Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Haoptseminar Finanzierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erörterung von Finanzmarktphänomenen wird auf keine Spezies der Tierwelt so häufig Bezug genommen wie auf Lemminge oder Schafe. Diese Spezies trifft man fast nur in Herden an und sie imitieren das Verhalten ihrer Artgenossen. Diese eigenartige Naturerscheinung wird häufig als Metapher für das Verhalten von Börsenakteuren herangezogen. Viele Fondsmanager, Analysten und Anleger fühlen sich wohler, wenn sie sich in ihren Einschätzungen und Handlungen in Übereinstimmung mit ihren Mitmenschen befinden. Dabei lösen sie sich im Extremfall ganz von eigenen Sinn- und Vorteilhaftigkeitsüberlegungen. Dieses Phänomen zu beschreiben und vertraglich basierte Lösungsansätze zu finden, die das Auftreten von Herding eindämmen sollen, ist Teil dieser Seminararbeit. Dabei werden die Begriffe ?Herding? und ?Herdenverhalten? gleichbedeutend verwendet. Das zweiten Kapitel gibt einen allgemeinen Einblick in das Thema Herding und befasst sich mit Erklärungsansätzen für das Auftreten von Herding speziell an Börsen und unter Fondsmanagern. Im dritten Kapitel geht es um die theoretischen Grundlagen des Principal-Agenten Ansatzes, dem eine bedeutende Rolle für das Entstehen von Herding zukommt. Speziell das Moral Hazard Problem. Das vierte Kapitel bildet den Hauptteil dieser Seminararbeit. Es geht um die Anreiz- und Vergütungsstrukturen, die bei Fondsmanagern mit Karriereinteressen Herding auslösen und liefert, basierend auf der Arbeit ?The Surprising Role of Contractual Incentives' von Dass, Massa und Patgiri, Möglichkeiten, mittels vertraglichen Incentives das Herdenverhalten von Fondsmanagern einzuschränken. Im Fazit fasse ich in kurzen Worten noch einmal zusammen, was das Auftreten von Herding begünstigt und nehme kritisch Stellung zu dem Lösungsansatz der vertraglichen Incentives.
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