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E-Book

Kreativitätsförderung am Beispiel der BIP-Schulen

AutorBjörn Hochmann, Jennifer Schridde
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783640417308
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Kreativitätsförderung , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt Modewörter, die verschwinden genauso schnell, wie sie gekommen sind. So dachte man vielleicht auch schon vor Jahrzehnten über den Begriff 'Kreativität'. Nur hält sich dieses Modewort seit Jahrzehnten in unserem Sprachgebrauch, sodass man kaum noch von einem Modewort sprechen kann und es scheint, als ob die Hochkonjunktur noch gar nicht erreicht sei. Es vergeht kaum ein Monat, ohne dass ein Politiker in den Nachrichten mit Nachdruck mehr 'Kreativität' in deutschen Schulen fordert. Ja, es wird sogar in unserem doch so arg gebeutelten Schulsystem nach PISA und anderen 'Tests' von 'Kreativitätsförderung' gesprochen. Die 'Kreativitätswelle' bringt einige Probleme mit sich. Wer oder Was ist denn eigentlich kreativ? Was steckt hinter 'Kreativität'? Zwei Pädagogen aus den neuen Ländern, Gerlinde und Hans-Georg Mehlhorn, beschäftigen sich schon seit geraumer Zeit mit dem Begriff der 'Kreativität'. Sie gründeten 1997 in Leipzig ihre erste 'Kreativitätsschule' für Schüler, wo Fächer wie 'Entedecken, Erfinden, Erforschen' oder 'Schach' auf dem Stundenplan stehen. Ziel sei es, die Kreativität von Kindern zu fördern. In dieser Arbeit wird der Begriff 'Kreativität' näher untersucht: Nach einer kurzen wissenschaftlichen Diskussion und Definition von 'Kreativität' werden die Kreativitätsschulen der Mehlhorns (s. o.) kritisch beäugt: Wie und Was wird unterrichtet? Welches sind die Leitfäden der Kreativitätsschulen? Wie sieht die Infrastruktur einer solchen Schule aus? Diese Reflexion nimmt die Kreativitätsschulen sowohl aus subjektiver als auch aus wissenschaftlicher Sicht unter die Lupe und geht so der Frage nach, ob Kreativität lern- bzw. lehrbar ist.

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