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Grundlagen der Textualität

Textbegriff und Textualitätskriterien

AutorDavid Spitzl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640525690
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Textlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über grundlegende Ansätze der Textlinguistik gegeben werden, mit dem Ziel einer schrittweisen Verfeinerung einer Definition des Textbegriffs. Hierfür wird der Textbegriff zunächst unter vorwissenschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet. Unter welchem alltagssprachlichen Verständnis Text hier gesehen und auch in Lexika präsentiert wird, soll den Vergleich zum unmittelbar darauf folgenden textlinguistischen Textbegriff verschärfen. Dieser widmet sich in weitaus diffizilerer Art und Weise einem Textbegriff motiviert durch Wissenschaften, die per se mit Sprache und Text agieren. So werden in diesem Abschnitt die Ansätze der sprachsystematisch ausgerichteten und der kommunikationsorientierten Textlinguistik präsentiert. Der von Brinker geforderte integrative Textbegriff ist Kern des folgenden Abschnitts, durch den sich die vorgestellten Ansätze einer Definition des Textbegriffs verweben. Im Zuge des integrativen Textbegriffs wird die Textualität vorgestellt und die damit verbundenen sieben Textualitätskriterien, die deBeaugrande und Dressler 1972 eingeführt haben. Dies wird in einer groben Übersichtsform geschehen, denn zentral bleibt die kritische Bewertung einer Aufstellung von Textualitätskriterien generell und der Ausbau einer Definition des Textbegriffs.

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