Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Veranstaltung: Studiengang Finance; Modul: Corporate Finance Basistransaktionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Einführung der neuen Bewertungsansätze von Basel I und II hat die Bedeutung einer stabilen Eigenkapitalstrukturierung in den Unternehmen stark zugenommen. Gerade die deutschen Unternehmen haben großen Nachholbedarf, denn sie weisen traditionell eine schwache Eigenkapitalquote auf. Die hohe Zahl von Insolvenzen im internationalen Vergleich ist ein deutliches Indiz dafür. Für Unternehmen gibt es diverse Optionen um ihre Eigenkapitalbasis zu stärken. Sie stehen bei der Auswahl des richtigen Instrumentes vor der schwierigen Aufgabe eine optimale Kombination aus verschiedenen Faktoren und Einflüssen zu finden. Es gilt vor allem Finanzierungskosten zu reduzieren, die Bonitätsbewertung zu verbessern und die unternehmerische Freiheit zu wahren. Auf dem internationalen Kapitalmarkt wird ein breites Spektrum von Finanzierungsarten geboten. Neben klassischen Formen werden in den letzten Jahren verstärkt auch innovative Finanzierungsmodelle genutzt. Besonders Hybrid-Anleihen sind ins Blickfeld von Banken und Unternehmen gerückt. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich zuerst mit den Grundlagen und der formalen Einordnung von Hybridanleihen. Auf den anschließenden Seiten werden die wichtigsten Motive der Emittenten sowie die der Kapitalgeber beleuchtet. Die Gründe für die Aufnahme von Hybrid-Kapital sind vielfältig und haben direkten Einfluss auf die Ausgestaltung dieser Anleihen. In diesem Zusammenhang werden auch steuerliche und bilanzielle Vorteile von Hybrid-Anleihen beschrieben.
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