Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Universität Oldenburg in Kooperation mit Bremen), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungewollte Schwangerschaft, die Familienplanung und die Beschränkung von
Fruchtbarkeit und Geburten stellen für nahezu alle Kulturen und Epochen ein
Problem dar.1 Die Frage um die es sich hier zumeist dreht ist, ob bzw. wann der
Embryo ein eigenes Lebensrecht besitzt, und wie sich dies auf die
Entscheidungsfreiheit der Schwangeren auswirkt. Abtreibung - der Abbruch einer
bereits bestehenden Schwangerschaft - sowie empfängnisverhütende Mittel und
Methoden, die das Entstehen einer Schwangerschaft verhindern sollen, sind laut
Metzers Lexikon der Religion Antwortversuche auf dieses Menschheitsproblem.
Schon seit den 70er Jahren kämpfen Massenbewegungen, aus vielfältigen
politischen zusammengesetzten Gruppierungen, für die Abschaffung der
strafrechtlichen Reglementierung der Abtreibung. Das strafbewehrte Verbot der
Abtreibung wird als konkretes Hindernis der Lebensplanung empfunden und zugleich
aber auch das umfassende Symbol der Herrschaft von Kirche und Staat über die
Sexualität des Einzelnen. Zwar sind sich die Kirche und der Staat einig darüber alles
zu tun, um Schwangerschaftsabbrüche zu vermeiden, in der Frage des Wie aber
gehen die Meinungen stark auseinander.
Im nachfolgendem Teil meiner Facharbeit beschäftige ich mich vorerst mit der Frage
wann und wie entsteht die menschliche Person. Diese Frage ist eine wesentliche
Vorraussetzung um die Abtreibungsdiskussion sachgerecht darstellen zu können.
Die Rechtfertigung eines Schwangerschaftsabbruches soll Situationen widerspiegeln
wie zum Beispiel die Kindestötung nach einer Vergewaltigung oder Töten um sich
selbst zu retten. Hierauf folgend einen Überblick über die Folgen einer Abtreibung.
Im zweiten Teil meiner Facharbeit beschäftige ich mich mit dem Vergleich des
kirchlichen Abtreibungsverbots und dem staatlichen Abtreibungsrecht in der
Geschichte. Diese Gegenüberstellung soll zeigen, in welchem Konflikt sich die
Frauen durch die Kontrolle ungewollter Schwangerschaften befinden und welche
Positionen die jeweiligen Institutionen einnehmen.
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Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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