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Gründungspotenzial und -aktivitäten von Studierenden an österreichischen Hochschulen

Global University Entrepreneurial Spirit Student's Survey 2011 Nationaler Bericht Österreich

AutorBlanka, Gruber-Mücke, Kailer, Wimmer-Wurm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl59 Seiten
ISBN9783656420095
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: keine, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Unternehmensgründung und -entwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Unternehmensgründung und -nachfolge hat in den letzten Jahren international deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Gründungsstatistik der Wirtschaftskammern Österreichs weist für 2011 über 35.000 Personen aus, die den Weg in die Selbstständigkeit eingeschlagen haben. Dabei kommt sowohl aus wirtschafts- als auch arbeitsmarktpolitischen Gründen innovationsorientierten Unternehmensgründungen durch AkademikerInnen hohe Bedeutung zu. Sowohl bei Studierenden als auch bei AbsolventInnen belegen Studien ein reges Interesse an der Karriereoption Selbstständigwerden und ein beachtliches Gründungspotenzial. Diejenigen, die kein Interesse an dieser Karriereoption zeigen sind deutlich in der Minderheit. Ein beachtlicher Prozentsatz der Studierenden erwirbt dabei bereits während des Studiums einschlägige Praxiserfahrungen durch Mitarbeit in Familienunternehmen oder als UnternehmensinhaberIn. Dieses unternehmerische Potenzial kann durch Hochschulen und Einrichtungen der Unterstützungsinfrastruktur weiter gesteigert und in Unternehmensgründungen und -übernahmen umgesetzt werden. Da ein erheblicher Teil der Studierenden erst nach Studienabschluss und dem Erwerb von mehrjähriger Praxis- und Branchenerfahrung unternehmerisch tätig wird, ist für Hochschulen auch die systematische Unterstützung ihrer Alumni ein wichtiges Anliegen - nicht zuletzt wegen der hohen Bedeutung der unternehmerisch tätigen Alumni sowohl als role model als auch als Netzwerkpartner in der Ausbildung zukünftiger UnternehmerInnen. Es ist deshalb sinnvoll, Maßnahmen der Entrepreneurship Education zielgruppenadäquat auszurichten, um die Effektivität und Effizienz der Unterstützungsaktionen und -programme zu erhöhen und einen hohen Umsetzungserfolg sowohl hinsichtlich Veränderungen der Einstellung zu selbstständig werden als auch nachhaltig wirksamer Unternehmensgründungen und -übernahmen zu erzielen. Zielführend ist dabei die Erarbeitung hochschulweiter Entrepreneurship-Education-Konzepte mit Zielrichtung 'entrepreneurial university'. Hochschulseitig wurde dem bereits durch die Einrichtung internationaler Netzwerke und Arbeitskreise Rechnung getragen. Neben kontinuierlicher Evaluierung und Erfahrungsaustausch bildet eine empirisch fundierte Datenbasis eine wichtige Voraussetzung für die Konzepterarbeitung. Dazu will die vorliegende Erhebung - als Teil einer international angelegten Längsschnittuntersuchung - einen Beitrag leisten.[...]

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