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Möglichkeiten einer produktivitäts- und kostenorientierten Preis- und Produktpolitik von Banken

AutorPhilipp Thiesen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783640401017
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Problemstellungen des Bankenmanagement im technisch-organisatorischen Bereich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Der Wettbewerb im Finanzsektor hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. Insbesondere neue Banktypen, wie Direktbanken, drängen mit Erfolg auf den Bankenmarkt und erhöhen den Druck auf ihre Mitbewerber. Durch die Harmonisierung des EUBankenmarktes forciert die EU-Kommission den Druck auf die Banken. Die Entwicklung der Zinsspanne deutscher Banken, also die Relation des Zinsüberschusses zu der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS), ist seit Jahren rückläufig. Aufgrund dieser Entwicklungen versuchen Banken zusätzliche Einnahmequellen bzw. effiziente Kostensenkungsmöglichkeiten zu finden. Da Preiserhöhungen aufgrund des transparenten Marktes und der steigenden Empfindlichkeit des Kundenverhaltens schwer durchsetzbar sind, ist insbesondere die Kosteneffizienz eine wichtige Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Banken.1 Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche preis- und produktpolitische Instrumente und ihre Auswirkungen auf Produktivität und Kosteneffizienz aufzuzeigen. Zu Beginn werden die Begriffe Produkt- und Preispolitik erklärt. Im Weiteren werden spezielle produktpolitische Instrumente mit ihren Auswirkungen vorgestellt. Ferner wird das Target Costing als eine Möglichkeit der marktgerechten Produktpolitik vorgestellt. Im Anschluss wird die Preispolitik mit ihren Effekten auf Kosten und Produktivität thematisiert und die Ermittlung kostenorientierter Preise dargestellt. [...]

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