Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ausgewählte aktuelle Fragen aus Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Genau wie der Konjunkturverlauf befindet sich auch die Wertschätzung des Fair Values auf einer ständigen Berg- und Talfahrt. Fürsprecher schätzen seine Entscheidungsrelevanz, Zweifler bemängeln seine Anwendbarkeit und Auswirkungen. Der Fair Value soll einen zeitnahen und damit tatsächlich realisierbaren Wert widerspiegeln, welcher Schritt für Schritt Einzug in die IFRS-Bilanzierung findet. Doch stellt der Fair Value die Bilanzierung gerade wegen seiner Zeitnähe vor neuer Herausforderungen. Um eine verbesserte Entscheidungsrelvanz der Berichterstattung durch die Fair Value-Bilanzierung zu erreichen müssen basale Fragen zur Bewertung und Anwendung des Fair Values geklärt werden. Doch steht seinem Nutzen vor allem seine prozyklische Wirkung gegenüber, die gerade in Krisenzeiten von großer Bewandtnis ist. Die vorliegende Arbeit will den Leser an die Fair Value-Bilanzierung heranführen, ihm das Themenfeld aus Sicht des Bilanzerstellers erklären und ihm die Implikationen der Fair Value-Bilanzierung zur Analyse durch den Bilanzleser klar machen. Zu diesem Zweck wird in Kapitel 2 zuallererst die konkrete Ermittlung des Fair Values innerhalb der IFRS veranschaulicht. Dann werden für Vermögenswerte der Sach- und Finanzanlagen spezifische Fair Value-Ermittlungsverfahren präzisiert.In Kapitel 3 wird auf die Möglichkeiten der Bilanzpolitik eingegangen und untersucht welche Anreize die Fair Value-Bilanzierung bietet. Eine theoretische Konkretisierung für eine zukünftige Ermittlung des Fair Values findet sich in Kapitel 4, welches durch neueste Erkenntnisse und die aktuellen Auswirkungen des Fair Values während der Finanzkrise abgerundet wird.
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