farben182
VII. Strategie – Usability (Benutzerfreundlichkeit)183
1. Grundregel183
2. Dinge, die Nutzer zum Nachdenken bringen183
3. Warum sollte Ihre Webseite benutzerfreundlich sein?183
4. Testen Sie Ihre Seite183
E. Umsetzung – Entwicklung einer Webseite begleiten184
I. Umsetzung – Internetauftritt184
1. Analysephase (ca. 1 Monat)184
2. Strategiephase (ca. 2 Monate)185
II. Umsetzung – Aufmerksamkeit im Netz erzeugen185
III. Umsetzung – Präsenz im Internet186
1. Identifi zieren Sie interessante Informationsquellen186
2. Entwickeln Sie eine Präsenzstrategie186
3. Zeigen Sie sich!186
4. Seien Sie professionell186
5. Netzwerkseiten187
6. Vorträge, Präsentationen – zeigen Sie sich!188
IV. Umsetzung – Suchmaschinen188
1. Informationsbeschaff ung – Arten189
2. Was gibt es zu beachten?190
3. Suchmaschinenoptimierung (SEO /SearchEngineOptimization)190
4. Werbung in Suchmaschinen ( SearchEngineAdvertising )193
V. Umsetzung – Website Tuning194
1. Videos von Vorträgen195
2. Podcasts195
3. Landkarten für die bessere Navigation195
4. Umsetzung – Newsletter196
F. Controlling – Erfolg messbar machen198
I. Controlling – Goolge-Analytics198
II. Auswertung – Besucher198
III. Auswertung – Zugriff squellen199
IV. Auswertung – Karten Overlay199
G. Schlussbemerkung200
§ 11 Erfolgsfaktor Schnell-Lesen202
A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen202
B. Erhöhung des Textverständnisses202
I. Gesteigerte Konzentration202
II. Fokus auf das Wesentliche203
III. Bessere Nutzung des Ultrakurzzeitgedächtnisses204
IV. Bessere Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses204
V. Verbesserte Kognition durch emotionale Hochstimmung205
C. Erhöhung der Texterinnerung206
I. Erhöhtes Verständnis führt zu erhöhter Erinnerung206
II. Emotionaler Zustand206
III. Kontrast206
IV. Kombination mit Gedächtnistechniken207
D. Test der Ausgangsgeschwindigkeit207
I. Voraussetzungen für den Erfolg207
II. Testanleitung207
III. Text 1: Gewinnabführungsvertrag209
IV. Testbogen 1212
V. Auswertungsanleitung213
VI. Auswertungsbogen214
E. Hintergrundwissen216
I. Zielsetzung216
II. Zeitaufwand bis zur Zielerreichung: 2 Wochen216
III. Ausgangslage: Schulische Leseausbildung216
IV. Neurologische Funktionsweise218
V. Vermeidung von Missverständnissen219
F. Trainingsvorbereitung219
I. Erlernen einer psychomotorischen Fertigkeit219
II. Trainingsmaterial220
G. Trainingsgrundlagen221
I. Bewegungsreiz221
II. Ergonomie221
III. Regressionsvermeidung221
H. Trainingsprogramm222
I. Fünf Trainingsblöcke222
II. Training 1 – Dauer: 10 Minuten222
1. Training von Motorik und visueller Textverarbeitung222
2. Anleitung – Training 1223
III. Training 2 – Dauer: 8 Minuten224
1. Anpassung durch systematische Überforderung224
2. Anleitung – Training 2225
IV. Training 3 – Dauer: 16 Minuten225
1. Zwei Leseformen225
2. Überkompensation225
3. Anleitung – Training 3226
V. Training 4 – Dauer: 15 Minuten226
1. Schnell-Lesen mit Erinnerungstraining226
2. Anleitung – Training 4227
VI. Training 5 – Dauer: 12 Minuten227
1. Schnell-Lesen mit Verständnistraining227
2. Anleitung – Training 5228
I. Fünf Gründe für die langfristige Verwendung eines Stifts228
I. Lesetests zur Fortschrittsmessung230
1. Text 2230
2. Text 3235
3. Text 4240
4. Text 5247
5. Text 6252
§ 12 Angebote der Steuerberaterkammer für erfolgreiche Steuerberater259
A. Eine für alle259
B. Die Steuerberaterkammer sind Sie!259
C. Auch eine Imagefrage259
D. Hier steckt mehr drin, als Sie denken260
E. Werden Sie aktiv!261
F. Fazit262
§ 13 Benchmarking – Unternehmensführung mit Disziplin264
A. Wie kamen wir zu Benchmarking?264
B. Was ist Benchmarking und warum funktioniert Benchmarking schon so lange?265
C. Wie ist der Ablauf und was sind die Themen?266
D. Worin besteht der Hauptnutzen aus Benchmarking?267
E. Worin besteht der Zusatznutzen aus Benchmarking?269
F. Was passiert, wenn Mitarbeiter „Chef“ spielen?269
G. Wie viel Mut gehört zu Benchmarking?270
H. Wie viel Disziplin brauche ich für Benchmarking?270
§ 14 Das Interview – im Gespräch mit Gunther Hübner273
Stichwortverzeichnis280

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