Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich muss ungefähr zwölf Jahre alt gewesen sein als ich mit dem Skateboardfahren begonnen habe. Die vorherigen Fahrversuche mit dem Hartplastikboard meines älteren Bruders würde ich noch nicht als den Beginn einer noch immer anhaltenden Leidenschaft bezeichnen. Jedoch war es damals bei weitem nicht so einfach wie heute an Material zu gelangen, da einschlägige Skateboardgeschäfte gegen Anfang der 90er Jahre noch keinen wirklich großen Absatzmarkt hatten. Dementsprechend klein war auch die Auswahl an Geschäften in Deutschland. Mein erstes professionelles 'Board' bezog ich über eines der noch heute größten Versandhäuser im Bereich Skateboarding. Damals noch ein Exot, ist 'Titus' heute eines der mit Abstand angesagtesten Adressen für Jugendliche und Junggebliebene im Bereich des 'Boardsports'. An dem Tag, an dem der UPS-Wagen vor unserem Haus hielt und mir mein heiß ersehntes Skateboard brachte, veränderte sich schlagartig mein bisheriges Leben, das bis dahin eher normaltypisch für einen 'Teenager' diesen Alters verlaufen ist. Auf einmal war ich Skater und identifizierte mich fortan mit dem Image, welches damit unweigerlich in Verbindung steht. Von da an verbrachte ich durchschnittlich etwa acht Stunden pro Tag auf dem Brett und machte mit Freunden, die das gleiche Hobby teilten, die Straßen unsicher. Es dauerte etwa ein bis zwei Jahre bis wir eine beträchtliche Anzahl an Skatern waren - eine eingeschworene Gemeinschaft mit einem für die Szene typischen Bekleidungsstil, speziellen Begrüßungsritualen und einem Fachjargon, der für Nichtskater schlichtweg unverständlich war und irritiertes Kopfschütteln hervorrief. Von der Skaterszene, die schon lange existierte, wurden wir Jüngeren erst viele Jahre später respektiert, obwohl einige von uns wesentlich bessere Skater waren und sich das Skater-Dasein eines Großteils dieser Jungs auch fast nur auf deren Äußeres beschränkte. Uns war dies jedoch egal. Wir hatten eine Beschäftigung gefunden die uns erfüllte, die schnell von einem Sport zu einer Lebenseinstellung wurde und die die meisten von uns auch heute noch inne haben. Im Laufe der Jahre habe ich mich oft gefragt was gewesen wäre wenn ich mich für ein anderes Hobby entschieden hätte. [...]
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...