Inhaltsverzeichnis |
8 |
Kapitel 1 - Einleitung | 12 |
Kapitel 2 - Erkenntnistheoretischer Konstruktivismus | 16 |
2.1 Erkenntnistheoretische Positionen | 20 |
2.1.1 „Realität“ und „Wirklichkeit“ | 21 |
2.1.2 Viabilität und das Verhältnis von Wirklichkeit und Realität | 23 |
2.1.3 Lernen: Akkommodation und Äquilibration | 24 |
2.1.4 Konstruktivismus vs. Solipsismus | 27 |
2.1.5 Dualistisches Denken – Überwindbar oder Unverzichtbar | 29 |
2.1.6 Beobachterebene und Kybernetik Zweiter Ordnung | 32 |
2.2 (Neuro-)biologische Korrespondenzen | 33 |
2.2.1 Grenzen der sensorischen Wahrnehmung des Menschen | 34 |
2.2.2 Qualität der Wahrnehmung innerhalbihrer Operationsgrenzen | 35 |
2.2.3 Autopoiese und Kognition | 38 |
2.2.4 Strukturelle Koppelung | 41 |
2.2.5 Kognition: autopoietisch oder selbstreferentiell? | 42 |
2.2.6 Steuerung kognitiver Systeme | 48 |
2.2.7 Bilanz | 51 |
2.3 Interne und externe Konstruktivismuskritik | 54 |
2.3.1 Kausaltheorie der Wahrnehmung | 55 |
2.3.2 Synchronität zwischen Wirklichkeit und Realität | 58 |
2.3.3 Subjektabhängigkeit der Erkenntnis | 61 |
2.3.4 Selbstwidersprüchlichkeit und Wahrheitsverlust | 62 |
2.4 Bilanz: Die grundsätzliche Doppelbindung der Strukturentwicklung lebender Systeme | 66 |
Kapitel 3 - Theorie der Kommunikation | 68 |
3.1 Kommunikationsbegriff | 69 |
3.2 Informationstechnisches Kommunikationsmodell | 70 |
3.3 Kommunikation der Kommunikation | 76 |
3.3.1 Die Beobachtung der Handhabung von Selbstreferenz | 78 |
3.3.2 Verstehen als Selbstzuschreibung | 80 |
3.3.3 Kommunikation als Einheit von Information, Mitteilung und Verstehen | 82 |
3.3.4 Bilanz | 84 |
3.4 Individuelle Kognition und Soziale Orientierung | 87 |
3.4.1 Kognitive Ebene des Verstehens | 87 |
3.4.2 Soziale Perspektive des Verstehens | 92 |
3.4.3 Verstehen als Zuschreibung | 93 |
3.4.4 Die strukturelle Koppelung zwischen der individuellen und der sozialen Ebene | 94 |
3.4.5 Bilanz | 97 |
3.5 Orientierungsinteraktion | 98 |
3.5.1 Kognitive Voraussetzungen | 98 |
3.5.2 Soziale Voraussetzungen | 100 |
3.5.3 Verstehen als Fremd- und Selbstzuschreibung | 105 |
3.5.4 Bilanz | 108 |
3.6 Redefinition von Kommunikation | 112 |
3.6.1 Exkurs: Verstehen und Verständigung | 114 |
Kapitel 4 - Interaktion und Einwirkung | 120 |
4.1 Macht – Ausgangspunkt und Konstruktivistische Redefinition | 122 |
4.1.1 Macht und Körper | 125 |
4.1.2 Ein aqualitativer Unterschied: „Instruktive Macht“ vs. „destruktive Macht“ | 127 |
4.1.3 Macht und Kognition | 128 |
4.2 „Machtspiele“ | 131 |
4.3 Zur Verschränkung von Wirk- und Wertperspektiven | 137 |
4.4 Bilanz | 140 |
Kapitel 5 - Fundierung und Legitimation der Unterstützungs- und Eingriffspraxis | 142 |
5.1 Lebenswelt- und Lebenslage – Historische Wurzeln und konstruktivistische Reformulierungen | 144 |
5.1.1 Phänomenologische Wurzeln des Lebensweltbegriffs | 146 |
5.1.2 Die sozialwissenschaftliche Kategorie der Lebenslage | 151 |
5.1.3 Konstruktivistische Perspektiven auf Lebenswelt und Lebenslage | 152 |
5.1.4 Lebensweltorientierung – Paradox und Legitimationsbedürftig | 154 |
5.2 Moral und Ethik | 159 |
5.2.1 Pluralismus von „Wirklichkeiten“, „Moralen“ und „Ethiken“ | 160 |
5.2.2 Ethische Konsequenzen eines Erkenntnistheoretischen Konstruktivismus | 163 |
5.2.3 Bilanz | 173 |
5.3 Unterstützungs- und Eingriffsbedingungen | 174 |
5.3.1 Hilfe und Kontrolle – Zur Einheit einer Differenz | 174 |
5.3.2 Möglichkeiten und Grenzen von Hilfe und Kontrolle | 177 |
5.3.3 Kontrollpraxis – Zwischen Eingriff und Verführung? | 179 |
5.3.4 Hilfepraxis zwischen „Kosten“ und „Nutzen“ | 181 |
Kapitel 6 - Schlusswort | 184 |
Literatur | 186 |