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E-Book

Neue Perspektiven in der Sozialraumorientierung

VerlagFrank & Timme
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783865960474
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Zielsetzung des Buches ist es, die etwas einseitige und festgefahrene Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit neu zu beleben. Obwohl der Begriff fast überall gebräuchlich ist, verbinden sich in der Praxis der Sozialen Arbeit mit dem Paradigma der Sozialraumorientierung oft einseitig sozialadministrative Maßnahmen wie die Organisationsentwicklung in Jugendämtern und die Bildung von Sozialraumbudgets. Diese und andere in der Praxis der Jugendhilfe und des Stadtteilmanagements virulente Fragen werden in den Beiträgen auf der Grundlage eines erweiterten Sozialraumbegriffs neu diskutiert.

Die Herausgeber

Dr. rer.soc. Ulrich Deinet, Dipl.-Pädagoge, Vertretungsprofessur Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf.

Christoph Gilles, Leiter des Sachgebietes Jugendhilfeplanung, Fortbildung und Modellförderung im Landesjugendamt Rheinland. Thema: Konzept- und Qualitätsentwicklung.

Reinhold Knopp, Sozialwissenschaftler, Lehrender an der FH Düsseldorf, Schwerpunkt Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit.

Die Autorinnen und Autoren

Deinet, Ulrich: Dr. rer.soc., Dipl.-Pädagoge, Vertretungsprofessur für Didaktik/ Methodik der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf, davor 11 Jahre Referent für Jugendarbeit beim Landesjugendamt Westfalen-Lippe in Münster, langjährige Praxis in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Veröffentlichungen u.a. zu den Themen: Kooperation von Jugendhilfe und Schule, sozialräumliche Jugendarbeit, Sozialraumorientierung, Konzept- und Qualitätsentwicklung.

Dithmar, Ute: Sozialwissenschaftlerin und Dipl.- Supervisorin, Mitarbeiterin im bsj Marburg, Leitung bundes- und landesweiter Modellprojekte in der Jugendarbeit und der Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Begleitung von Prozessen zur Lebensweltanalyse von Kindern und Jugendlichen und zur sozialräumlichen Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit, langjährige Erfahrungen in der Fortbildung und Qualifizierung sozialer Fachkräfte, Lehrbeauftragte an der Gesamthochschule Kassel, der Fachhochschule Frankfurt und der Philipps-Universität Marburg, Publikationen zur körper- und bewegungsorientierten Jugendsozialarbeit, zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule und zur Sozialraumdebatte, freiberuflich tätig in den Bereichen Supervision und Coaching, Team- und Organisationsentwicklung.

Eickhoff, Antje: Dipl.-Ingenieurin, Raumplanung seit 1992 in sog. Stadtteilen mit besondererm Erneuerungsbedarf tätig (Köln Chorweiler, Bonn Dransdorf, Düsseldorf-Flingern-Oberbilk). Seit 2004 1/2 Stelle Fachhochschule Köln, Bereich Sozial-Raum-Management (Prof. Herbert Schubert) und 1/2 Stelle Stadtteilbüro Düsseldorf-Flingern. Schwerpunkte: Stadtsoziologie, Stadtpolitik, Gender- Planung, Kleinfamilienorganisation

Gilles, Christoph: Pädagoge und Diplomsportlehrer. Langjährige Praxis in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und als Lehrer. Leiter des Sachgebietes Jugendhilfeplanung, Fortbildung und Modellförderung im Landesjugendamt Rheinland in Köln. Schwerpunkte: Qualitätsmanagement und Konzeptentwicklung; Kooperation Jugendhilfe und Schule; Sport, Bewegung, Abenteuer.

Herriger, Norbert, Dr. Dipl.-Pädagoge, Sozialwissenschaftler, Professor für Soziologie am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, Fachhochschule Düsseldorf. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie sozialer Probleme; Soziologie der Lebensalter; Empowerment und Theorie der Sozialen Arbeit.

Hopmann, Andreas: Dipl.-Sozialarbeiter, Trainer und Organisationsberater, Fachberater für Jugendhilfeplanung im Landesjugendamt Rheinland. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklungsprozesse in Organisationen, Planung und Steuerung sozialer Dienstleistungen, strategische Planung, Demografie, Szenario-Entwicklung.

Knopp, Reinhold: Dr. rer.pol., Dipl.-Sozialarbeiter, Lehrender an der FH Düsseldorf, Schwerpunkt Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit; freiberuflich mit Schwerpunkt Soziale Stadt in der Arbeitsgemeinschaft „stadt-konzept" tätig.

Krisch, Richard: Mag. phil., Soziologe. Pädagogischer Grundlagenreferent des Vereins Wiener Jugendzentren, Lektor an der FH Campus Wien und der FH St. Pölten, langjährige Praxis in verschiedensten Bereichen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Arbeitsschwerpunkte: sozialräumliche Konzeptentwicklung, Jugend und Arbeitsmarktintegration, Offene Kinder- und Jugendarbeit.

Löw, Martina: Dr., Professorin an der TU Darmstadt. Zuvor Privatdozentin und wissenschaftliche Oberassistentin an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg. 2000 Christian-Wolff-Preis für das bisherige Werk, insbesondere für die Habilitationsschrift zum Raumbegriff. Erfahrungen in interdisziplinärer Arbeit u.a. auch durch die frühere Tätigkeit am Institut für Sozialforschung in Frankfurt/M. im Rahmen des techniksoziologischen DFG Forschungsprojekt „Soziale Determinanten der Entwicklung alternativer POS-Zahlungssysteme" sowie durch Gast- bzw. Vertretungsprofessuren an den technischen Universitäten Berlin und Darmstadt.

Nowak, Inge: Dipl.-Sozialpädagogin, Mitarbeiterin des Jugendamtes der Stadt Monheim am Rhein, Schwerpunkt „Berliner Viertel" (Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf im Programm „Soziale Stadt")

Schnurr, Johannes: Diplompädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Soziale Arbeit in Münster, Arbeitsschwerpunkte: Sozialplanung, Jugendhilfeplanung, Organisationsentwicklung und Personalmanagement in Diensten und Einrichtungen der Jugendhilfe.

Reutlinger, Christian: Dr. phil., Jugendforscher, bis Juni 2003 beim Deutschen Jugendinstitut in Leipzig, jetzt wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Schwerpunkte: Vernetzung, Netzwerke und Raum, Sozialraumorientierung der Kinder- und Jugendhilfe, europäische Jugendforschung sowie Partizipations-, Exklusions- und Aneignungsformen von Heranwachsenden.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Einleitung
  2. Einstein, Techno und der Raum (Löw)
  3. Sozialpädagogische Räume – sozialräumliche Pädagogik Chancen und Grenzen der Sozialraumorientierung (Reutlinger)
  4. Aneignung und Raum – sozialräumliche Orientierungen von Kindern und Jugendlichen (Deinet)
  5. Sozialräumliche Arbeit und Empowerment - Plädoyer für eine Ressourcenperspektive (Herriger)
  6. Soziale Arbeit und Soziale Stadt (Knopp)
  7. Handlungsempfehlungen zum Programm „Soziale Stadt“ aus Sicht einer Quartiersmanagerin (Eickhoff)
  8. Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe (Nowak)
  9. Sozialraumorientierung in der Jugendhilfeplanung (Hopmann)
  10. Sozialraumorientierung und Ressourcensteuerung (Schnurr)
  11. Der „sozialräumliche Blick“ der Kinder- und Jugendarbeit (Krisch)
  12. Qualität durch Konzeptentwicklung: Die Sozialraumanalyse als Basis einer innovativen Zielfindung (Gilles)
  13. Sozialräumliche Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit – Erfahrungen aus der Praxis (Dithmar)
  14. Autorinnen und Autoren
Leseprobe
Christian Reutlinger
Sozialpädagogische Räume – sozialräumliche Pädagogik Chancen und Grenzen der Sozialraumorientierung (S. 23-24)

Einleitung

Unter dem Aufruf „den Sozialraum vom Menschen her denken!" wird im vorliegenden Beitrag eine bestimmte Position von sozialem Raum bzw. der Orientierung am Sozialen Raum eingenommen. Von da aus sollen die Herausforderungen einer sozialraumorientierten Pädagogik angesichts des Strukturwandels der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft und der damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Spaltungsprozesse aufzeigt werden. In einem weiteren Punkt sollen auf die Gefahren der aktuellen Diskussion hingewiesen werden. Es besteht die Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels sozialraumorientierter, sozialer Arbeit: Der Sozialraum wird verdinglicht, das heißt, er wird als räumliches Objekt bzw. als physisch-materieller ‚Container‘ gesehen. Dadurch drohen die biographischen Bewältigungsformen und die sozialemotionalen Bildungsaufgaben der Lebensphase Jugend, also die Lebensbereiche von Jugendlichen, die nicht nach der systemrationalen Logik funktionieren, in der Unsichtbarkeit zu versinken. Deshalb muss vor jeglicher Verdinglichung des Sozialraums gewarnt werden. An dieser Stelle ist ein Plädoyer für einen bewussten Umgang mit Raumkonzepten anzubringen: Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit kann demnach verstärkte Teilhabe der Adressat/-innen bedeuten oder aber ein aktiver Beitrag zu ihren Ausgrenzungen sein.

Nach der Bestimmung meines Betrachterstandpunktes werde ich beispielhaft auf die Veränderungen der Sozialraumkonstitution Jugendlicher eingehen. Ich werde dazu die beiden Beispiele, die sich auf den ersten Blick nur bezüglich der pädagogischen Betreuung unterschieden, in den jeweiligen gesellschaftlichen Kontext stellen: Dabei wird sich zeigen, dass Räume einem permanenten Wandel unterworfen sind. Danach will ich kurz die Sicht der Praktiker/-innen sozialer Arbeit am Beispiel sozialraumorientierter Vernetzung einnehmen und mich vorausblickend der Frage stellen, wie Sozialraumkonstitutionen von Jugendli chen und Praktiker/-innen der sozialen Arbeit zusammenkommen (können) – wie heute eine sozialräumliche Pädagogik bzw. wie sozialpädagogische Räume gestaltet sein müssen.

Der gewählte Zugang zum Thema soll durch zwei Beispiele von Jugendlichen und ihren veränderten Sozialräumen illustriert werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung8
Einstein, Techno und der Raum.12
Definitionsfragen12
Sozialwissenschaften15
Vorschlag für eine raumsoziologische Konzeption19
Bilanz23
Sozialpädagogische Räume – sozialräumliche Pädagogik Chancen und Grenzen der Sozialraumorientierung26
Einleitung26
1. Positionsbestimmung: Sozialraum vom Menschen her denken!29
2. Jugendliche und ihre Sozialräume34
3. Sozialraumorientierte Vernetzung: Sozialraumkonstitution von Praktiker/-innen der sozialen Arbeit41
4. Sozialpolitische und sozialpädagogische Konsequenzen43
Aneignung und Raum – sozialräumliche Orientierungen von Kindern und Jugendlichen47
1 Die Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit48
2 Sozialräume als subjektive Aneignungsräume verstehen50
Zusammenfassung:53
2.1 Aneignung – Bildung – Sozialraum54
2.2 Sozialräume sind keine Container – Veränderungen in den sozialräumlichen Bedingungen des Aufwachsens55
3 Neue Raumvorstellungen und Schlussfolgerungen für ein weiterentwickeltes Aneignungskonzept57
Sozialräumliche Arbeit und Empowerment - Plädoyer für eine Ressourcenperspektive67
1. Empowerment: Definition und Grundorientierung67
2. Prozesse sozialräumlicher Segregation68
3. „Kollektive Ressourcen stärken“: Ziele der Empowerment-Arbeit im Stadtteil72
4. Offene Horizonte einer Empowerment-Arbeit im Stadtteil76
Soziale Arbeit und Soziale Stadt81
Bestandsaufnahme: Die sozialräumliche Spaltung nimmt zu.83
1. Politisches Verständnis Sozialer Arbeit87
2. Soziale Arbeit im Quartier93
3. Soziale Arbeit und Stadtpolitik99
Schlussbetrachtung104
Literaturverzeichnis105
Handlungsempfehlungen zum Programm „Soziale Stadt“ aus Sicht einer Quartiersmanagerin108
Das Programm Soziale Stadt108
Chancen von interdisziplinärer Zusammenarbeit: Soziale Arbeit und Planung109
Eierlegende Wollmilchsau109
Von Dienstleistung zur Aktivierung110
Erfolgsfaktoren: Vertrauen und kurze Wege111
Was braucht das Quartiersmanagement?113
Anspruch …114
… und Wirklichkeit114
Literatur115
Mo.Ki – Monheim für Kinder: Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe117
Das Berliner Viertel ist ein Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf118
Von der Forschung zur Praxis: Das Modellprojekt Mo.Ki – Monheim für Kinder119
Knotenpunkt sind fünf Kindertagesstätten im Berliner Viertel120
Projektbausteine von Mo.Ki121
Die Evaluation verdeutlicht positive Ergebnisse124
Sozialraumorientierung in der Jugendhilfeplanung125
Wie kommt der Sozialraum in die Jugendhilfe?125
Lebenswelten und Sozialräume126
Sozialraumorientierung in der Praxis127
Jugendhilfeplanung127
Kommunikative Prozesse128
Institutionelle Planung128
Controlling und Berichtswesen128
Steuerung129
Sozialraum als Bündelung subjektiver Lebenswelten129
Sozialraum als Einzugsbereich einer Einrichtung130
Sozialraum als Ressource130
Sozialraum als Steuerungsgröße131
Sozialraum als Budgetgröße132
Sozialraum als Ort, wo soziale Dienstleistungen erbracht werden133
Sozialraum als Ort der Bürgernähe und Partizipation133
Sozialraumanalysen134
Quantitative Sozialraumanalysen134
Qualitative Sozialraumanalysen136
Jugendhilfeplanung und Sozialraumorientierung136
Stärken sozialräumlicher Konzepte aus jugendhilfeplanersicher Sicht138
Kommunikative Prozesse im Sozialraum138
Beteiligung138
Sozialraum als Schnittstelle der Aufgabenbereiche139
Dezentralisierte Jugendämter140
Bereichsübergreifende Planung140
Sozialraumorientierung und Ressourcensteuerung142
Literatur150
Der „sozialräumliche Blick“ der Kinder- und Jugendarbeit151
1 Entwicklungslinien einer „sozialräumlichen Jugendarbeit“151
2. Schritte und Methoden sozialräumlicher Konzeptentwicklung155
2.1. Methoden einer qualitativen Sozialraumanalyse155
3 Der sozialräumliche Blick der Jugendarbeit als Grundlage der Kooperation mit Jugendhilfeplanung und Stadtplanung165
3.1 Beispiel: Planungsprojekt zur Revitalisierung und Gestaltung des öffentlichen Raums für Kinder und Jugendliche166
Qualität durch Konzeptentwicklung: Die Sozialraumanalyse als Basis einer innovativen Zielfindung169
Wer bestimmt die Qualität?170
Die Idee171
Die Bausteine des Modells173
Analysieren173
Check-Liste - Fragen zum Ist-Zustand der Arbeit ... bezogen auf Ziele und Inhalte174
... bezogen auf die Fachkräfte174
... bezogen auf die Rahmenbedingungen der Einrichtung174
... bezogen auf die Besucher174
... bezogen auf den Sozialraum/die Kommune174
Analyseergebnisse bringen noch keine neuen Ziele176
Die Sozialraumanalyse allein reicht nicht aus176
Planen und Entscheiden179
Handlungsstandards181
Arbeitsschwerpunkte182
Exemplarische Evaluationsvorhaben183
Konsequenzen führen zu einer veränderten Praxis, Konsequenzen führen zu Qualität!186
Reflektieren und überprüfen186
Fazit187
Sozialräumliche Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit – Erfahrungen aus der Praxis189
Krisensymptome der Jugendarbeit189
Sozialraumorientierung als Professionalisierungs- und Profilierungschance190
1. Vernetzung191
2. Feldforschung192
3. Konzeptentwicklung193
Phasen einer sozialräumlichen Konzeptentwicklung195
1. Sich eine Arbeitsbasis verschaffen196
2. Bestandsaufnahme der vorhandenen Wissensbeständen197
3. Durchführung einer systematischen Lebensweltanalyse199
4. Ergebnisverarbeitung203
5. Die Beschreibung von Arbeitschwerpunkten Zielen, Angeboten und Indikatoren der Zielerreichung208
6. Teamentwicklung208
7. Entwicklung von Leitungskompetenz211
8. Konzeptpräsentation213
Ergebnisse und Wirkungen213
Sozialräumliche Konzeptentwicklung führt zu einer veränderten Praxis214
Sozialraumorientierung wird greifbar214
Der Prozess der sozialräumlichen Konzeptentwicklung ermöglicht einen intensiven Prozess der fachlichen Selbstvergewisserung214
Die MitarbeiterInnen der Jugendförderung werden zu identifizierbaren Ansprechpartnern im Sozialraum215
Die Position einzelner MitarbeiterInnen hat sich verändert215
Die Abstimmung der Angebote innerhalb einzelner Sozialräume ist auf den Weg gekommen216
Autorinnen und Autoren218
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