Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Bauhaus-Universität Weimar (Bau- und Immobilienmanagement), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Staat hat solche Wachstumsraten, keiner lockt so viele Investoren an, keiner baut so schnell wie die 'Fabrik der Welt', so hat die Zeitschrift 'Spiegel' die Entwicklung in den letzten Jahren in China beschrieben. Im Zuge des Wirtschaftbooms und der steigenden Bevölkerungszahl hat sich auch die Immobilienbranche rapide entwickelt. Mit hohen Renditen, die sogar mehr als 50% betragen, ist das Immobiliengewerbe in China zu einem der attraktivstenInvestmentsektoren geworden. Deswegen fließt eine große Menge Kapital in die Branche, welches nicht nur aus dem Inland sondern auch von Außen kommt. Obwohl der Immobilienmarkt so blühend aussieht, müssen die Chancen und Risiken eines Engagements sorgfältig geprüft werden. Die Heterogenität und mangelndeTransparenz des Immobilienmarktes, zahlreiche komplizierte Bestimmungen undAnforderungen der Immobilienbranche, ein besonderes Landnutzungsrecht, schleppende Behördengenehmigungen, spezielle finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen und interkulturelle Managementkonflikte stellen für ausländische Investoren große Herausforderungen dar. In dieser Arbeit werden zuerst die rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedienungen für Investitionsaktivitäten und der Wohnimmobilienmarkt in der VR China präsentiert, die grundsätzlich für ausländische Investoren zu verstehen sind. Die Marktanalyse wird dann in ganzes China sowie in Shanghai durchgeführt, wobei Shanghai als Hauptpunkt dieser Arbeit betrachtet wird. Zum Schluss werden zwei ausgewählte Projekten im Umland von Shanghai dargestellt und analysiert. Diese zwei Fallstudien dienen insbesondere dazu, die Erfolgs- und Risikofaktoren für ausländische Engagements als Beispiel heranzuziehen.
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