Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Diploma Fachhochschule Nordhessen Berlin-Treptow, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder gingen um die Welt. Um Mitternacht, am 31. Dezember 1998, stießen der erste Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, und die Finanzminister der gerade gegründeten Währungsunion in Brüssel mit Champagner auf die neue europäische Währung an. Dieser Tag markierte einen Meilenstein in der Währungsgeschichte. Währungen aus 11 Ländern beendeten ihre Existenz. Der Euro trat an ihre Stelle. Zehn Jahre später, im Jahre 2009, ist der Euro die gemeinsame offizielle Währung in 22 europäischen Staaten und im Alltag von rund 329 Millionen Bürgern angekommen. Der Euro löste die nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. 'Schon bevor der Euro überhaupt das Licht der Welt erblickte, gab es Spekulationen über seine Rolle als internationale Währung. Dem US-Dollar schien hier ein 'Rivale' zu erwachsen, und über die rein wirtschaftlichen Aspekte hinaus wurde der Euro bereits von manchem als eine Art 'Waffe' Europas gegenüber der Weltmacht USA gesehen, deren Hegemoniestellung nicht selten gerade mit der dominanten Position der amerikanischen Währung in Verbindung gebracht wurde.' Trotz vieler Zweifel an der neuen Währung, hat sich der Euro seinen Stellenwert in den internationalen Volkswirtschaften erkämpft und an Bedeutung gewonnen. Zwar spielt der US-Dollar weiterhin die Hauptrolle im Weltfinanz- und Weltwährungssystem. Doch hat sich der Euro als zweitwichtigste Währung der Welt fest etabliert. Erstmals seit vielen Jahrzehnten wird daher ernsthaft darüber debattiert, ob der US-Dollar auch künftig die internationale Währung Nr. 1 bleiben wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich insbesondere mit der Entwicklung des Euros auseinander, zeigt die entscheidenden Faktoren einer Leitwährung und gibt einen Ausblick auf die Möglichkeit den US-Dollar als führende Währung der Welt abzulösen.
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