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Tempussemantik

Das französische Tempussystem ; eine integrative Analyse

AutorMarie-Hélène Viguier
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
ReiheBeihefte zur Zeitschrift für romanische PhilologieISSN 366
Seitenanzahl608 Seiten
ISBN9783110261905
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis240,00 EUR

Die Frage, was Tempora im Vergleich zu Modi und Aspekten sind und semantisch bewirken, ist in der modernen Forschung trotz wichtiger neuer Erkenntnisse und Ansätze bislang nicht zufriedenstellend geklärt.
Die vorliegende Abhandlung untersucht - nach einem umfassenden Forschungsbericht - am Beispiel des Gegenwartsfranzösischen die Unterscheidungskriterien für Tempora und den Einfluss von Intonation, Wortbedeutung und Syntax auf deren Semantik und klärt den Anteil der Sprecherbezogenheit. Es entsteht im formalen Rahmen des Ansatzes der Integrativen Sprachwissenschaft (IL: Lieb und andere) eine detaillierte, auf höhere Stringenz und Kohärenz abzielende Neuanalyse des gesamten französischen Tempussystems, bei der auch viele neue Einsichten zum Französischen, insbesondere zu Tempusverwendungen außerhalb des Indikativs, gewonnen werden.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Fachlinguisten und Examenskandidaten der Allgemeinen und der Romanistischen Linguistik, ist jedoch durch die Fülle an Belegen und Beweisführungen eine wichtige Informationsquelle für alle, die sich mit Fragen zum französischen Tempussystem gezielt vertraut machen möchten.



Marie-Hélène Viguier, Universität Paris 13, Frankreich.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
1 Einleitung19
1.1 Problemstellung und Methode19
1.2 Gliederung und Synopse der Arbeit23
Teil A Forschungsstand35
I Ansätze zur Behandlung von Tempus37
2 Traditionelle Konzeption von Tempora37
2.1 Tempus und Tempora37
2.2 Tempora übereinzelsprachlich38
2.3 Tempora und Modi38
2.4 Tempus und Aspekt41
2.5 Polyfunktionalität und Rolle der Temporalität44
3 Polyfunktionalität46
3.0 Vorbemerkung46
3.1 Monosemisten46
3.2 Polysemisten52
3.3 Anhänger einer pragmatischen Polysemie55
4 Aktionsarten und Aspekte57
4.0 Vorbemerkung57
4.1 Aktionsarten60
4.1.0 Vorbemerkung60
4.1.1 Telizität60
4.1.2 Durativität61
4.1.3 Entwicklungsstand62
4.1.4 Zeitliche Begrenzbarkeit62
4.1.5 Bemerkung zu der Vielfalt der Aktionsartenmodelle62
4.2 Aspekte63
4.2.0 Vorbemerkung63
4.2.1 Perfektiv vs. Imperfektiv63
4.2.2 Perfekt vs. Nichtperfekt65
4.2.3 Sprecheraspekte67
4.2.4 Phasenaspekte68
4.2.5 Aspektkombinationen70
4.3 Interferenzen zwischen Aspekten und Aktionsarten70
5 Tempora und Zeitrelationen72
5.0 Vorbemerkung72
5.1 Reichenbach (1947) – Einführung72
5.2 Reichenbach (1947) – Probleme74
5.2.1 Aspekt und Dauerhaftigkeit74
5.2.2 Umstrittene Relevanz des points of reference75
5.2.3 Kritik an der Relation zwischen dem point of the event und dem point of speech75
5.2.4 Anzahl an verfügbaren Zeitrelationen77
5.2.5 Perspektivenwechsel78
5.2.6 Konzeptuelle Verwirrung um den point of reference80
5.3 Weiterentwicklung von Reichenbach (1947)83
5.3.0 Vorbemerkung83
5.3.1 Matthews (1994)84
5.3.2 Ehrich/Vater (1989), Klein (1994), Musan (2002)84
5.3.3 Stechow (1999)85
5.3.4 Fabricius-Hansen (1986), Ballweg (1998)85
5.3.5 Vet (2002b)87
5.4 Definite vs. Indefinite Sätze88
6 Atemporale Herangehensweisen92
6.0 Vorbemerkung92
6.1 Rekurs auf Bezugsspharen92
6.1.0 Einführung92
6.1.1 Distanz in der Germanistik93
6.1.2 Distanz in der Romanistik95
6.2 Textsortenspezifische Merkmale99
6.3 Rhetorische Merkmale101
6.4 Tempuskategorien und Textprogression103
6.4.0 Einführung103
6.4.1 Kamp/Rohrer (1983)104
6.4.2 Saussure (2003), Vetters (1996), Jayez (1998)104
6.5 Illokutionare Eigenschaften von Tempuskategorien107
II Das französische Tempussystem109
7 Das indikativische Présent109
7.0 Einführung109
7.1 Nichtvergangenheit110
7.2 Zeitlosigkeit112
7.3 Neutralität114
8 Das indikativische Imparfait116
8.1 Prototypischer Gebrauch116
8.1.0 Einführung116
8.1.1 Anaphorizität117
8.1.2 Echte Inklusion118
8.1.3 Vergangenheit119
8.1.4 Jayez’ Theorie der Imperfektivität120
8.2 Charakterisierende Sätze123
8.3 Höflichkeitsverwendung und futurisches Imparfait126
8.4 Imparfait narratif127
8.5 Irrealität131
8.6 Imparfait hypocoristique132
9 Das indikativische Passé simple134
9.0 Vorbemerkung134
9.1 Präteritale perfektive Funktion134
9.2 Relation zur Gegenwart134
9.3 Rolle bei der Textprogression135
9.4 Assertiver Wert136
9.5 Inchoation137
10 Das indikativische Passé compose141
10.1 Relation zur Gegenwart141
10.2 Zeiteigenschaft143
10.3 Resultativität145
10.4 Semantische Kohärenz148
10.4.0 Synthese der semantischen Eigenschaften des Passé composé148
10.4.1 Diachronie149
10.4.2 Zusammenführung der Funktionen151
11 Futur simple, Futur composé und die komplexen Früher-Kategorien Plus-que-parfait und Futur antérieur im Indikativ154
11.1 Futur simple und Futur compose154
11.1.1 Hauptbedeutung154
11.1.2 Weitere Bedeutungen156
11.2 Plus-que-parfait und Futur antérieur157
11.2.1 Hauptbedeutung157
11.2.2 Weitere Bedeutungen des Plus-que-parfait und des Futur anterieur157
11.3 Surcomposées Kategorien159
11.3.1 Resultativität159
11.3.2 Entferntheit159
12 Tempuskonstellationen in nichtindikativischen Kategorien161
12.1 Tempuskonstellationen im Impératif161
12.2 Tempuskonstellationen im Conditionnel161
12.3 Tempuskonstellationen im Subjonctif162
12.3.0 Einführung162
12.3.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen162
12.3.2 In komplementären que-Gruppen163
12.4 Tempuskonstellationen in nichtfiniten Kategorien167
Teil B Grundlagen169
I Theoretischer Rahmen: die Integrative Sprachtheorie171
13 Einführung in die Integrative Sprachtheorie171
13.1 Die Integrative Sprachtheorie im Zentrum der Integrativen Sprachwissenschaft171
13.2 Sprachen, Sprachausprägungen und Idiolekte173
13.3 Integrative Grammatiken174
13.4 Die Integrative Sprachsystem-Theorie. Analoger Aufbau von Phonologie, Morphologie und Syntax175
13.4.0 Vorbemerkung175
13.4.1 Grundelemente, Einheiten, Kategorien und Funktionen in der Phonologie175
13.4.2 Grundelemente, Einheiten, Kategorien und Funktionen in der Morphologie177
13.4.3 Übersicht über die Parallelen zwischen Phonologie, Morphologie und Syntax182
14 Die Integrative Syntax186
14.0 Einführung186
14.1 Syntaktische Strukturen187
14.1.1 Konstituentenstrukturen187
14.1.2 Markierungsstrukturen189
14.2 Syntaktische Funktionen191
14.3 Paradigmenbasen196
14.3.0 Einführung196
14.3.1 Zerlegung von Wortformen197
14.3.2 Identifizierung funktionaler Kategorien in beliebigen Idiolektsystemen198
14.3.3 Zusammenstellung des Formenbestands von Wortparadigmen201
14.3.4 Rolle der Wortbedeutung in den Wortparadigmen203
14.3.5 Definition der syntaktischen Paradigmenbasen204
15 Die Integrative Semantik206
15.0 Vorbemerkung206
15.1 Zur Bedeutung von Lexemen und lexikalischen Wörtern206
15.1.1 Der Begriff als Eigenschaft von Perzeptionen oder Konzeptionen206
15.1.2 Die lexikalischen Bedeutungen als potentielle Begriffe208
15.1.3 Sprecherrelative Begriffe209
15.2 Zur Bedeutung eines Satzes210
15.2.1 Die IL-Konzeption des Satzes210
15.2.2 Die Satzbedeutung: Überblick und Charakterisierung211
15.2.3 Referentielle Bedeutungen und Referenzbasen215
15.2.4 Bedeutungsrichtungen von Satzbedeutungen217
15.2.5 Der pragmatische Sinn konkreter Äußerungen218
15.3 Von der Bedeutung von Satzteilen bis zur Proposition220
15.3.0 Vorbemerkung220
15.3.1 Syntaktische Grundbedeutungen221
15.3.2 Syntaktische Zwischenbedeutungen erster Art221
15.3.3 Syntaktische Zwischenbedeutungen zweiter Art224
15.3.4 Aufbau einer Proposition226
16 Zur semantischen Rolle und Definition von Tempuskategorien232
16.1 Semantische Effekte funktionaler syntaktischer Kategorien232
16.2 Definition einer Tempuskategorie in Lieb (2005)232
16.3 Zur Identifizierung primärer temporaler Interpretationen234
17 Exkurs: Zustände, Geschehen und Eigenschaften in der IL241
17.1 Zustände und Eigenschaften241
17.2 Geschehen und Eigenschaften – singuläre, iterative, habituelle und generische Interpretationsart243
17.2.0 Vorbemerkung243
17.2.1 Art der Proposition für singuläre und iterative Geschehenssätze243
17.2.2 Art der Proposition für Nicht-Geschehenssätze244
17.2.3 Form der Eigenschaft bei Nicht-Geschehenssätzen246
17.2.4 Effekt der Tempuskategorie251
II Spezielle Grundlagen für das Französische253
18 Syntaktische Einheitenordnung in standardfranzösischen Idiolektsystemen: verbaler Teil253
18.0 Vorbemerkung253
18.1 Übergang von einer traditionellen Konjugationstabelle zu einem Klassifikationssystem253
18.1.1 Allgemeine und spezielle Probleme beim Übergang von einer traditionellen Konjugationstabelle zu einem Klassifikationssystem für standardfranzösische Idiolektsysteme253
18.1.2 Identifizierung von Prés(-, S)256
18.1.3 Identifizierung von PC(-, S)258
18.1.4 Tempusidentifizierung der restlichen Subjonctifformen258
18.1.5 Die Conditionnelformen260
18.1.6 Tempusidentifizierung des Participe passe262
18.1.7 Umklassifizierung des Passé simple und des Imparfait263
18.1.8 Umklassifizierung des Plus-que-parfait und des Passé anterieur264
18.1.9 Die Surcomposees-Kategorien265
18.2 Weitere Kategorien aus 266
18.2.1 Syntaktischer Status266
18.2.2 Formenbestand268
18.2.3 Syntaktische Kategorisierung269
18.3 Ergebnisse272
18.3.1 Funktionales Verbformenklassifikationssystem eines alteren und eines modernen französischen Idiolektsystems272
18.3.2 Strukturelles Verbformenklassifikationssystem eines alteren und eines modernen französischen Idiolektsystems278
19 Bausteine für eine Tempussemantik284
19.0 Vorbemerkung284
19.1 Zeit- und Geschehenskonzeption, Relationen und Operationen284
19.1.0 Einführung284
19.1.1 Summe285
19.1.2 Teil und Überlappung285
19.1.3 Zeit286
19.1.4 Früher286
19.1.5 Teilrelation auf Geschehen288
19.1.6 Echter Teil291
19.1.7 Vollständigkeit291
19.1.8 Vollzug293
19.2 Zeitintervalle in Relation296
19.2.1 Die Äußerungszeit296
19.2.2 Die Zeit des Zeitträgers298
19.2.3 Vergleichszeit und Anaphorizität in der Formalisierung von Propositionen302
Teil C Das französische Tempussystem Integrativ311
20 Satzsemantische Effekte von Présent(-, S)313
20.0 Vorbemerkung313
20.1 In Kombination mit Indicatif(-, S)314
20.1.1 Nichtvergangenheit314
20.1.2 Das Présent der «nahen Vergangenheit»326
20.1.3 Performative Sprechakte329
20.2 In Kombination mit Impératif(-, S)330
20.3 In Kombination mit Subjonctif(-, S)332
20.3.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen332
20.3.2 In komplementaren que-Gruppen335
20.4 In Kombination mit nichtfiniten Kategorien340
21 Satzsemantische Effekte von Imparfait(-, S) (1)343
21.0 Vorbemerkung343
21.1 Imperfektive Interpretation343
21.2 Effekt in charakterisierenden Sätzen360
22 Satzsemantische Effekte von Imparfait(-, S) (2)370
22.1 Höflichkeitsverwendung370
22.2 Futurisches Imparfait373
22.3 Imparfait narratif374
22.4 Das irreale Imparfait in hypothetischen si-Gruppen381
22.5 Das irreale Imparfait außerhalb von si-Gruppen387
22.5.0 Vorbemerkung387
22.5.1 Effekt in der Protasis390
22.5.2 Effekt in der Apodosis392
22.6 Das imaginäre Imparfait («imparfait préludique»)398
22.7 Imparfait hypocoristique401
22.8 In Kombination mit Conditionnel(-, S)402
22.8.1 Hauptinterpretation402
22.8.2 Sekundäre Interpretation404
23 Satzsemantische Effekte von PasséComposé(-, S) (1): In Kombination mit Indicatif(-, S)405
23.1 Semantische Dualität405
23.2 Resultative Interpretation409
23.2.0 Vorbemerkung409
23.2.1 Wann liegt eine resultative Interpretation vor?409
23.2.2 Zur Definition resultativer Eigenschaften412
23.2.3 Propositionsform für resultative Sätze415
23.2.4 Temporales Merkmal424
23.3 Prozessuale Interpretation427
23.3.1 Temporales Merkmal427
23.3.2 Aspektuelle Eigenschaften428
23.3.3 Gegenwartsrelation in Idiolektsystemen eines gehobenen Registers429
23.3.4 Gegenwartsrelevanz in Idiolektsystemen mündlicher Register433
24 Satzsemantische Effekte von PasséComposé(-, S) (2): In Kombination mit nicht-indikativischen Kategorien440
24.1 In Kombination mit Impératif(-, S)440
24.2 In Kombination mit Subjonctif(-, S)442
24.2.1 Außerhalb von komplementären que-Gruppen442
24.2.2 In komplementaren que-Gruppen444
24.3 In Kombination mit nichtfiniten Kategorien449
25 Satzsemantische Effekte von PasséSimple(-, S)453
25.0 Vorbemerkung453
25.1 In Kombination mit Indicatif(-, S1)453
25.1.1 Zeitliches Merkmal453
25.1.2 Aspektuelle Eigenschaften453
25.1.3 Relation zur Gegenwart459
25.2 In Kombination mit Subjonctif(-, S1)465
25.2.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen465
25.2.2 In komplementaren que-Gruppen467
25.3 In Kombination mit Participe(-, S)470
25.3.1 Austauschbarkeit mit PasséComposé(-, S)470
25.3.2 Austauschbarkeit mit Présent(-, S)478
26 Satzsemantische Effekte von FuturSimple(-, S), FuturComposé(-, S) und komplexen Früher-Kategorien482
26.1 FuturSimple(-, S)482
26.1.1 Hauptinterpretation482
26.1.2 Sekundäre Interpretationen483
26.2 FuturComposé(-, S) und PrétéritUltérieur(-, S)485
26.2.1 Prospektive Interpretation485
26.2.2 Futurische Interpretation490
26.3 Komplexe Früher-Kategorien495
26.3.1 Theoretischer Einfluss der Ausgangskategorien auf die Semantik der komplexen Früher-Kategorien495
26.3.2 Satzsemantische Haupteffekte der komplexen Früher-Kategorien502
26.3.3 Sekundäre satzsemantische Effekte der komplexen Früher-Kategorien und Abweichungen im Vergleich zu den Ausgangskategorien503
26.3.4 Ergebnisse506
26.4 Satzsemantische Effekte von Terminativ(-, S)511
26.4.1 Hauptinterpretation511
26.4.2 Regionale Interpretation517
27 Das Tempussystem in generischen und Gewohnheits-Sätzen und in Erzählungen519
27.1 Generische und Gewohnheits-Sätze519
27.1.0 Einführung519
27.1.1 Satzsemantische Effekte der einfachen Kategorien519
27.1.2 Satzsemantische Effekte der komplexen Kategorien521
27.2 Erzählungen525
27.2.0 Vorbemerkung525
27.2.1 Fiktion und Realität: Formalisierung525
27.2.2 Zeitlokalisierte vs. äußerungszeitunabhängige Erzählungen526
27.2.3 Effekt der Tempuskategorien in fiktionalen zeitlokalisierten Erzählungen527
27.2.4 Satzsemantische Effekte von Présent(-, S) in Texten mit dem historischen und dem narrativen Présent528
27.2.5 Satzsemantische Effekte der restlichen Kategorien des Tempussystems in Texten mit dem historischen und dem narrativen Présent533
28 Auswertung536
28.1 Einzelsprachliche Ergebnisse zum Französischen536
28.1.1 Semantische Gesamteffekte der Tempuskategorien536
28.1.2 Tempus- und Aspektkategorien im Dienste pragmatischer Ziele547
28.2 Sprachtheoretische Ergebnisse548
28.2.1 Allgemeine Effekttypen von Tempus- und Moduskategorien548
28.2.2 Formaler Vergleich zwischen den satzsemantischen Effekten der Tempus- und der Aspektkategorien550
28.2.3 Zum spezifischen Beitrag einer Tempuskategorie gegenüber einer Moduskategorie551
28.2.4 Vergleich zwischen den semantischen Funktionen einiger Aspektkategorien an einem Beispiel554
28.3 Zur Bildung der Tempus-und Aspekt-Kategorienbezeichnungen556
Literaturverzeichnis561
Quellenverzeichnis572
Abbildungsverzeichnis574
Entsprechungen zwischen herkömmlichen und hier neu eingeführten Kategorienbezeichnungen578
Notationen581
Konstanten und Variablen583
Abkürzungen585
Sachregister589
Namensregister606

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